Am 5.10.2017 hat die Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut eine in höchstem Maße anti-israelische Veranstaltung durchgeführt.
Daraufhin hatte die WerteInitiative beim Bundesverwaltungsamt
Beschwerde eingelegt, da diese Veranstaltung Steuergelder statt zur
einer Konfliktentschärfung zur Anheizung eines Konflikts missbraucht .
Das Amt hat die Beschwerde an das aufsichtsführende Ministerium für
Entwicklung und wirtschaftl. Zusammenarbeit weitergeleitet.
Unsere Beschwerde wurde vom BMZ u.E. ungerechtfertigterweise abgetan.
Da es zwischenzeitlich zu einer höchst bedenklichen 2. Veranstaltung
unter Beteiligung der HBS in Gaza und Ramallah gekommen ist, sehen wir
uns in unserer Kritik bzgl. der a) Selbstwahrnehmung der Stiftung und b)
ihrer Wahrnehmung durch die lokalen Konfliktparteien bestätigt und
haben einen erneuten Beschwerdebrief an das BMZ geschrieben. Auf dieser
2. Veranstaltung treten Hamas-Terroristen auf! Screenshots auch in der
angefügten Materialsammlung. Auf massiven Druck in den Sozialen Medien
wurde das HBS-Logo gestern von der Veranstaltungswebsite entfernt. Das
Verhältnis der HBS zu dieser Veranstaltung ist aber dennoch unklar.
Unsere erneute Beschwerte finden an das BMZ finden Sie auch in der Anlage.
Es darf unserer Auffassung nach nicht sein, dass sich die deutsche
Öffentlichkeit über ihr Steuergeld an der Konflikteskalation zwischen
Israel und den Palästinensern sowie der Hisbollah beteiligt!
https://haolam.de/artikel_31651.html
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