Friday, April 27, 2018

Berlin Schöneberg: Erneut Attacke auf Mann mit Kippa

Vor einigen Taggen trug ganz Berlin noch Kippa. Die Solidaritätsaktion ist nun zuende gegangen. Zurückgeblieben sind die, die die Kippa nicht nur als Solidaritätsaktion tragen, sondern weil sie Juden sind. Und hier hat sich nichts verändert, wie ein Vorfall gestern in Berlin Schöneberg zeigt. Die Polizei berichtet:
Wegen einer Verkehrsbehinderung gestern Abend in Schöneberg gerieten zwei Männer in Streit, der in einer körperlichen Auseinandersetzung und einer antisemitischen Beleidigung ausartete.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge soll ein 22-jähriger Autofahrer gegen 19.20 Uhr in der Goltzstraße beim Ausparken durch einen davor stehenden Pkw behindert worden sein. Der 37-jährige Fahrer des Fahrzeuges hätte sich zu diesem Zeitpunkt in einem Imbiss befunden.
Dort sollen die Beteiligten in der weiteren Folge in Streit geraten und sich gegenseitig attackiert haben.
Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll es zu einer antisemitischen Beleidigung des 37-Jährigen gegenüber einem 22-jährigen Zeugen gekommen sein. Dieser soll eine Kippa und einen Davidstern am Mantel getragen haben.
Verletzt wurde bei dem Streit keiner. Die Beteiligten gaben den herbeigerufenen Polizisten unterschiedliche Sachverhaltsschilderungen. Die Beamten leiteten Strafermittlungsverfahren wegen wechselseitiger Körperverletzung und Beleidigung ein.
Soweit der Polizeibericht. Bekannt ist, dass sich auf der Golzstraße einige Halal-Imbisse befinden. Da wir zudem wissen, welche Rolle die Taqiyya  bei der größten antisemitischen Gruppe in Deutschland spielt, kann man sich hier sehr leicht sein Urteil bilden, was dort ungefähr passierte …
Der Vorfall zeigt sehr schön: Solche Solidaritätsaktionen sind gut gemeint, aber so lange das System Merkel nicht bereit ist, an den Ursachen für den neuen Judenhass in Deutschland etwas zu ändern, wird er weiter wuchern.
https://philosophia-perennis.com/2018/04/27/berlin-schoeneberg-erneut-attacke-auf-mann-mit-kippa/

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