Wie viele illegale Doppelstaatsbürger mobilisierte die Linzer SPÖ beim 1. Mai-Aufmarsch?
Diese Frage stellt sich jetzt Vizebürgermeister Detlef Wimmer. Er
fordert die islamischen und türkischen Vereine zur Klärung auf.
Wie der „Wochenblick“ berichtete,
zogen beim SPÖ-Aufmarsch am 1. Mai zahlreiche Migrantenvereine durch
die Linzer Innenstadt. Für den Linzer Vize Detlef Wimmer sind das
„gekaufte Mitmarschierer“. Denn „die verschiedenen islamischen, vor
allem türkischen Kulturvereine werden von der Stadt Linz finanziell
gefördert – mit teils stattlichen Summen. Diese Förderung macht sich
scheinbar nun am 1. Mai ‚bezahlt‘.“Wimmer ahnt aber noch Schlimmeres. Er vermutet, dass unter den Aufmarsch-Teilnehmern ebenso illegale Doppelstaatsbürger
waren. Denn die Rechnung ist einfach: „Warum sollten nicht auch Linzer
auf der Wählerliste stehen? Die Wahrscheinlichkeit, dass politisch
aktive Menschen eine illegale Doppelstaatsbürgerschaft nutzen, wird
höher sein als bei einem an der Politik völlig desinteressierten
Menschen“, mutmaßt der Linzer Vize.Im eigenen Interesse sollen die Vereine den Verdacht bereinigen, fordert
Detlef Wimmer. Sie sollen klären, ob illegale Doppelstaatsbürger in
ihren Reihen sind und diese gegebenenfalls bekanntgeben. „Wenn wir erst
durch Prüfung der Wählerverzeichnisse derartige Überschneidungen
feststellen, dann trifft es bestimmt den ganzen Verein und würde nicht
nur die Förderung eingestellt, sondern wohl auch der Staatsanwalt aktiv
werden müssen, falls hier systematisch vorgegangen wurde“, mahnt Wimmer.
https://www.wochenblick.at/deckt-linzer-spoe-illegale-doppelstaatsbuerger/
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