Sunday, April 09, 2017

Schwedisches Staatsfernsehen erklärt terroristisches Motiv mit "Armut und Unterdrückung in Usbekistan" weg

 
 Schwedische Gutmenschin Jönsson

Der schwedische Staatssender SVT meint, der tödliche LKW Anschlag in Stockholm wurde womöglich durch die Armut und religiöse Repression im 88 prozentig muslmischen Usbekistan verursacht, wo der Attentäter herstammt. Von Virginia Hale für www.Breitbart.com, 9. April 2017

Die Russland- und Zentralasienkorrespondentin des SVT Fernsehens Elin Jönsson schrieb am Samstag, dass die Behörden "zwar noch nichts über die Motivlage [des Anschlages] wissen.. viele junge Menschen in Usbekistan aber arm sind und daher islamistischen Organisationen leicht zum Opfer fallen."

Lokale Medien berichten, dass der Usbeke, der in der schwedischen Bauindustrie beschäftigt war, auf Facebook Propaganda des Islamischen Staates verbreitte und nach dem Anschlag auf den Bostonmarathon von 2013 Bilder der Opfer mit gefällt mir markiert hat.

Frau Jönsson aber meinte, dass Usbeken in den Dschihad gezogen werden, weil das Land "eines der abgeschlossendsten Länder der Welt ist," das "weder religiöse noch politische Freiheit erlaubt" und an weitverbreiteter Armut leidet. Sie schrieb:



"Die Armut ist weitverbreitet und das Bildungssystem brach zusammen. Viele junge Menschen sind verzweifelt und nicht in der Lage sich finanziell über Wasser zu halten."

Die Beschreibung von Usbekistan als "extrem unterdrückend" der SVT Korrespondentin bezieht sich auf die Politik der begrenzten Religionsausübung in den ehemaligen Sowjetrepubliken, was "zur Radikalisierung vieler Moslems führt". Frau Jönsson fügte an:

"Viele versuchen wegen der religiösen und politischen Unterdrückung in anderen Ländern Asyl zu erhalten."

Allerdings ging der Verdächtige laut Dagens Nyheter zum Geld verdienen nach Schweden und wurde beschrieben al "typischer Familienmensche, der "fleissig arbeitet, um Geld für die Familie zu verdienen." Eine Quelle teilte der Zeitung mit:

"Er wollte blos Geld verdienen, daher arbeitete er in Schweden auch auf dem Bau. Seine Frau und Kinder leben noch immer in der Heimat."

Bei dem Anschlag, als ein LKW in einer belebten Stockholmer Einkaufsstrasse in Fussgänger raste, wurden vier Personen getötet und viele weitere verletzt.

Laut Berichten fanden die Ermittler im entführten Fahrzeug Sprengstoff und Augenzeugen teilten Reuters mit, dass der LKW absichtlich in Richtung der Menschen gesteuert wurde und womöglich mit Absicht auf Kinder gezielt hat.


http://1nselpresse.blogspot.de/2017/04/schwedische-staatsmedien-erklaren.html
Im Original: State Media Paints Stockholm Terrorist as Potential Victim of Poverty in Uzbekistan

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