Monday, April 03, 2017

Sexualdelikt in Siegaue Höhe Bonn-Geislar - Polizei veröffentlicht Phantombild und bittet um Hinweise

 POL-BN: Phantombild: Sexualdelikt in Siegaue Höhe Bonn-Geislar - Polizei veröffentlicht Phantombild und bittet um Hinweise
In den Nachtstunden zum 02.04.2017 ereignete sich im Bereich derSiegaue in Höhe Bonn-Geislar ein Sexualdelikt: Zur Tatzeit zeltete eine 23-jährige Frau zusammen mit ihrem 26-jährigen Freund auf einer Wiese unterhalb der Landstraße 269 in der Nähe der Siegfähre. Gegen 00:30 Uhr näherte sich eine noch unbekannte männliche Person dem Zeltplatz und attackierte schließlich die beiden im Zelt befindlichen Personen. Er bedrohte die beiden Camper massiv unter Vorhalt eines größeren Messers forderte er die 23-Jährige auf, das Zelt zu verlassen. Vor dem Zelt kam es schließlich zu einem Sexualdelikt - der Täter flüchtete im schließlich in Richtung Rhein. Die 26-Jährige, der von dem bewaffneten Täter ebenfalls massiv bedroht worden war, alarmierte schließlich über Handy die Notruf Polizei- und Rettungskräfte.
Die intensiven polizeilichen Fahndungsmaßnahmen, in die neben einem Polizeihubschrauber auch ein Maintrailer mit eingebunden war, führten bislang nicht zur Festnahme des brutalen Sexualtäters.

Die
 Polizei richtete für die Bearbeitung des geschilderten Falles eine 
Ermittlungsgruppe ein. Auf der Grundlage von Zeugenangaben erstellten 
Spezialisten des Landeskriminalamtes NRW ein Phantombild des 
Tatverdächtigen, zu dem zusätzlich folgende Beschreibungsmerkmale 
vorliegen: 
20 - 30 Jahre alt ca. 180 cm groß dunkelhäutig schmale Statur
sprach "gebrochenes Englisch"
führte ein größeres Messer (ähnlich Machete) bei sich
trug u.a. helle Jeans und kurze Sommerjacke
Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Anhaltspunkte dafür, dass die beschriebene Person möglicherweise in den Bereichen
Beueler Rheinufer - Nordbrücke - Siegaue
beobachtet wurde.
Mögliche Zeugen, die Angaben zur Identität und/oder zum Aufenthaltsort des auf dem gezeigten Phantombild dargestellten Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 - 150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3603580

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