Tuesday, June 05, 2018

Mainz: Antifa-Schläger greifen Besucher einer Veranstaltung und Polizisten an

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In der Universität Mainz fand am heutigen Tag eine Veranstaltung zum Thema "Islamisierung und antirassistisches Appeasement" statt. Diese geplante Veranstaltung wurde gegen 18.10 durch eine Gruppe von ca. 30 Personen gestört, so dass die Polizei dazu gerufen wurde. Die Störer hielten Banner hoch und bekundeten lautstark ihren Unmut. Durch den Ausrichter wurde die Veranstaltung aufgrund der Störung abgebrochen. Durch die Polizei wurde im Nachgang das Verlassen der Störer und Besucher überwacht. Hierbei konnte ein Streit zwischen 2 Personen festgestellt werden, der geschlichtet werden sollte. Einer der Beteiligten weigerte sich seine Personalien feststellen zu lassen, so dass er zur Dienststelle mitgenommen wurde. Während der Fahrt versuchte er gegen den Kopf des Fahrers des Streifenwagens zu treten, was aber misslang. Der Mann wurde, nachdem seine Personalien feststanden, von der Dienststelle wieder entlassen.
https://www.facebook.com/events/496043957478469/
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/3962514

Details
Islamisierung und antirassistisches Appeasement

Felix Perrefort

»Weil es im antirassistischen Rassismusbegriff beschlossen liegt, den Islam als „nicht-weiß“ durch das „white supremacy“, also die westliche Zivilisation, unterdrückt zu betrachten, wird er nicht als vormoderne Herrschaftsideologie begriffen, sondern identitätspolitisch in kultureller Vielfalt aufgelöst. Die Kritik des Islam, der Zustände im Orient und die Rückführung von Taten auf Sozialisierung (wie z.B. die sexuellen Übergriffe der Kölner Silvesternacht) erscheinen so als koloniale Wissensproduktion ohne triftigen Wirklichkeitsbezug. Im sprachlichen Dekonstruktivismus verstrickt und deshalb ohne Bezug zum Universalismus – den Westen, die unvollendete westliche Zivilisation gebe es auch nicht – ersetzt der Antirassismus die Kritik der Wirklichkeit durch eine ihrer sprachlichen Darstellung. Angeprangert werden damit rassistische Diskurse über den Islam statt islamische Realität. So wird der Antirassismus in seiner Unfähigkeit, auf den Islam als Einheit in der (natürlich vorhandenen) innermoslemischen Vielfalt zu abstrahieren und die über die Institutionalisierung des politischen Islams, aber durchaus auch über die unregulierte Einwanderung vermittelte Islamisierung als reales und bedrohliches Phänomen zu reflektieren, zur Ideologie des gesellschaftlichen Appeasements ihr gegenüber. Nicht zuletzt verrät er damit jene Asylsuchenden, die hierzulande erneut von ihren unfreiwilligen Glaubensbrüdern terrorisiert werden, die Juden, die gewalttätigen Antisemitismus mehrheitlich von Moslems erleiden, die Frauen, die keine Lust auf Kopftuch, ihre Ehrenbrüder oder Belästigungen an islamischen Brennpunkten haben, aber auch alle „Kuffar“, die ein Leben führen wollen, in dem sie von den islamischen Zumutungen verschont bleiben.«

Ort: Philosophicum Hörsaal P5
Datum: 05.06.
Zeit: 18 Uhr

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