Friday, February 16, 2018

Einheimische Kinder lernen dank Ausländern schlechter deutsch

Die Zahl an Kindern, welche in den Kindergarten oder die Volksschule, ohne ein adäquates Niveau der deutschen Sprache besitzen, eingeschult werden, steigt. Durch diesen höheren Anteil von Kindern mit keinen oder geringen Vorkenntnissen der deutschen Sprache leiden einheimische Schüler stark, so der Freiheitliche Bildungssprecher Otto Mahlknecht.Der Freiheitliche Funktionär argumentiert: „Lazzari hat Recht, aber mehr Lehrer alleine lösen das Problem nicht! Wenn zu viele Kinder mit unterschiedlichen Sprachniveaus aus dem Kindergarten in die Schule kommen oder ältere Schulkinder ohne Deutschkenntnisse aus dem Ausland zuziehen, verlieren die Pädagogen viel zu viel Zeit, indem sie ihnen Deutsch beibringen und dann erst mit dem Unterricht beginnen können. Es braucht Standards dafür, was die Kinder können müssen, wenn sie in die Schulklassen kommen.“

Mahlknecht fährt fort: „Hier sollten wir uns am österreichischen Modell „Deutsch vor Schuleintritt“ orientieren. Das kann so wie in Österreich ein zusätzliches Kindergartenjahr zum Deutschlernen sein oder verpflichtende Deutschklassen in der Grundschule vor einer Verteilung auf die Regelklassen. Weil wenn so viele Migrantenkinder wie in Salurn ohne oder mit minimalen Deutschkenntnissen in die Schule drängen, müssen sie zuerst einmal ordentlich Deutsch lernen. Und nur nebenbei durch mehr Lehrer in der Regelklasse sein wird das nicht funktionieren.“
http://www.unsertirol24.com/2018/02/15/einheimische-kinder-lernen-dank-auslaendern-schlechter-deutsch/

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