Mit dem Projekt „Flüchtlinge mitnehmen“ werden Ticketinhaber
für öffentliche Verkehrsmittel dazu aufgefordert Asylwerber kostenlos
mitzunehmen. Auf der dazugehörigen Internetseite kann man Buttons bestellen, durch deren Tragen auf eine Teilnahme an der Aktion aufmerksam gemacht wird.
Dies richtet sich vor allem an Studenten in Deutschland, bei denen
die Möglichkeit besteht mit ihrem Semesterticket am Abend ab 19:00 Uhr
eine Person mit dem Bus oder dem Zug mitfahren zu lassen. Finanziell
unterstützt wird diese Idee von der Young Caritas und der deutschen
Bundesregierung. Dass jedoch hierfür gerade mit einer jungen attraktiven
Frau Werbung gemacht wird, hat angesichts der täglichen sexuellen
Übergriffe durch Migranten und Flüchtlinge einen bitteren Beigeschmack.Es wird hier ein großes Risiko einfach ignoriert und die Gefahr verdrängt – und das obwohl es 2016 in der BRD zu 3.404 sexuellen Übergriffen nur durch Asylwerber
kam. Wer kann sich nicht an die Ratschläge seiner Eltern in der
Kindheit erinnern, bei denen man stets davor gewarnt wurde mit
Unbekannten mitzufahren. Nun wird durch ein von öffentlicher Hand
finanziertes Projekt dazu aufgefordert jegliche Vorsicht fallen zu
lassen und sich als alleinreisende Person zu erkennen zu geben.Auf der Webseite steht als Erklärung für die Buttons: „Damit ist man auf
dem Bahnsteig oder an der Bushaltestelle für Flüchtlinge eindeutig
erkennbar und kann angesprochen werden!“ Dass dies von jungen Männern
auch als falsche Einladung gedeutet werden könnte, kommt gar nicht zur
Sprache. In meinen Augen ist diese Aktion eine grobe Fahrlässigkeit
gegenüber der Sicherheit von Frauen und gilt es nur zu hoffen, dass dies
nicht wieder in einem traurigen „Einzelfall“ endet.
https://www.wochenblick.at/fluechtlinge-mitnehmen-ob-das-gutgeht/
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