Tuesday, May 23, 2017

Jugendliche Drogenhändler übernehmen erst die Wohnung eines Strassenkünstlers, misshandeln ihn dann brutal und lassen ihn sterben

 
 Szenen aus der Postapokalypse


Von Amie Gordon für www.DailyMail.co.uk, 22. Mai 2017

Ein Foto zeigt den Augenblick, in dem ein Strassenmusikervon Drogenhändlern erst zur Folter und dann in den Tod geführt wird.

Das Foto stammt von einem besorgten Mitbürger, auf dem Paul Pass und sein Freund Mark Andrews zu sehen sind, wie sie von Abdulmalik Adua, 17, und Rezwan Islam, 19, nach einem Streit um Drogen entführt werden.

Gerade einmal eine Stunde danach war Herr Pass tot, nachdem ihm in die Aorta gestochen wurde und mit einer Gitarre so heftig auf ihn eingeschlagen wurde, dass das Holz splitterte.

Gleichzeitig haben sie Herrn Andrews dazu gezwungen, seinen eigenen Urin und Spülmittel zu trinken, bevor er entkommen und die Polizei rufen konnte.

Die Wut der beiden richtete sich auf Paul, 49, dem sie Drogen anboten im Austausch dafür, dass sie seine Wohnung benutzen können - eine Methode, die sich landesweit ausbreitete und als "Kuckucken" bezeichnet wird, und mit der die Drogenhändler von der Strasse und damit aus dem Auge der Öffentlichkeit verschwinden können.

Drei von Pauls Freunden bemerkten, dass er von Adua aus Woolwich in London und Islam aus Glouchester ausgenutzt wurde, weshalb sie ihnen die Drogen und das Geld klauten, damit er seine Wohnung wieder für sich bekommt.

Allerdings haben sie unterschätzt wie extrem sich die beiden Dealer an ihm rächen würden.

Adua und Islam griffen die Männer an und raubten sie aus und am Tag danach traf Islam den dritten Täter Bilal Ebrahim Moosajee, 19.

Daraufhin haben sie Paul und Mark unter dem Vorwand getroffen, ihnen mehr Drogen zu geben.

Vor Gericht wurde berichtet, dass sie erst eine brennende Zigarette in Marks Gesicht ausdrückten und ihm dann in die Hand stachen.

Dann wurde Pauls Girarre auf seinem Kopf zertrümmert und sie haben ihm ins Bein gestochen, wo sie eine Arterie trafen und er innerhalb einer Stunde verblutete.

Das Trio stahl auch Marks Handy, aber er schaffte es zu einer Telefonzelle zu entkommen, wo er die Polizei rief, allerdings war sein Freund bei der Ankunft des Notarztes bereits tot.

Moosajee gab die Entführung die fahrlässige Tötung zu, während Adua und Islam den Mord und das Weitergeben von Drogen abstritten.

Islam muss sich dazu auch wegen Entführung und Raub verantworten, wobei das Gericht in der Verhandlung in Bristol alle Anklagepunkte bestätigte.

Die leitende Ermittlerin Julie Mackay sagte dem Gericht, dass Einwohner in der Gemeinde elementar waren bei der Aufklärung des Falles, da sich bei der Berufungsverhandlung im Fall Personen mit wichtigen Informationen meldeten.

Sie beschrieb dazu auch die fürchterliche Situation in Herrn Pass Wohnung und die großangelegte Ermilttlung mit 100 Beamten aus drei Bezirken. Sie sagte:



"Es war eine sehr blutige und tragische Szene. Man konnte sofort sehen, dass er völlig wehrlos war.

Ich wollte sofort wissen, warum sie nur auf diese Weise sterben mussten? Beide Männer mussten schreckliche Dinge über sich ergehen lassen.

Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass Paul Pass ein hilfloser Drogenabhängiger war, der von professionellen organisierten Kriminellen rücksichtslos ausgenutzt und brutal ermordet wurde, die auch nicht gezögert haben, extremste Gewalt anzuwenden.

Pauls Freunde wollten ihm seine Wohnung wieder zurückholen, weil sie begriffen, dass er nur ausgenutzt wird.

Was sie nicht begriffen war, wie weit die Personen gehen würden, von denen sie dann gestohlen haben und die Konsequenzen, die das alles mit sich bringen würde.

Die Tatsache, dass Paul Pass und Mark Andrews bereit waren, sich in der Hoffnung auf mehr Drogen am Tag nach dem Diebstahl mit Islam und Moosajee zu treffen zeigt, wie abhängig und wehrlos gegenüber Missbrauch sie waren.

Was danach geschah war einfach nur furchtbar. Adua und Islam folterten ihre Opfer und zeigten absolut kein Interesse an dem Zustand, in dem sie die beiden hinterliessen, wobei Adua lediglich meinte, er wünschte, Paul würde sterben.

Ich war während der Ermittlungen wirklich positiv überrascht von den Reaktionen und der Hilfe durch die Öffentlicheit in der Gegend um Pauls Wohnung herum.

Ich verstehe, dass die Leute besorgt sind, wenn Drogen im Spiel sind und nichts damit zu tun haben wollen, allerdings sollten wir als Gesellschaft nicht wegsehen - die Kriminellen dringen in unsere Gemeinden ein und können jedem schweren Schaden zufügen."

Die drei Jugendlichen sollen zu einem späteren Zeitpunkt verurteilt werden.

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/05/jugendliche-drogenhandler-ubernehmen.html
 Im Original: Moment busker, 49, was frogmarched to his death by teenage 'cuckoo' drug dealers who took over his home, subjected him to sickening abuse then left him to die

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