Sunday, February 18, 2018

Investigative Recherche des israelischen Fernsehns in Deutschland: Behördenmitarbeiter als Helfern von `Muslimbrüder´ und Schleusern enttarnt

Ein Journalist des israelischen Fernsehsenders Channel 10 hat als `Scheich Khaled Abu Salaam alias Abu Hamsa die Hochburgen von Islamisten in Europa besucht – auch in Deutschland, und dabei auch Verbindungen von Behördenmitarbeitern zu den jihadistischen `Muslimbrüdern´ und Schleuser-Organisationen aufgedeckt.

Heute Abend startet im israelischen Fernsehen die Ausstrahlung der vierteiligen Dokumentationsserie über den Einfluß der Islamisten, der Journalist Zvi Jecheskeli wurde bei seiner investigativen Arbeit von den israelischen Nachrichtendiensten Shin Beit und Mossad unterstützt, und konnte so mit hochprofisioneller Technik spektakuläre Film- und Tonaufnahmen erstellen.

Besonders pikant: Der vermeintliche „Scheich“ erhält Unterstützung von einem berliner Sozialarbeiter, einem in Gaza gebohrenen „Palästinenser“, der seinem vermeintlichen „Landsmann“  trotz illegaler Einreise nach Deutschland sofortige Sozialhilfeleistungen ermöglicht und daneben auch noch Tipps für einen ebnfalls illegalen „Familiennachzug“ zu geben und wie man andere Personen als angebliche „Familienmitglieder“ deklarieren kann.

Der Film dokumentiert, wie „Abu Hamsa“ problemlos in einem Restaurant in Istanbul gegen Zahlung von 1.250 US-Dollar einen syrischen Pass erwerben  kann und damit ebenso problemlos in Deutschland einen Status als vermeintlicher „Flüchtling“ erhält – riskante Überprüfungen seiner Legende durch willige Behördenmitarbeiter muss der Journalist nicht befürchten. In Berlin erhält der „Syrer“ von dem Behördenmitarbeiter innerhalb weniger Stunden sämtliche Papiere, die seinen Aufenthalt und den Bezug von Sozialleistungen begründen – und der Service geht noch weiter: Der Behördenmitarbeiter Planungshilfe beim „Familiennachzug“ an.

Unterwanderung durch den „stillen Jihad“

Einer der führenden Prediger der „Msulimbrüder“, Yussuf Kardawis, hatte bereits vor Jahren die Strategie des – zunächst – „stillen Jihads“ entwickelt, mit dem die europäischen Länder systematisch unterwandert werden sollen. Schwerpunkt, so dokumentiert des auch die israelische Serie, sind hierbei Behörden, Schulen und Kindergärten. Für manche Berliner werden frische Erinnerungen wach, als bekannt wurde, das arabische Familienclans in der Stadt einige ihrer Kinder bewusst von Straftaten frei halten, damit diese dann in den Polizeidienst eintreten können und so Zugang auch zu sensiblen Informationen und Daten erhalten.

Gegenüber dem israelischen Nachrichtensender Arutz Sheva sagt Yehezkeli, das die Welt nun einem „stillen Jihad“ gegenüberstehe, der, so einige Prediger aus den Reihen der Islamisten, die letzte Phase vor dem totalen und apokalyptischen Jihad ist ist und der Unterwanderung der westlichen Gesellschaften und der Vorbereitung des „letzten Jihads“ dient.

Fragen wirft es zweifellos auf, warum es einen israelischen Journalisten bedarf, der die systematische Unterwanderung durch islamistische Jihad-Gruppen – in diesem Fall durch die „Muslimbrüder“ – dokumentiert, und warum nicht die für den Schutz der inneren Sicherheit zuständigen Behörden dazu in der Lage sind.

https://haolam.de/artikel_32713.html

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