Tuesday, July 04, 2017

Die Zukunft des multikulturellen Europa: Frankfurt beheimatet nicht nur die meisten Einwanderer, sondern auch die meisten Verbrecher

Von Daniel Lang für www.SHTFplan.com, 3. Juni 2017

Im Verlauf der letzten 20 Jahre wurden Europas Städte allmählich ethnisch vielfälitig, da die EU Regierungen ihre Grenzen für ausländische Völker öffneten. Während dieses Vorganges haben die Behörden in voller Absicht jegliche Verbrechen vertuscht, die von diesen neu hinzugekommenen Migranten begangen wurden. Beispielsweise ist es der schwedischen Polizei nicht mehr länger erlaubt, den ethnischen Hintergrund gefasster Straftäter zu erwähnen und am aller bekanntesten ist wohl das Beispiel aus Deutschland, als die deutsche Regierung zusammen mit der Presse versuchte, die sexuellen Massenübergriffe an Silvester 2015 in Köln zu vertuschen.

Es gibt aber einige Statistiken, die sich nicht ganz so leicht manipulieren lassen. Eine Regierung kann versuchen, den Zusammenhang zwischen Verbrechen und bestimmten ethnischen Gruppen zu verwischen, aber sie können nicht die Kriminalitätsstatistik einer Stadt als ganzes verschwinden lassen. Dazu kommt, dass die politisch korrekten Regierungen gerne auf die ethnische Vielfalt ihrer Städte verweisen. Es handelt sich dabei um etwas, dessen Kommunikation ihnen ihr progressives Gewissen abverlangt.

Zum Glück treffen beide Faktoren manchmal aufeinander, woraus sich ein guter Einblick ergibt in die Beziehung zwischen Einwanderung und Kriminalität in Europa, und das trotz der allgegenwärtigen Versuche durch die europäischen Regierungen, die Verbindung zwischen beidem zu verdunkeln. Beispielsweise teilte die deutsche Regierung kürzlich mit, dass mehr als die Hälfte von Frankfurts Einwohner über einen ausländischen Hintergrund verfügen, was sie zur vielfältigsten Großstadt Deutschschlands macht.



Das erste Mal haben mehr als die Hälfte aller Frankfurter einen Migrationshintergrund, wie die ofieziellen Zahlen des städtischen Statistik- und Wahlamtes zeigen.

Bei der Vorstellung der Zahlen, die zeigen, dass 51,2 Prozent aller Personen in Frankfurt über einen Migrationshintergrund verfügen sagte Sylvia Weber, die Integrationssekretärin der Stadt:

"Wir haben Minderheiten in recht großer Anzahl in Frankfurt, aber es gibt keine Gruppe mit einer klaren Mehrheit."

Mit 13 Prozent an der Bevölkerung sind Türken die größte nichtdeutsche Minderheit und 61 Prozent aller im Ausland geborenen Einwohner sind Bürger anderer EU Länder.

 Dazu kommt, dass die Zahlen ebenfalls zeigen, wie wenig diese Menschen in Deutschland aufblühen. 49% aller Einwohner Frankfurts mit Migrationshintergrund leben unterhalb der Armutsgrenze verglichen mit 23% der ethnischen Deutschen und sie sind auch sehr viel wahrscheinlicher arbeitslos. Das aber ist nicht einmal das eigentliche Problem. Frankfurt war bereits lange vor dem Höhepunkt der Migrationskrise eine vielfältige Stadt und hatte auch davor schon eine schwindelerregnde Kriminalitätsrate.


Die Kriminalitätsstatistiken für 2013, die diese Woche an die Welt durchgestochen wuden zeigen, dass in Deutschland letztes Jahr knapp sechs Millionen Verbrechen begangen wurden.

Bricht man die Zahl runter auf Verbrechen pro 100.000 Einwohner, dann sieht man, dass Frankfurt am Main die gefährlichste Stadt Deutschlands ist, da pro 100.000 Einwohner 16.292 Verbrechen begangen wurden. Dieser hohe Wert wurde zurückgeführt auf den großen Rotlichtbezirk und den großen Flughafen.

Würde man diese Zahlen bei Linken anführen, dann käme vermutlich der Vorwurf des Rassismus. Allerdings hat das nichts mit Rasse zu tun. Das wahre Problem ist, dass Deutschland seine Einwanderer nicht angemessen überprüft hat und es konnte sie auch nicht erfolgreich assimilieren. Deutschland lädt Menschen in das Land ein, die kein Respekt für das deutsche Recht haben und das Land legt auch keinen Wert darauf, dass sie die deutsche Kultur annehmen. Das Ergebnis all dessen ist dann das was man sieht. Deutschland hat heute eine große ausländische Bevölkerung, die jung ist, arbeitslos und von der Leitkultur entfremdet ist und die bei weitem wahrscheinlicher Verbrechen begeht.

Was wir in Frankfurt sehen ist die Zukunft Europas, falls die EU Länder weiterhin dem Multikulturalismus fröhnen und die Grenzen sperrangelweit offen lassen. Das wird den Kontinent spalten, der von ethnischen Enklaven, No-Go Zonen, zivilen Unruhen und Verbrechen heimgesucht werden wird. Sollten sie nicht bald schon die Schattenseiten des Multikulturalismus sehen, dann wird Europa in nur einer Generation überall so aussehen wie in Frankfurt, oder vielleicht sogar noch schlimmer.




Im Original: The Future Of Multicultural Europe: German City With The Most Immigrants Also Has The Most Crime
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/07/die-zukunft-des-multikulturellen-europa.html

No comments: