Ein Linzer EU-Abgeordneter warnt vor noch liberaleren
Asyl-Regeln. Erst am 5. April hat die EU eine neue Hürde genommen – die
Einwanderung aus der ganzen Welt soll „erleichtert“ werden.
Seit Jahren zimmert das EU-Parlament an einer neuen Ausrichtung ihrer
„Europäischen Migrationsagenda“. Der Linzer EU-Abgeordnete Franz Obermayr verweist nun auf einen neuen Anlauf, die Einwanderung nach Europa über den Umweg des „Asyls“ zu legalisieren.
In der aktuellen Resolution (Punkt
31) von Anfang April heißt es wörtlich: „Das Europäische Parlament ist
der Ansicht, dass Personen, die durch die Folgen des Klimawandels
vertrieben werden, ein spezieller internationaler Schutzstatus gewährt
werden sollte.“
De facto sollen Fluchgründe wie „Armut“ oder schlechtes Wetter
anerkannt werden. Obermayer stimmte im Straßburger EU-Parlament gegen
die Resolution: „In Europa hätte in Zukunft praktisch kein Asylgesuch
abgelehnt werden können, da sich das Nichtvorhandensein von Armut kaum
beweisen lässt.“„Mit der Einbringung dieser ‚Asylresolution’ zeigen sich Teile der Union
in der Flüchtlingspolitik leider wieder realitätsfern“, sagt Obermayr.
Kritiker befürchten, dass durch solche Schritte der Begriff des
„Flüchtlings“ systematisch erweitert werden soll, sodass dieser auch
Personen umfasst, die durch extreme Armut, den Klimawandel oder
Naturkatastrophen vertrieben werden.
https://www.wochenblick.at/eu-geheimplan-schlechtes-klima-und-armut-sollen-asylgrund-werden/
1 comment:
Das ist im Gesamtplan Umvolkung und nichts anderes.
Post a Comment