Wednesday, January 31, 2018

Kandel: Eine Frau bricht das Schweigen

ASYLVERFAHREN ABGELEHNT: Nigerianer droht mit Beschneidung seiner Tochter

Die Geschichte ist beinahe unglaublich: Mitte November 2017 erscheint ein Asylbewerber aus Nigeria bei der Polizeidienststelle in Altötting und erzählt dem diensthabenden Beamten, er würde demnächst seine knapp zwei Jahre alte Tochter beschneiden. Seine Frau sei jedoch dagegen und habe schon angedroht, die Polizei anzurufen. Sozusagen von Mann zu Mann bat der Nigerianer den Polizeibeamten darum, bei einem Anruf seiner Frau einfach nicht zu reagieren und auf keinen Fall zu ihm nach Hause zu fahren. Doch genau das taten die Polizisten, allerdings nicht, ohne den Nigerianer vorher eindringlich darüber aufzuklären, dass eine Beschneidung in Deutschland eine schwere Straftat ist. In der Wohnung des Asylbewerbers fanden die Beamten dann alle Utensilien, die man für die barbarische Prozedur benötigt: Rasierklingen sowie diverse Heilkräuter und Heilerde aus Afrika. Die Beschneidung wird auch als „weibliche Genitalverstümmelung“ bezeichnet. Unter oft unhygienischen Zuständen werden mit einer Rasierklinge oder Glasscherbe die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane teilweise oder vollständig entfernt. Begründet wird diese Barbarei aus der Tradition. Sie ist meist mit starken Schmerzen verbunden, kann schwere körperliche und psychische Schäden hervorrufen und führt nicht selten zum Tod.In Altötting konnten die Polizisten und das eingeschaltete Jugendamt die angeblich geplante Beschneidung des kleinen Mädchens aus Nigeria verhindern. „Angeblich“ deshalb, weil die Drohung einer Beschneidung des eigenen Kindes zunehmend als „Masche“ dient, um nicht ins Heimatland abgeschoben zu werden.
https://www.wochenblatt.de/boulevard/altoetting/artikel/224763/nigerianer-droht-mit-beschneidung-seiner-tochter

Skandal um sozialdemokratischen Politiker: Es gibt mindestens 5 Opfer!

Je mehr Details rund um den Missbrauchsskandal eines niederösterreichischen SPÖ-Gemeindepolitikers bekannt werden, desto schrecklicher wird dieser Fall: Wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch gegenüber der "Krone" bestätigte, handelt es sich um weit mehr Opfer als ursprünglich angenommen. Mittlerweile belasten fünf Menschen den Mann schwer.Das dunkle Doppelleben des Mitte-50-Jährigen war aufgeflogen, weil sich eines seiner Missbrauchsopfer an seine Lehrerin wandte. Es soll sich dabei um eine Enkeltochter des Verdächtigen handeln. Am vergangenen Donnerstag klickten daraufhin die Handschellen für den bislang in seiner Gemeinde angesehenen Politiker. Während der Beschuldigte, in dessen Haus dann auch noch NS-Devotionalien und verbotene Waffen gefunden wurden, seither in einer U-Haft-Zelle in St. Pölten sitzt, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren.Und diese bringen Unfassbares ans Tageslicht: Wie die Einvernahmen ergaben, belasten mittlerweile fünf Opfer den Verdächtigen schwer. Zwei seiner Enkeltöchter, die heute im Teeangeralter sind, stellten den Ermittlern äußerst glaubhaft dar, von ihrem eigenen Großvater missbraucht worden zu sein. Auch eine Schulfreundin eines Enkerls wurde demnach Opfer des Politikers.Zudem wird dem Mann vorgeworfen, zwei heute mittlerweile Erwachsene vor Jahren missbraucht zu haben. Diese Fälle gehen bis in die 1990er-Jahre zurück …Zum Zeitpunkt der behaupteten Übergriffe sollen alle Betroffenen jedenfalls minderjährig gewesen sein. Ob sich der Verdächtige auch an seinen eigenen Kinder vergangen hat, wird noch ermittelt.Der Politiker gibt in Verhören an, er habe "niemals ein Kind unsittlich berührt". Seine Nachbarn glauben ihm, sie halten die Vorwürfe gegen ihn für "unvorstellbar". Anders sein Schwiegersohn. "Meine beiden Töchter haben vor der Polizei die Wahrheit gesagt", so der geschockte Vater zur "Krone". Seit Auffliegen der Tragödie "ist meine ganze Familie in psychologischer Betreuung, um das Geschehene irgendwie verarbeiten zu können".
http://www.krone.at/1628155

Nürnberg: Entführung eines Babys aus einem Kinderwagen vereitelt

Heute Nachmittag (31.01.2018) kam es in der Nürnberger Fußgängerzone zu einem Ereignis, das Ermittlungen der Kriminalpolizei auslöste. Zwei Unbekannte wollten möglicherweise ein Baby aus einem Kinderwagen mitnehmen.
Nach Angaben der Mutter (33), die das Kind in einem Kinderwagen dabei hatte, soll sich der Vorfall gegen 14:00 Uhr in der Karolinenstraße, auf Höhe eines Geldinstituts, abgespielt haben.
Demnach hatte die 33-Jährige gerade die Bank verlassen, als sie plötzlich von einem südländisch aussehenden Mann festgehalten wurde. Ein weiter Mann gleicher Beschreibung wollte das Kind aus dem Kinderwagen heben und äußerte, er wolle es mitnehmen. Daraufhin griff ein noch unbekannter Zeuge verbal in das Geschehen ein, so dass beide Männer in Richtung Weißer Turm flüchteten.
Sofort als der Vorfall bekannt wurde, leitete die Polizei umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Bisher blieben sie leider ohne Erfolg. Die Mutter, die möglicherweise auf Grund dieses Geschehens völlig verstört wirkt, wurde zur Kriminalpolizei begleitet. Sie blieb wie auch ihr Kind unverletzt.
Beschreibung der beiden Unbekannten:
1. ca. 25 - 30 Jahre alt, ca. 190 cm groß, schlank, dunkler Teint, schwarze kurze Haare, auffällige Goldkette um den Hals, bekleidet mit roter adidas-Jacke mit Schriftzug auf der Brust, sprach gebrochen deutsch
2. ca. 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, dunkler Teint, kurze schwarze Haare, über Bekleidung nichts bekannt.
Vom eingreifenden Zeugen liegt leider keine Beschreibung vor. Dieser Mann sowie weitere Passanten, die den Vorfall gesehen oder gehört haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 09 11 2112 - 3333 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3855211

Kaiserslautern: "Familienangehörige" erschweren Unfallaufnahme

"Familienangehörige" ? Soll ich mal raten wie der häufigste männliche Vorname in dieser "Familie" lautet ?

Zwei Leichtverletzte, etwa 18.000 Euro Blechschaden und uneinsichtige Familienangehörige, das ist die Bilanz eines Unfalls am Dienstagabend in der Entersweiler Straße. Weil ein 37-jähriger Autofahrer beim Linksabbiegen von der Donnersbergstraße in die Entersweiler Straße nicht den Vorrang eines entgegenkommenden 34-jährigen Fahrzeugführers beachtete, kam es gegen 20:30 Uhr zum Unfall. Im Kreuzungsbereich krachten die Fahrzeuge der beiden Männer zusammen, als der 34-Jährige mit seinem Wagen vom Kniebrech aus geradeaus in die Donnersbergstraße fuhr. Die unfallbeteiligten Autofahrer wurden bei dem Zusammenstoß verletzt. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Männer. Familienangehörige des 37-Jährigen erschwerten der Polizei die Unfallaufnahme. Sie traten auf die viel befahrene Straße und mussten mehrfach von der Fahrbahn verwiesen werden. Insgesamt entstand durch den Unfall ein Gesamtschaden von etwa 18.000 Euro. Die beschädigten Wagen wurden abgeschleppt.
http://news.feed-reader.net/ots/3855178/pol-ppwp-familienangehoerige-erschweren/

Lüneburg: Kommunizierende Messer

Nach einem lautstarken und handfestem Streit zwischen zwei 19 und 34 Jahre alten Männern mit syrischer Staatsangehörigkeit in den Nachmittagsstunden des 30.01.18 Am Sande ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung. Der 19-Jährige hatte gegen 15:15 Uhr dem Landsmann mit der Hand ins Gesicht geschlagen, so dass andere Personen dazukamen. Die alarmierten Polizeibeamten verwiesen den Aggressor "des Platzes". Zu einem weiteren Streit zwischen einem 22-Jährigen und einem 42 Jahre alten türkischen Staatsbürger aus Lüneburg kam es kurze Zeit später gegen 15:40 Uhr in der Glockenstraße. Dabei verletzten die beiden Männer sich gegenseitig. Parallel soll der 22 Jahre alte Lüneburger mit einem Messer gedroht haben. Die Beteiligten erlitten leichte Blessuren. Die Polizei ermittelt nun gegen beide Männer.
http://news.feed-reader.net/ots/3855077/pol-lg-%2B%2B-lueneburg---streit-zwischen/

Deutsche Verantwortung

»Aus Solidarität und Sorge«, wie das Auswärtige Amt auf seiner Website mitteilt, reist der deutsche Außenministerdarsteller Sigmar Gabriel am Mittwoch nach Israel und in die »Palästinensischen Gebiete [sic!]«, wo er sich mit Benjamin Netanjahu treffen will, dem Premierminister Israels, und Abu Mazen, dem, so das Berliner Außenamt, »Präsidenten der Palästinensischen Behörde«.
Mit seiner Visite möchte der deutsche Sozialdemokrat, der erst vor wenigen Wochen Israel erneut ein »Apartheid-Regime« genannt und sich damit ein öffentliches Lob von der Hamas verdient hatte, »die aus der grausamen Geschichte des Holocaust erwachsene deutsche Verantwortung für die Sicherheit Israels« unterstreichen und für den Friedensprozeß und eine Zwei-Staaten-Lösung werben.
Vor einem Jahr, im April 2017, hatte Sigmar Gabriel bei einem Besuch in Israel mit dem Wunsch, sich mit linken »NGO« zu treffen, sowie der Verweigerung eines Gesprächs mit nicht ganz so linken Vertretern der israelischen Zivilgesellschaft einen Eklat provoziert: Der israelische Premierminister und israelische Oppositionspolitiker sagten die nach dem Affront geplante Gespräche ab.
Hatte schon Sigmar Gabriels Amtsvorgänger, der heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, für eine Verschlechterung der bilateralen Beziehungen gesorgt, erreichten sie in der Folge des mißglückten »Antrittsbesuchs« des amtierenden Außenministers neue Tiefpunkte. Deutsch-israelische Konsultationen wurden von Berlin angekündigt, nur um sie kurzfristig wieder abzusagen.
Zugleich stimmten deutsche Diplomaten in internationalen Gremien zuverlässig für israelfeindliche Beschlüsse, zuletzt gaben sie in der Vollversammlung der Vereinten Nationen ihre Zustimmung zu Resolutionen, die Verbindungen des Judentums nach Jerusalem leugnen. Nach Mordanschlägen auf Bürger Israels fordern deutsche Diplomaten von den Opfern gern »deeskalierende Maßnahmen«.
Sind die deutsch-israelischen Beziehungen nachhaltig ruiniert, blühen die zwischen Berlin und dem Regime in Ramallah. Die Clique um Abu Mazen hatte im Frühjahr 2014 für den Versuch einer Annäherung an die Hamas die bis heute letzten Friedensgespräche mit Israel platzen lassen, erst kürzlich hetzte der »Palästinenserpräsident« in einer antisemitischen Rede gegen Israel und den Frieden.
Amerikanischen Vermittlungsvorschlägen, den einzigen, die es gegenwärtig gibt, erteilte die PLO eine klare Absage, in Bethlehem ließ sie vor wenigen Tagen Puppen, die den US-Präsidenten Donald J. Trump und dessen Vize Mike Pence darstellen sollten, in Flammen aufgehen. Und dennoch – oder: deshalb – gehört Deutschland zu den treuesten Unterstützern des Regimes in Ramallah.
Weder »Märtyrerrenten«, mit denen es Terrorismus ganz unmittelbar und in aller Offenheit belohnt, noch die jüngst erklärte Aufkündigung der Verträge von Oslo sorgen in Berlin für ein Umdenken. »Märtyrerrenten« werden zu einer Art »Sozialversicherung« verklärt und für die »Palästinenser« vorgesehene Gelder schon vorzeitig überwiesen. Sigmar Gabriel nennt Abu Mazen einen »Freund«.
Das Auswärtige Amt schmückt sein Statement zur Reise Sigmar Gabriel mit einem Bild des Felsendoms in Jerusalem, dem Deutschland die Anerkennung als Hauptstadt des jüdischen Staates Israel verweigert. Nicht zuletzt mit dieser Illustration demonstriert Berlin, wie hohl das Geschwätz von der »aus der grausamen Geschichte des Holocaust erwachsene[n] deutsche[n] Verantwortung« ist.
https://www.tw24.net/?p=14266

Vergewaltigung: Pariser Polizei nimmt Tariq Ramadan fest


Der Schweizer Islamprofessor Tariq Ramadan, dem Vergewaltigungen vorgeworfen werden, ist in Paris verhaftet worden. Seit heute Mittwochmorgen werde Ramadan von der Polizei angehört.Ramadan sei einem Aufgebot der Polizei gefolgt. Es sei eine vorsorgliche Untersuchung gegen ihn eingeleitet worden, wie es aus Justizkreisen hiess. Ramadan wird beschuldigt, zwei Frauen im Zeitraum 2009 bis 2012 vergewaltigt zu haben. Die Frauen hatten die Vorwürfe erstmals im letzten Oktober geäussert. (SDA).
https://www.blick.ch/news/ausland/vergewaltigung-schweizer-islamprofessor-tariq-ramadan-in-paris-verhaftet-id7917456.html

Antisemitismus: Zweifel an Statistik nehmen zu

Haben Sie schon einmal den Faktencheck von Hart aber fair gelesen? Kaum, oder? Nun ist so eine Nachverfolgung von Behauptungen zur besten Sendezeit sicher lobenswert. Noch besser wäre es aber wohl, wenn auch die Medien bei nachgewiesenen Falschbehauptungen oder willfährigen Verdrehungen nachhaken würden.
Nun sind immerhin die sozialen Medien dann besonders wirkmächtig, wenn es um solche Widersprüche geht. Sie sind schnell, sie sind spontan, sie sind sofort zur Stelle, wie jetzt in der Nachlese der letzten Anne Will-Sendung, als sich im letzten Drittel der Sendung abzeichnete, das es der Moderatorin und einem Teil ihrer Gäste darum ging, antisemitische Übergriffe islamistischer und muslimischer Menschen in Deutschland zu relativieren oder gleich ganz unter den Tisch fallen zu lassen.Idee der Sendung war es offensichtlich, Antisemitismus zu einer „kollektiven Bewusstseinskrankheit“ der Deutschen zu erklären und den neuen Antisemitismus aus Migrantenkreisen zu verdecken. Nun sind es allerdings ausgerechnet die Opfer dieses neuen Antisemitismus, die Ross und Reiter nennen. Das Westfalen-Blatt zitierte dazu den Bericht eines „Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus“, der auf Anregung der Bundesregierung im April 2017 von Wissenschaftlern vorgelegt worden war.
Und eben dieser Bericht stellt fest, dass fremdenfeindliche und antisemitische Straftaten generell immer dann dem Phänomenbereich „Politisch motivierte Kriminalität Rechts“ zugeordnet werden, „wenn keine weiteren Spezifika erkennbar“ und „keine Tatverdächtigen bekannt geworden sind“. So würde beispielsweise ein Schriftzug wie „Juden raus“ in der Kriminalitätsstatistik als „rechtsextrem“ geführt, obwohl er auch in islamistischen Kreisen benutzt werde. „Damit entsteht möglicherweise ein nach rechts verzerrtes Bild“, schrieben die Autoren des Expertenberichts.
Nichtsdestotrotz mahnte die bei Anne Will eingeladene Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli in der Sendung davor, einen neuen Antisemitismus bei muslimischen Migranten überzubewerten. Immerhin seien 90 Prozent der Übergriffe solche von Rechtsradikalen. Geht es nach dem Westfalen-Blatt, sehen das die Opfer dieser Angriffe freilich ganz anders, und die müssten es ja wissen: Acht Prozent der Juden in Deutschland gaben demzufolge an, „dass Angehörige oder Bekannte im Laufe des vergangenen Jahres Ziel von körperlichen Angriffen gewesen seien. Weitere 36 Prozent wurden beschimpft oder beleidigt. 81 Prozent der Angriffe und 62 Prozent der Beleidigungen seien von Muslimen gekommen.“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/antisemitismus-zweifel-an-statistik-nehmen-zu/

Dunningen/Mariazell: Flüchtling rastet aus

Ein 25-jähriger Flüchtling aus dem Irak hat am Dienstagnachmittag in einem Dunninger Casino und anschließend in einem Omnibus randaliert. Die Polizei musste eingreifen. Gegen 16.30 Uhr kam der erste Hilferuf aus dem Casino in der Dunninger Hauptstraße. Beim Eintreffen der verständigten Streife stand der 25-Jährige auf der Treppe zu der Spielothek. Er war sichtlich betrunken, schlug mit dem Ellbogen gegen den Aushang und mit einen großen Stein mehrfach gegen die Eingangstür. Der junge Mann klagte darüber, dass ihm in der Spielothek Geld gestohlen wurde, was sich aber kurze Zeit später als unmöglich herausstellte. Wegen seines rüpelhaften Verhaltens bekam er vom Casinobetreiber ein Hausverbot und von der Polizei einen Platzverweis. Den Verboten kam der Randalierer nur widerwillig nach und verließ wüst schimpfend die Örtlichkeit. Um 17 Uhr war Alarm Nummer zwei. Weil der 25-Jährige in einem Linienbus randalierte, warf ihn der Fahrer in Mariazell hinaus. Kaum aus dem Bus, schlug und trat der außer Rand und Band geratene junge Mann zuerst gegen den Bus und dann wahllos gegen vorbeifahrende Autos. Zwei Fahrzeuge wurden mindestens beschädigt. Danach ging er nach Hause und warf dort eine Fensterscheibe ein. Als er während des neuerlichen Polizeieinsatzes gegenüber den Einsatzkräften mehrfach nach größeren Glasscherben der eingeschlagenen Fensterscheibe griff, nahmen ihn die Beamten letztendlich in Gewahrsam. Dabei kam es zu tumultartigen Szenen, nachdem sich andere Flüchtlinge mit dem 25-Jährigen solidarisiert hatten. Durch Hinzuziehen weiterer Streifenbesatzungen und klare Ansagen der Polizei konnte die Lage wieder beruhigt werden. Verletzt wurde niemand. Gegen den Mann wird jetzt wegen Sachbeschädigung ermittelt. Da nicht auszuschließen ist, dass der 25-Jährige beim Einschlagen auf vorbeifahrende Autos in Mariazell weiteren Schaden angerichtet hat, werden betroffene Autobesitzer gebeten, sich beim Polizeirevier Schramberg zu melden. Dasselbe gilt für alle Personen, die Zeuge des Geschehens wurden (Telefon 07422 2701 0).
http://news.feed-reader.net/ots/3854759/pol-tut-dunningen-mariazell/

Margarete Koppers wird neue Generalstaatsanwältin

Der Weg für Berlins künftige Generalstaatsanwältin Margarete Koppers ist nun endgültig frei. Das Oberverwaltungsgericht wies die Beschwerde der unterlegenen Mitbewerberin zurück, wie eine Sprecherin am Dienstag sagte. Die bisherige Polizei-Vizepräsidentin soll ihr Amt laut Justizangaben am 1. März 2018 antreten – wie die B.Z. bereits im Oktober 2017 vermeldet hatte.Abgeordnete von CDU, FDP und AfD warfen Koppers fehlende Eignung vor, da sie noch nie als Staatsanwältin gearbeitet hätte. Sie verwiesen auch auf mehrere Anzeigen gegen sie wegen des Vorwurfs der Körperverletzung im Amt. Als stellvertretende Polizeichefin soll Koppers von den schadstoffbelasteten Schießständen gewusst, aber nichts dagegen unternommen haben. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) wurde vorgeworfen, seine Wunschkandidatin durchbringen zu wollen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/margarete-koppers-wird-neue-generalstaatsanwaeltin

Reutlingen: Frau belästigt

Nach einem etwa 30 Jahre alten Mann, der am Dienstagabend in der Wörthstraße eine Frau belästigt hat, fahndet das Polizeirevier Reutlingen. Die Reutlingerin war gegen 18 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg in der Wörthstraße unterwegs. Vor ihr ging der Unbekannte. Auf Höhe der Hausnummer 116 drehte sich der Mann plötzlich mit geöffneter Hose um, zeigte ihr sein Glied und sprach sie an. Was er sagte, konnte sie nicht verstehen, weil sie gerade mit Kopfhörern telefonierte. Die Frau reagierte richtig und schrie den Mann an, der daraufhin sofort in Richtung Reutlingen flüchtete. Eine sofort nach der Alarmierung eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief bislang ergebnislos. Der Exhibitionist wird als etwa 175 cm groß und von schlanker Statur beschrieben. Er hatte einen leicht bräunlichen Teint, dunkelbraune bis schwarze, kurze, glatte Haare mit Lockenansatz und war mit einer dunklen Hose und einer schwarzen Softshelljacke bekleidet. Hinweise bitte an das Polizeirevier Reutlingen, Telefon 07121/942-3333.
http://news.feed-reader.net/ots/3854675/pol-rt-frauen-sexuell-belaestigt/

75 Prozent stimmen Trump´s Rede zur Lage der Nation zu

Präsident Donald J. Trump hat vor den beiden Häusern des US-Parlaments seine erste Rede zur Lage der Nation gehalten – mit einem überraschend positiven Eche in der Bevölkerung.Eine Blitzumfrage des Fernsehsenders CBS ergab: 75 Prozent der Amerikaner, die die Rede von US-Präsident Donald J. Trump zur Lage der Nation verfolgt haben, stimmen den Ausführungen des Präsidenten zu und bewerten seine Rede positiv. Lediglich 25 Prozent vertreten eine gegenteilige Einschätzung. Durchgeführt wurde die Erhebung von dem Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Fernsehsenders CBS.
https://haolam.de/artikel_32502.html

Tuesday, January 30, 2018

Unglaublich: 4000 Euro für Unterkunft. Wer wirklich an Flüchtlingen verdient

Durch das Internet geht derzeit ein Bescheid des Landkreises Leipziger Land, aus dem hervorgeht, dass 10 Flüchtlinge, die man wohl als Familie bezeichnen kann, den Landkreis pro Monat 7.350 Euro kosten. Wie gewöhnlich, wenn derartige Bescheide auftauchen, meldet sich die lautstarke Fraktion derer, die Fake News schon im Mund führen, bevor sie den Gegenstand oder die Fakten kennen. Wir warten nicht, bis uns Fakten “finden”, wir suchen die entsprechenden Fakten haben und haben deshalb beim Landratsamt Leipziger Land nachgefragt, ob der Bescheid als generisch anzusehen ist. Hier die Antwort:
“… zur Frage, ob die in den sozialen Medien kursierenden Fotos mit abgebildete Schriftstücken echt sind, darf das Landratsamt Landkreis Leipzig keine Stellung beziehen. Diese Aussage fällt unter den Sozialdatenschutz. Auch wurde ein solches Schreiben nicht durch das Amt in den Umlauf gegeben. Daher der dringende Hinweis:
Bitte wahren Sie den Datenschutz: Die Namen, Geburtsdaten und auch genaue Adresse dürfen nicht weiter verbreitet werden!
Allgemein ist jedoch zu sagen, dass die Bescheide die vom Landratsamt Landkreis Leipzig in Angelegenheiten des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) erstellt werden, in ihrer äußeren Erscheinung dem abgebildeten Schriftstück entsprechen.
Die Bescheide des Amtes sind so aufgebaut, dass in den Berechnungen eine Gesamtsumme ausgewiesen wird. Diese stimmt nicht notwendiger weise mit dem Auszahlungsbetrag überein. Zum Beispiel können die Kosten für die Unterbringung einer zehnköpfige Familie monatlich durchaus über 4000 Euro betragen. Darin sind dann bereits alle Nebenkosten enthalten, ähnlich einem Studentenwohnheim oder einer anderen möblierten Unterkunft. Diese Summe bekommt die Familie nicht ausbezahlt, der Betrag wird von der ausgewiesenen Gesamtsumme abgezogen.
Ausgezahlt würde jedoch nur ein wesentlich kleinerer Betrag. Dieser entspricht dem Sozialhilfesatz, der allgemein bekannt sein dürfte. Zur groben Orientierung:
Eine Flüchtlingsfamilie, die unter den Rechtskreis nach § 2 AsylbLG fällt, erhält Leistungen analog dem SGB XII. In einer Familienkonstellation mit 10 Personen kann von im Schnitt etwa mit 300 Euro pro Person ausgegangen werden. Die genauen Zahlen sind öffentlich zugänglich.
Mit freundlichen Grüßen”
Wir sind sowohl der Ansicht, dass Steuerzahler ein Recht darauf haben zu erfahren, was mit ihren Steuergeldern geschieht als auch ein Recht zu erfahren, wer von ihrem Steuergeld in welcher Höhe unterstützt wird. Wie der Fall aus dem Landkreis Leipziger Land zeigt, entwickelt sich unter dem Siegel des Datenschutzes die Korruption in exzellenter Weise. Dem kann man nur dadurch begegnen, dass man Informationen öffentlich macht und seine Leser aufruft, die Organisation herauszufinden, die die 4.000 Euro Unterbringungskosten einsteckt.
Man muss also davon ausgehen, dass der Bescheid korrekt ist und keine Fälschung darstellt und vor diesem Hintergrund die Frage stellen, ob 4000 Euro monatliche Mietzahlung für eine Familie von 10 Personen als angemessen anzusehen sind? Die Summe würde es erlauben gleich zwei der Häuser zu mieten, die wir unten zusammengestellt haben und es blieben immer noch monatlich mindestens 700 Euro übrig, um Möbel zu kaufen. Die Art und Weise, in der hier Steuergelder verschleudert werden, ist atemberaubend und sie zeigt, wer hier offensichtlich an Flüchtlingen verdient, denn es steht zu erwarten, dass die zehn-köpfige-Familie, deren Unterbringung rund 4.000 Euro monatlich kostet, von einem der vielen Vereine, die sich so rührend um Flüchtlinge kümmern und sich dabei eine goldene Nase verdienen, untergebracht und „betreut“ wird, ganz so, wie wir das in dem hier verlinkten Post dargestellt haben.
Damit dürfte klar sein, wer an Flüchtlingen verdient und die Allgemeinheit dafür schröpft, dass er sich zum guten Menschen stilisieren kann, der sich um Flüchtlinge kümmert. Es dürfte auch klar sein, dass Verwaltungen gemeinsame Sache mit denen machen, die sich durch Steuergelder fressen wie Feuer durch trockenes Stroh. Wäre dem nicht so, sie würden sich weigern 4.000 Euro für Unterkunft zu bezahlen, wenn eine Unterkunft mit 263 Quadratmetern Wohnfläche in hervorragender Lage am See in Leizig-Gohlis für 1.950 Euro Kaltmiete im Monat zu haben ist.



1.950 €, 263 qm, 6 Zimmer
1.080 €, 144 qm, 5 Zimmer
1.450 €, 181 qm, 6 Zimmer
Diese um die Hälfte billigere Lösung ändert natürlich nichts daran, dass sich auch mit rund 2000 Euro Kosten für die Unterbringung einer zehnköpfigen Familie erhebliche Probleme von Fairness und Gerechtigkeit verbinden. Die meisten Rentner, die ihr Leben mit Arbeit zugebracht und durch ihre Arbeit die Rentenkasse gefüllt haben, leben heute mit deutlich weniger Geld und in deutlich beengteren Verhältnissen als viele Flüchtlinge, die bislang keinen einzigen Euro zum deutschen Gemeinwesen beigetragen haben.
Das ist natürlich nicht die Schuld der Flüchtlinge, ebenso wenig wie sie dafür verantwortlich gemacht werden können, dass Landratsämter und Flüchtlingsgewinnler gemeinsame Sache zu machen scheinen, wenn es darum geht, Steuerzahler zu schröpfen.
Wenn die Welt bislang nur über Deutschland lacht, weil die deutsche Bundeswehr mit Besen anstelle von Gewehren an Manövern teilnimmt (weil die Ausrüstung nicht reicht) oder deutsche Großvorhaben wie der Berliner Flughafen genau das bleiben, ein Vorhaben, dann liegt dies daran, dass die Kunde davon, wie Flüchtlingshilfe dazu missbraucht wird, Geld im großen Stil von denen, die es erwirtschaftet haben, zu denen umzuverteilen, die an Flüchtlingen verdienen, sich noch nicht verbreitet hat.
Aber wir arbeiten dran.
P.S
Der Bescheid wurde in die Witznitzer Werkstraße zugestellt. Dort befindet sich eine Asylbewerberunterkunft mit 280 Plätzen, die für ihren Betreiber wohl eine Goldgrube ist, die sich trotz der Kosten für den Wachschutz lohnt.
https://sciencefiles.org/2018/01/30/unglaublich-4000-euro-fur-unterkunft-wer-wirklich-an-fluchtlingen-verdient/

Berlin-Neukölln: Frau von Syrer auf der Sonnenallee niedergestochen und schwer verletzt

Am späten Dienstagnachmittag wurde die Polizei in die Sonnenallee gerufen. Vor einem Spätkauf zwischen dem Hermannplatz und der Hobrechtstraße wurde eine Frau auf der Straße niedergestochen und schwer verletzt. Zuvor soll es nach Angaben der Polizei zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Die Polizei konnte noch vor Ort einen Tatverdächtigen festnehmen. Passanten hatten ihn nach der mutmaßlichen Tat festgehalten und auch erste Hilfe beim Opfer geleistet. Bei dem mutmaßlichen Täter solle es sich nach B.Z.-Informationen um den Syrer Kassim A. aus Lichterfelde handeln. Zeugen am Tatort berichten, dass es sich beim Opfer um seine Frau gehandelt habe. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Die Sonnenallee wurde zeitweise komplett gesperrt. Die Mordkommission ermittelt. Die Hintergründe der Tat sind noch komplett unklar.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/person-auf-der-sonnenallee-niedergestochen-und-schwer-verletzt

Hmm lecker, die neuen Katjes sind da !


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Essen: Zwei Männer versuchten Geldbörse aus Handtasche zu klauen

Essen: Zwei Männer versuchten Geldbörse…
Am 25. Dezember versuchten zwei Männer die Geldbörse aus einer Handtasche einer jungen Frau zu entwenden. Wir berichteten. Im Essener Stadtkern befand sich gegen 21 Uhr eine 29- Jährige in der Straßenbahn 109 in Richtung Steele S-Bahnhof. An der Haltestelle Hollestraße versuchten zwei unbekannte Männer ihr die Handtasche zu entreißen und zu flüchten. Die 29- jährige bemerkte dies sofort. Ebenso ihr aufmerksamer 38- Jähriger Ehemann, der die beiden Unbekannten mit in die Straßenbahn zog, noch bevor sie flüchten konnten. Es kam zu einem Gerangel, wobei der engagierte Essener hätte selbst verletzt werden können. Erst an der nächsten Haltestelle gelang den Dieben die Flucht aus der Straßenbahn. Die Männer sind beide ca. 25 Jahre alt und vermutlich arabischer Herkunft. Einer trug zur Tatzeit eine schwarze Hose und eine schwarze Lederjacke. Der andere trug einen roten Kapuzenpullover und eine Jeanshose. Jetzt sucht der Ermittler des Raubkommissariats 31 die mutmaßlichen Diebe mit einem Foto und fragt: Wer kennt diese Männer? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen.
http://news.feed-reader.net/ots/3854167/pol-e-essen-zwei-maenner-versuchten/

Zum Lernen von Koranversen gezwungen? Acht Jahre Haft gefordert

Im Darmstädter Prozess um das erzwungene Lernen von Koranversen hat die Staatsanwaltschaft für das angeklagte Ehepaar aus Eppertshausen acht und achteinviertel Jahre Haft gefordert. Die Anklagebehörde ging in ihrem Plädoyer heute vor dem Landgericht von Geiselnahme und Freiheitsberaubung in einem besonders schweren Fall sowie von gefährlicher Körperverletzung aus. Das Paar soll eine Verwandte eingesperrt und gezwungen haben, Korantexte zu lernen. Die beiden Verteidiger forderten Freispruch. Das Urteil wird morgen erwartet.Auf der Anklagebank sitzen ein 44 Jahre alter Mann und seine 37 Jahre alte Frau. Die beiden sollen die 28 Jahre alte Halbschwester des Angeklagten 2015 im südhessischen Eppertshausen neun Tage festgehalten und in dieser Zeit gezwungen haben, die Verse zu lernen. Sie sollen sie auch genötigt haben, traditionelle islamische Kleidung zu tragen, auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu schwören sowie IS-Propagandavideos zu schauen. Zudem sollen sie dem Opfer wenig zu essen gegeben haben.
https://www.op-online.de/region/eppertshausen/lernen-koranversen-gezwungen-staatsanwaltschaft-fordert-acht-jahre-haft-ehepaar-eppertshausen-9571102.html

Wien Landstraße: Handy-Räuber traten Opfer mehrmals gegen den Kopf

Diese beiden Männer sollen am 21. Oktober 2017 einen 22-Jährigen in der Wiener U-Bahn überfallen haben. (Bild: LPD Wien)
Diese beiden Männer sollen am 21. Oktober 2017 einen 22-Jährigen in der Wiener U-Bahn überfallen haben. (Bild: LPD Wien)

 Am 21. Oktober 2017 versuchten zwei Männer in der Linie U3 einem schlafenden Fahrgast das Handy zu stehlen. Der Mann wachte auf und verließ die U-Bahn in der Station Schlachthausgasse. Die Tatverdächtigen stiegen ebenfalls aus und attackierten das Opfer noch im Stationsbereich. Sie raubten Bargeld und sein Mobiltelefon. Als der 22-Jährige bereits am Boden lag, traten die Beschuldigten noch mehrfach gegen den Kopf des Mannes und flüchteten im Anschluss. Im Zuge der Ermittlungen konnten Lichtbilder der Beschuldigten sichergestellt werden. Sachdienliche Hinweise (auch vertraulich) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost/Gruppe Krieger unter der Telefonnummer 01-31310-62220 oder Durchwahl 62800 erbeten.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180130_OTS0038/wien-landstrasse-raub-in-u-bahn-station

Abschreckendes Beispiel

Zum Abschluß seiner Nahost-Reise machte der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Station in Beirut. Bei einem Treffen mit seinem Amtskollegen in der libanesischen Hauptstadt lobte das deutsche Staatsoberhaupt »das Mit- und Nebeneinander über konfessionelle Grenzen hinweg«, das den Libanon zum Vorbild »für die gesamte Region« mache, wie die Deutsche Welle meldet.
Von dem vorbildlichen Zusammenleben »über konfessionelle Grenzen hinweg« berichtet derweil Reuters unter der Überschrift: »Alte Feindschaft stürzt Libanon in neue Krise«. Anhänger des Christen Michel Aoun und Parteigänger des schiitischen Parlamentssprechers Nabih Berri konnten danach nur durch den Einsatz der Armee von gewalttätigen Auseinandersetzungen abgehalten werden.
Den »Vorbildcharakter« des Libanon unterstreicht Frank-Walter Steinmeier auch selbst mit einem Besuch bei deutschen Soldaten, die im Rahmen des UNIFIL-Mandats der Vereinten Nationen in dem Land stationiert sind. Deren offizieller Auftrag ist es, den libanesischen Staat und dessen Streitkräfte bei der Entwaffnung bewaffneter Milizen zu unterstützen, namentlich der Hisbollah.
Die vom Mullah-Regime in Teheran ferngesteuerte »Partei Gottes« freilich hat in Michel Aoun einen Unterstützer, der zuverlässig dafür sorgt, daß die von Hassan Nasrallah geführte Terrororganisation ihr Waffenarsenal massiv ausbauen kann. Mit im Einsatz in Syrien trainierten Kämpfern verfügt Teheran mit seiner Hisbollah über eine mächtige Armee, die längst den Libanon beherrscht.
Soll der UNIFIL-Einsatz auch den Ausbruch eines weiteren Konflikts zwischen der Hisbollah und Israel verhindern, hat die Untätigkeit der Blauhelme in Verbindung mit dem Unwillen Beiruts, die Resolution 1701 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2006 wirksam umzusetzen, dafür gesorgt, daß eine solche Auseinandersetzung seither immer wahrscheinlicher wurde.
Mit seinem heuchlerischen Lob eines Staates, der die eigene Souveränität an Hisbollah und das Regime in Teheran verloren hat, in dem immer religiös motivierte Konflikte ausbrechen und von dessen Territorium aus jederzeit Angriffe auf Israel unternommen werden und zu einem Krieg führen können, führt Frank-Walter Steinmeier die ganze Realitätsblindheit deutscher Außenpolitik vor.
 https://www.tw24.net/?p=14263

Speyer: Sexuelle Nötigung einer 16-Jährigen durch "Südländer"

Am 29.01.2018, gegen 17:15 Uhr, wurde eine 16-Jährige in der Maximilianstraße von einem ihr Unbekannten nach der nächstgelegenen Shisha-Bar gefragt. Auf Nachfrage habe das Mädchen eingewilligt, den Mann auf dem Weg zu begleiten. An der Gaststätte habe der Mann sie in einen Flur gezogen, dort oberhalb ihrer Kleidung an Brust und Gesäß angefasst und gleichzeitig an Hals und Wange geküsst. Die 16-Jährige habe den Angreifer aufgefordert, dies zu unterlassen. Es sei ihr schließlich gelungen ihn wegzustoßen und sich zu entfernen. Dann sei ihr der Mann gefolgt und habe ihr Handgelenk gegriffen. Das Mädchen habe dann ihn verbal überzeugen können, sie zum Postplatz zu begleiten, wo sich zwei ihrer Freunde aufhielten. Nach einer Konfrontation mit ihren Freunden habe der Mann die Örtlichkeit verlassen. Die junge Frau beschreibt den Angreifer als circa 20-25 Jahre alt, circa 1,75m groß, südländisch und braunäugig. Er habe schwarze, kurze Haare, einen kurzgeschorenen Bart ohne Oberlippenbart und eine Camouflage-Jacke getragen. Weiterhin habe der Mann mit unbekanntem ausländischen Dialekt gesprochen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per Email kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen
http://news.feed-reader.net/ots/3853716/pol-pprp-gemeinsame-presseerklaerung/

Linz: Drohung mit Messer wegen Parkplatz -- Drei Albaner festgenommen

Vor einem Linzer Fitnessstudio kam es am Nachmittag des 29. Jänner 2018 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern. Laut einem 24-Jährigen aus Afghanistan habe er seinen Pkw gegen 14:35 Uhr vor dem Fitnessstudio geparkt als mehrere, ihm unbekannte Männer auf ihn zugekommen seien und sagten, dass dies 'ihr Parkplatz' sei. Da der 24-Jährige sein Auto nicht woanders parken wollte, habe ihn einer der Männer mit einem Messer und dem Umbringen bedroht. Daraufhin flüchtete der 24-Jährige ins Fitnessstudio. Die Männer verfolgten ihn und bedrohten ihn abermals mit dem Umbringen. Die drei mutmaßlichen Täter konnten in unmittelbarer Nähe des Tatortes von Beamten des Stadtpolizeikommandos Linz (Polizeiinspektion Sonderdienste) festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum gebracht werden. Bei den Beschuldigten handelte es sich um einen 23-Jährigen, 25-Jährigen und 44-Jährigen, alle Albaner. Auch das Tatmesser wurde sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Linz übernommen.

Heidelberg-Kirchheim: Türke geht nach familiärem Streit auf Polizisten los

Am Montag, gegen 20 Uhr wurde eine Funkwagenbesatzung des Polizeireviers Heidelberg-Süd in die Breslauer Straße im Stadtteil Heidelberg-Kirchheim beordert. Dort sollten sich mehrere Personen mit Stühlen traktieren. Auf der Straße konnten die Beamten den späteren 34-jährigen Beschuldigten und dessen Vater feststellen, die schreiend eine Auseinandersetzung austrugen. Nach der Aufforderung sich ruhig zu verhalten, wandte sich der 34-Jährige aggressiv den Beamten zu, wollte seine Kleidung ausziehen und sich mit den Polizisten prügeln. Nach ersten Erkenntnissen ging er wild um sich schlagend auf die Beamten los. Die Polizisten konnten mit dem Einsatz von Pfefferspray den Angreifer stoppen und ihn mit Hilfe von zwei weiteren Polizeibeamten Handschließen anlegen. Hierbei wurde ein 29-jähriger Polizeibeamter leicht verletzt. Der 34-jährige türkische Staatsangehörige wurde zum Polizeirevier Heidelberg-Süd verbracht und in dortige Gewahrsamseinrichtung untergebracht. Auf der Fahrt beleidigte er fortlaufend die Beamten und versuchte diese zu treten. Da der 34-Jährige im Anschluss zunehmend über Schmerzen klagte, wurde er von einem Rettungswagen einem Krankenhaus zugeführt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand stand der Beschuldigte nicht unerheblich unter dem Einfluss von Alkohol. Den Beschuldigten erwarten nun Anzeigen u.a. wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung und Beleidigung zum Nachteil der eingesetzten Polizeibeamten. Die Ermittlungen des Polizeireviers Heidelberg-Süd dauern an.
http://news.feed-reader.net/ots/3853811/pol-ma-heidelberg-kirchheim/

Mannheim-Innenstadt: 38-jährige Frau im Hausgang überfallen

Eine 38-jährige Frau wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Innenstadt von einem unbekannten Täter überfallen. Die Frau betrat kurz nach Mitternacht den Hausflur eines Anwesens im Quadrat P 3. Dabei folgte ihr ein unbekannter Mann. Als die 38-Jährige dies bemerkte, schrie sie laut um Hilfe und wählte mit ihrem Smartphone die Nummer ihres Lebensgefährten. Währenddessen zog der Unbekannte ein Messer und drohte der Frau. Diese übergab ihm einen Geldschein. Der Täter riss seinem Opfer daraufhin deren Mobiltelefon aus der Hand. Durch den Anruf der 38-Jährigen alarmiert, begab sich deren Lebensgefährte nun ins Treppenhaus woraufhin der unbekannte Täter das Anwesen verließ und in Richtung Marktplatz flüchtete.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

- ca. 25 bis 30 Jahre alt - ca. 170 bis 180 cm groß - dünne Statur, schlaksig - dunkle kurze Haare - dunkler Bart, 5-Tage-Bart - helle Hautfarbe - sprach gebrochen Deutsch - schmales, längliches Gesicht mit schmalen Lippen - schlechte, gelbe Zähne - trug eine dunkle Daunenjacke mit Kapuze und dunkle Jeans - ungepflegtes Erscheinungsbild

Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls, die sachdienliche Hinweise geben können. Insbesondere wird eine Person gesucht, die sich zum Zeitpunkt der Flucht vor dem Anwesen nahe des Eingangs befunden haben soll. Diese werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.

http://news.feed-reader.net/ots/3853641/pol-ma-mannheim-innenstadt-38-jaehrige/

Leinefelde-Worbis: Syrer und Afghane prügeln sich im Linienbus

Zwei Männer gerieten am Montagabend in einem Linienbus auf dem Weg nach Leinefelde-Worbis in einen Streit. Dieser eskalierte dahingehend, dass beide Männer im Alter von 28 und 37 Jahren sich körperlich attackierten. Dabei wurde der 37-Jährige mit der Faust ins Gesicht geschlagen, nachdem er den Jüngeren am Hals gepackt hatte. Ursache des Streites soll eine Beleidigung des Älteren gegenüber dem Jüngeren gewesen sein. Hierbei ging es wohl um die Nationalität des 28-jährigen Mannes. Bei den leicht alkoholisierten Männern handelte es sich um einen Libyer und einen Afghanen. Gegen die Männer wurde Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
http://news.feed-reader.net/ots/3853655/lpi-ndh-streit-im-bus-eskaliert/

XY-Fahndung nach Braunschweiger Messerstecher

Mit Hilfe der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" fahndet die Braunschweiger Polizei nach dem Mann, der dringend tatverdächtig ist, am 8. Dezember 2017 in der Weststadt einen 47-Jährigen mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt zu haben. Bei dem mit Haftbefehl Gesuchten handelt es sich um den 44 Jahre alten Vadim Fadeev. Fadeev könnte mit einem siebzehn Jahre alten silbernen Mercedes CLK unterwegs sein, an dem sich die Kennzeichen BS - VO 7777 und BS - KN 132 befanden. Im Studio ist am Mittwoch, 31. Januar, der Braunschweiger Ermittler, Hauptkommissar Holger Kunkel.
http://news.feed-reader.net/ots/3853704/pol-bs-xy-fahndung-nach-braunschweiger/

Die Rückkehr der Religion in die Politik

Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber. Es geht nicht um Religiosität, das ist ein Grundrecht, sondern um die Praxis einer politischen Religion, mit deren Hilfe soziale, ökonomische und politische Probleme artikuliert werden. Ich nenne diesen Umstand Religionisierung der Politik. Zur Illustration folgendes Beispiel: Es gelingt nicht, die zugewanderten Muslime in Europa zu integrieren. Auf dieser Grundlage entstehen Parallelgesellschaften, in denen «ethnische Armut» dominiert: Die zugewanderten Muslime fühlen sich als Opfer der Europäer; sie greifen auf die Religion zurück, um diese ethnische Armut als Folge der Diskriminierung ihrer Religion oft bewusst falsch zu deuten. Das reicht hin bis zur Gewaltausübung gegen «Ungläubige» mitten in Europa.
https://bazonline.ch/das-beste-aus-der-zeitung/die-rueckkehr-der-religion-in-die-politik/story/28351918

Islamisten bedrohen Bundespolizisten vor eigener Wohnung – Hund rettet ihn

Es ist der erste derartige Fall, der an die Öffentlichkeit kommt: Am 26. Januar soll ein Bundespolizist vor seiner Wohnung in Nordrhein-Westfalen von zwei Männern abgepasst worden sein, „die dem islamistischen Spektrum zuzuordnen“ sind. Die Männer bedrohten ihn. Der Polizist floh in seine Wohnung – sein Hund habe die Männer angebellt und vertrieben, als diese ihm folgen wollten. Dieser Vorfall findet sich in einem vertraulichen Dokument, über das die „Bild“-Zeitung berichtet. Das Dokument wurde vom Bundespolizeipräsidium erstellt. Zwei Tage vor den Drohungen habe der Beamte einen Abschiebeflug mit 19 ausgewiesenen Afghanen nach Kabul begleitet.
https://www.focus.de/politik/deutschland/geheimbericht-islamisten-bedrohen-bundespolizisten-vor-eigener-wohnung-hund-rettet-ihn_id_8382932.html

Wesel: 14-jährige Schülerin belästigt

Ein unbekannter junger Mann zeigte sich gestern Mittag um 11.15 Uhr einer 14-jährigen Schülerin in schamverletzender Weise. Die Schülerin aus Hamminkeln saß auf einer Bank gegenüber des Berufskollegs am Dorotheenweg, als sich der Mann ihr näherte. Der Täter sprach auch noch eine weitere junge Frau an, die aber ohne ihn zu beachten vorüberging. Der Unbekannte flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Dorotheenpark.

Beschreibung des Täters:

Südländisches Aussehen, ca. 20-25 Jahre alt, ca. 170 bis 180 cm groß, dunkles, kurzes, glattes Haar, bekleidet mit einer kurzen schwarzen Jacke und einer dunklen Jeans mit Löchern und Rissen.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.


http://news.feed-reader.net/ots/3853216/pol-wes-wesel---14-jaehrige-schuelerin/

Karlsruhe: Zwei Jugendliche belästigen 55-Jährige

Eine 55 Jahre alte Frau ist am Montagabend auf ihrem Nachhauseweg in der Karlsruher Südweststadt von zwei Jugendlichen belästigt und unsittliche berührt worden. Nach den bisherigen Ermittlungen war die Frau gegen 17:35 Uhr zu Fuß in der Schwarzwaldstraße unterwegs. Dabei begegneten ihr zwei Jugendliche, die mit ihren Fahrrädern unterwegs waren. Auf ihren Rädern umkreisten die beiden Unbekannten daraufhin mehrfach die 55-Jährige und griffen ihr dabei jeweils einmal an die Brust. Als die Dame schließlich an ihrer Haustür ankam, konnte sie sich ungehindert in ihre Wohnung retten. Die beiden Jugendlichen schätzte die Geschädigte auf etwa 14-16 Jahre. Einen beschrieb sie als blond mit kurzen Haaren und einem rundliches Gesicht, der andere hatte ihren Angaben zufolge einen dunklen Teint und dunkle, etwas längere Haare. Wer das Geschehen beobachtet hat oder Hinweise auf die Jugendlichen geben kann wird gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter 0721/939-5555 in Verbindung zu setzen.
http://news.feed-reader.net/ots/3853553/pol-ka-ka-karlsruhe---zwei/