Unzensuriert.at meldet: „Im französischen Wahlkampf ist einen Tag vor der Wahl eine Bombe geplatzt. Eine Hackergruppe konnte Zugriff auf geheime Unterlagen und Emails des „unabhängigen“ Pro-EU-Kandidaten Emmanuel Macron erbeuten. Die Plattform Wikileaks veröffentlichte die Dokumente. Sämtliche Mainstream-Medien rufen bereits zur Zensur auf. Russland wird wiederum sofort als Schuldiger gehandelt.
Medien und Politik wollen Berichterstattung verhindern: Im Lager des ehemaligen Rothschild-Bankers herrscht ebenso wie in den Politstuben und Medienzentren Frankreichs blankes Entsetzen.
Denn die
brisanten Emails, Dokumente, Fotos, Verträge und Rechnungen, die
umgehend als „Fake“ eingestuft wurden, enthalten Informationen, die
Macron sogar ins Gefängnis bringen könnten.
Daher wurde umgehend von der Wahlkommission, der staatlichen
Kontrollinstanz zur Überwachung des französischen
Präsidentschaftswahlkampfs, die Agenda ausgegeben, nichts von den
Inhalten der „Leaks“ zu berichten. Journalisten, die sich der Sache
annehmen wollen, werden angeblich bereits bedroht und zur Zensur
gezwungen.“Was kurz vor der Wahl über Macron ans Licht gekommen ist, können Sie hier weiter lesen:
Vorwürfe von Waffenhandel bis Millionenkonten: Panik und verzweifelte Zensur in Frankreich wegen #MacronLeaks
https://philosophia-perennis.com/2017/05/06/macronleaks-steht-macron-bereits-mit-einem-bein-im-gefaengnis/
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