Wednesday, August 02, 2017

Neues aus dem Multikulti-Irrenhaus Deutschland: "Weil die Tatvorwürfe sich laut Polizei nur auf eine versuchte Körperverletzung und eine sexuelle Belästigung beschränken, lägen keine Haftgründe vor" - Die Tat sei vermutlich eher kulturell bedingt, also nicht so schlimm

Wenn man es nicht mit eigenen Augen gelesen hätte...Die NOZ berichtet:

Unsere Redaktion hatte berichtet, dass am Samstagabend zwei Frauen von einem 21-Jährigen am Rubbenbruchsee in Osnabrück belästigt wurden. Es gab eine Anzeige wegen sexueller Belästigung und eine Anzeige wegen versuchter Körperverletzung. Die Polizei hatte auf Anfrage unserer Redaktion zudem berichtet, dass von derselben Person bereits zwei Tage zuvor Frauen am Rubbenbruchsee belästigt wurden.
Weil die Tatvorwürfe sich laut Polizei nur auf eine versuchte Körperverletzung und eine sexuelle Belästigung beschränken, lägen keine Haftgründe vor und die Beamten hätten den 21-Jährigen Donnerstag und Samstag nur kurz in Gewahrsam nehmen können.Bestürzt berichtet die Frau, die ihren Namen hier nicht genannt wissen will, davon, dass es sich bei dem Beschuldigten um einen Asylbewerber aus dem Flüchtlingshaus am Natruper Holz gehandelt hat, das in der Nähe des Rubbenbruchsees liegt. Das Opfer begegne Flüchtlingen sonst immer positiv: „Ich kam sogar schon mal zu spät zur Arbeit, nur um noch schnell zu helfen, einen Asylantrag auszufüllen, doch das hat sich nun schlagartig geändert.“ Durch den Übergriff hätten sich aber Ängste entwickelt: „Wenn ich jetzt mit dem Fahrrad in die Stadt fahre, nehme ich ein Messer mit.“Als der 1,75 Meter große, dunkel gekleidete, afrikanische Mann sie im Wald am Rubbenbruchsee in gebrochenem Deutsch angesprochen habe, sei sie von ihrem Fahrrad abgestiegen. Weil sie dachte, er wollte sie nach dem Weg fragen, habe sie versucht, mit ihm zu sprechen. Doch dieser Asylbewerber sei anders als die vielen anderen Flüchtlinge gewesen, die sie bislang kennengelernt habe: „Er wirkte aufgeregt und hochaggressiv. Er drängte mich mit seinem Fahrrad in die Ecke und wollte mich schlagen. Ich bin den Schlägen ausgewichen und konnte Gott sei Dank fliehen, obwohl er mich verfolgt hat.“ Nach dem Vorfall las sie in unserer Zeitung, dass der 21-Jährige an der Minigolfanlage am Rubbenbruchsee auch noch eine andere Frau belästigte, unsittlich berührte und kurz danach in der Nähe der Minigolfanlage festgenommen wurde.[...] Die Polizei hat bis heute keine Pressemitteilung zu den Belästigungen am Rubbenbruchsee verfasst.[...]Auf Nachfrage, ob es notwendig sei, den Flüchtling aus dem Sudan detailliert zu beschreiben, damit sich gegebenenfalls weitere Frauen melden, die eventuell von dem Flüchtling belästigt worden sind, sagt Kocar: „Für die weiteren Ermittlungen ist eine detaillierte Beschreibung des Täters nicht erforderlich.“[...]Kocar fügt hinzu: „Nach Einschätzung der Ermittler und Rücksprache mit den Sozialarbeitern ist die Tat vermutlich eher kulturell bedingt. Die Tat scheint eher aus diesem Antrieb heraus begangen worden zu sein und nicht aus einem inneren Sexualtrieb heraus.“
 https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/931320/fluechtling-belaestigte-frauen-am-rubbenbruchsee?amp

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