Tuesday, May 16, 2017

Trauer und Wut nach Gruppen-Vergewaltigung einer 15-Jährigen

Irre Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens im niederösterreichischen Tulln durch „dunkelhäutige männliche Personen“. Jetzt jagt die Polizei die Täter in den Asylheimen, Massen-DNA-Tests wurden durchgeführt und die Österreicher schäumen vor Wut und Hass auf die perversen Täter.
Wie die „Kronen-Zeitung“ Dienstag früh exklusiv berichtete, wurde für ein Mädchen (15 Jahre) der Albtraum einer jeden Frau grausame Wirklichkeit.Das Mädchen wurde mitten im Stadtgebiet Tulln von drei Männern verfolgt. Sie packten die hilflose 15-Jährige und begannen sie brutal zu vergewaltigen. Zwei der Täter hielten das Mädchen fest, der Dritte hielt ihr den Mund zu und verging sich an ihr. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten, nachdem sie von zwei Tätern vergewaltigt wurde. Die Sex-Bestien verfolgten sie, holten sie ein, vergingen sich erneut an dem verzweifelten Mädchen.
Wie die Polizei Tulln am Dienstag Vormittag mitteilte, macht die Exekutive nun Jagd in den Asylheimen der Region: „Laut Täterbeschreibung durch das Opfer handelte es sich um dunkelhäutige männliche Personen, vermutlich ausländischer Herkunft. Neben den sofortigen Ermittlungen bezüglich der Ausforschung der Täter wurde seitens des Bezirkspolizeikommandos Tulln die Polizeipräsenz um die Asylunterkünfte erhöht.“
Erstmals in einem Ermittlungsverfahren kam es zu einer Gruppen-DNA-Kontrolle. 59 Männer in Asylheimen mussten sich den Identitäts-Tests unterziehen. Die Polizei ist sicher die Täter im Kreis der Asylwerber ausfindig zu machen.

Wirbel im Netz: „Mitleid, Zorn, unbändiger Hass“

Trauer und Wut nach Gruppen-Vergewaltigung einer 15-Jährigen
Screenshot Facebook
Auf den Artikel der „Krone“ reagierten die Leser mit Wut, Trauer und viel Sarkasmus. „Wie soll man sonst damit umgehen, wenn nicht mit Galgenhumor“, fragte eine Kommentatorin auf Facebook. Eine andere Frau schreibt: „Vermutlich waren die Asylanten schwer traumatisiert (…) oder das Mädchen ist selbst schuld, weil sie zu hübsch war und die Armen nicht anders konnten…“
Viele Österreicher dürften sich bei den kommenden Neuwahlen im Herbst eine Abrechnung mit einer falsch verstandenen Willkommens-Politik wünschen.
Trauer und Wut nach Gruppen-Vergewaltigung einer 15-Jährigen 1
Screenshot Facebook
Ein Mann schreibt in den Kommentarspalten: „Mein Gott, das arme Mädchen! Mitleid, unbändiger Zorn, Hass, ich weiß nicht was größer ist? Vor den Vorhang, die jetzt noch immer mehr dieser Sorte einbürgern wollen! Ich freue mich auf die kommende Wahl!“ Ein anderer Nutzer kommentiert: „Von der Politik (ausgenommen den Blauen) ist zu solchen Verbrechen kaum Reaktion zu erwarten. Lapidare Aussagen wie: ‚Das wären doch tragische Einzelfälle’ werden vom Bürger sowieso nicht mehr geglaubt.“
Ein Facebook-Schreiber prophezeit: „Jetzt kommt der Sommer, Übergriffe werden sich wieder häufen, und die Täter heißen fast nie Sepp oder Franz. Die Ängste der Bevölkerung werden nicht ernstgenommen, viele Täter nur auf ‚freiem Fuß’ angezeigt!“
Tatsächlich kommen viele Sex-Täter aus dem Ausland, um sich hier über heimische Frauen her zu machen. Ein Fall aus dem letzten Jahr hat in Linz für besonderen Wirbel gesorgt, als der falsche „Flüchtling“ aus Algerien eine Frau brutal auf offener Straße vergewaltigte und niederschlug. Vor Gericht gestand er belustigt ein, dass er nur nach Österreich gekommen wäre, um die hiesigen Frauen „zu f*cken“. Auch dieser Täter konnte nicht abgeschoben werden.
Der „Wochenblick“ berichtet unzensuriert und ohne politisch-korrekte Scheuklappen über die systematischen Sex-Übergriffe auf Frauen. Auch eine eigene Sondernummer im letzten Mai („Frauen als Freiwild“) beschäftigte sich mit diesem immer größer werdenden Problem, während andere Medien schwiegen.
 https://www.wochenblick.at/trauer-und-wut-nach-gruppen-vergewaltigung-einer-15-jaehrigen/

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