Tuesday, August 29, 2017

Afghanische Asylanten als Irans fünfte Kolonne

Fast alle Afghanen, die in den letzten Jahren nach Österreich kamen, hatten zuvor im Iran gelebt (oft sogar viele Jahre). Bei den afghanischen Hazara handelt es sich zwar ethnisch um keine Iraner, sondern um ein Turk-Volk, sie teilen jedoch mit den Iranern eine gemeinsame Sprache und die schiitische Religion.
Jene Afghanen "flüchteten" zwar aus dem Iran nach Österreich, aber hier marschieren sie für die Mullahs:

Für unsere Asyl- und Sozialleistungen sind sie nicht uns, sondern ihren Glaubensbrüdern, die sie zu uns weitergeschickt haben, dankbar.
Der Iran fördert ganz bewusst das Entstehen einer fünften Kolonne in Europa, indem er die Afghanen aktiv bei ihrer Flucht nach Europa unterstützt.
Auch bei den derzeitigen Afghanen-Protesten könnte das Mullah-Regime wieder seine Finger im Spiel haben. Bei der Besetzung der Votivkirche vor einigen Jahren waren Schiiten aus Pakistan die Rädelsführer.
Ein ähnliches Verhältnis hat auch Erdogan zu den syrischen Flüchtlingen, denen er 2015 die Überfahrt nach Europa ermöglichte. Dabei verfügt Erdogan neben jenen arabischen Muslimbrüdern ohnehin schon über eine sehr große türkische fünfte Kolonne in Europa.
Saudi-Arabien ist bei den fünften Kolonnen am schwächsten, da sich der Salafismus einerseits wenig für die stille Unterwanderung eignet, und die Salafisten trotz saudischer Gelder nicht unbedingt der saudischen Regierung treu sind. Die ausländischen Salafisten-Zellen stellen sogar eher eine Bedrohung für das saudische Königshaus dar, da der legalistische "unpolitische" Saudi-Salafismus rasch in IS-Salafismus umschlagen kann.
Deswegen setzt sich die saudische Regierung vergleichsweise wenig für ihre Burka-Salafisten in Europa ein, während Türkei/Qatar und der Iran ihren Islamisten-Kolonien in Europa stets beistehen.
 https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/afghanische-asylanten-als-irans-fuenfte-kolonne-38382

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