Tuesday, July 31, 2018

Aktuelle Momentaufnahme Brandenburg: AfD hat alle überholt


https://juergenfritz.com/2018/07/31/brandenburg-afd-1/

Asylwerber müssen nach brutaler Gruppenvergewaltigung ins Gefängnis


Im vergangenen Sommer ist es im deutschen Dessau-Roßlau zu einer schockierenden Gruppenvergewaltigung gekommen. Vier Asylwerber aus Eritrea hatten Medienberichten zufolge eine 56-jährige Flaschensammlerin in eine Falle gelockt und sind dann brutal über sie hergefallen. Jetzt hat das Gericht ein Urteil gesprochen.Bereits im März dieses Jahres begann der Prozess gegen Jonas M. (18), Samiel H. (19), Sultan A. (21) und Yonas A. (20). Die vier Asylbewerber aus Eritrea hatten im vergangenen Sommer eine Frau ausgenutzt, die Pfandflaschen zur Aufbesserung ihrer Familienkassen in der Stadt sammelte. Als die Frau die Afrikaner trinkend im Schlosspark von Dessau-Roßlau antraf, fragte sie diese, ob sie deren Bierflaschen anschließend haben könnte. Die Männer gaben ihr zu verstehen, dass sie diese haben könne, wenn sie später noch einmal zurückkehrt. Eine fatale Entscheidung!Kurz vor Mitternacht kehrte die 56-Jährige zurück und wurde von den Eritreern in eine Falle gelockt. Die vier Männer schleppten die Frau in einen Keller und bedrohten sie dabei mit einer abgebrochenen Glasflasche. „Die Geschädigte wurde von allen vier Angeklagten vergewaltigt. Keiner benutzte ein Kondom“, wird die zuständige Staatsanwältin im Prozess von der Bild-Zeitung zitiert. Zwei Wochen nach der Tat gelang schließlich die Festnahme aller Beteiligten. Am Dienstag fiel das Landgericht Dessau wegen schwerer Vergewaltigung und Körperverletzung schließlich ein Urteil. Die beiden jüngsten Angeklagten müssen demnächst nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Die beiden Älteren hingegen werden für sechs bzw. acht Jahre ins Gefängnis gehen. Das Urteil ist noch nichts rechtskräftig und die Anwälte der Afrikaner wollen weitere Schritte prüfen lassen.
https://www.unsertirol24.com/2018/07/31/asylwerber-muessen-nach-brutaler-gruppenvergewaltigung-ins-gefaengnis/

Kinderbräute in der Türkei

von Burak Bekdil
  • 40% der Mädchen unter 18 Jahren in der Türkei werden nach Angaben des Türkischen Philanthropiefonds zur Heirat gezwungen.
  • Im Januar 2018 schlug eine Regierungsstelle unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor, dass Mädchen ab 9 Jahren und Jungen ab 12 Jahren nach islamischem Recht heiraten können sollten.
  • "Niedrige Bildung" bedeutet fast die ganze Türkei: Die durchschnittliche Schulzeit im Land beträgt nur 6,5 Jahre.
  • In der Türkei dürfen Sie eine 13-Jährige missbrauchen, ohne verurteilt zu werden, aber den Präsidenten dürfen Sie nicht ärgern.
Wo sehen Sie Ihre Tochter lieber, wenn sie 13 ist? In der Schule oder im Bett mit einem erwachsenen Mann? Die Antwort auf diese Frage ist in weiten Teilen der Welt unumstritten. In islamischen Gesellschaften jedoch - einschließlich der nicht-arabischen und theoretisch säkularen Türkei - kann jeder die Antwort erraten. In solchen Staaten kämpft die Polizeimacht der Regierung in der Regel nicht gegen die patriarchalische Tradition, sondern unterstützt sie.
Der ehemalige Präsident der Türkei, Abdullah Gül, der ehemalige Verbündete und Mitbegründer der Partei, die seit 2002 die Türkei regiert, war ein 30-jähriger Mann, als er seine Frau Hayrünnisa heiratete, als sie erst 15 war. Gül, von Erdoğan für die Präsidentschaft nominiert, war der erste islamistische Präsident der Türkei.

Der türkische Präsident von 2007 bis 2014, Abdullah Gül (links), war ein 30-jähriger Mann, als er seine Frau Hayrünnisa (rechts) heiratete, als sie erst 15 Jahre alt war. (Foto von der NATO-Pressestelle via Getty Images)

Konservative Türken, anstatt Gül's Ehe mit einem Kind in Frage zu stellen, feuerten seinen Aufstieg zur Präsidentschaft an. Dieser Autor wurde privat - aber nicht höflich - mehrmals von hochrangigen Politikern davor gewarnt, das Thema in seiner Kolumne in einer anderen Zeitung anzusprechen.
Laut dem türkischen Philanthropie-Fonds (TPF) werden in der Türkei 40% der Mädchen unter 18 Jahren zur Heirat gezwungen. TPF stellte fest, dass der türkische nationale Durchschnitt der weiblichen Schulabbrecher 56% beträgt. Ferner wurde festgestellt, dass eine frühe Heirat in Familien mit niedrigem Bildungsniveau zu beobachten ist. "Niedrige Bildung" bedeutet fast die ganze Türkei: Die durchschnittliche Schulzeit im Land beträgt nur 6,5 Jahre. In 45 türkischen Provinzen liegt die Ausbildungsquote unter dem nationalen Durchschnitt.
Die islamistische Herrschaft in dem einst säkularen Land hat das Problem der Kinderbräute verstärkt, anstatt es zu bekämpfen. Im November 2017 unterzeichnete Präsident Erdoğan das "Mufti-Gesetz", das es staatlich anerkannten Geistlichen (oder einfach Imamen) erlaubt, Trauungen durchzuführen, "trotz der Bedenken der Zivilgesellschaft, dass dies Auswirkungen auf die Kinderehe haben könnte".
Im Januar 2018 schlug die Direktion für religiöse Angelegenheiten (Diyanet) - eine Regierungsbehörde unter der Gerichtsbarkeit von Erdoğan - vor, dass nach islamischem Recht Mädchen ab 9 Jahren und Jungen ab 12 Jahren heiraten könnten. Diyanet ist für die Verwaltung religiöser Institutionen in der Türkei zuständig. Ihre Website bestätigte, dass nach islamischem Recht jeder, der das Alter der "Pubertät" erreicht hat, das Recht hat, zu heiraten. Diese "Fatwa" veranlasste die wichtigste Oppositionspartei des Landes, eine säkulare Gruppe, eine Untersuchung von Kinderehen zu fordern.
Die Ankunft von rund drei Millionen syrischen Flüchtlingen in der Türkei seit Ausbruch des Bürgerkriegs im Nachbarland hat die Lage verschlimmert. So hat eine Sozialarbeiterin des Kanuni Sultan Süleyman Training and Research Hospital im Istanbuler Stadtteil Küçükçekmece enthüllt, dass das Krankenhaus zwischen dem 1. Januar und dem 9. Mai 2017 115 schwangere minderjährige Mädchen, darunter 39 syrische Staatsangehörige, behandelt hat. Die Sozialarbeiterin beschwerte sich bei der Staatsanwaltschaft, dass das Krankenhaus versucht habe, die Schwangerschaften zu vertuschen und die Behörden nicht benachrichtigt habe, wie es gesetzliche Vorschrift für die Behandlung aller schwangeren Mädchen unter 18 Jahren in der Türkei sei. Solche Beispiele sind nur die "Spitze des Eisbergs", so Canan Güllü, Vorsteherin des türkischen Frauenverbandes.
Ein jüngster Fall von Kindesmissbrauch im Zusammenhang mit syrischen Flüchtlingen ist nicht nur für die türkische politische Kultur, die die Krankheit genährt hat, sondern auch für die türkische Justiz peinlich:
Fatma C., ein syrisches Flüchtlingskind, kam vor vier Jahren mit ihrer Familie in die türkische Hauptstadt Ankara. Im Jahr 2017 wurde sie laut einer Anklageschrift im Alter von 13 Jahren gezwungen, ihren Verwandten, Abdulkerim J., zu heiraten. Die Heirat war nicht zivil, sondern religiös (also islamisch von einem Imam geschlossen). Fatma C. wurde schwanger und in ein örtliches Gesundheitszentrum gebracht, wo, weil sie jünger als 18 Jahre war, die Leitung die Strafverfolgungsbehörden informierten.
Die Staatsanwaltschaft entschied, dass der Ehemann des Mädchens und ihre Mutter, Emani B., vor Gericht sollten, weil sie ein minderjähriges Mädchen in die Ehe gezwungen hatten. Also standen sie vor Gericht. Doch ein Gericht in Ankara entschied während der ersten Anhörung des Falles, sie freizusprechen. Die Angeklagten behaupteten, dass sie das türkische Ehegesetz nicht kannten und dass das Mädchen "nach syrischem Recht" geheiratet habe. Ein ungewöhnlich toleranter türkischer Staatsanwalt entschied, dass die "Heirat nicht mit der Absicht erfolgte, eine Straftat zu begehen".
"Es ist eine allgemeine Regel, dass es keine Ausrede ist, das Gesetz nicht zu kennen, wenn man es bricht", sagte Ceren Kalay Eken, ein Anwalt der Anwaltskammer Ankara. "Der richtige Platz für ein 13-jähriges Mädchen ist auf der Schulbank, nicht an der Wiege."
Es ist erstaunlich, wie weich und tolerant die türkische Strafverfolgung sein kann, wenn die Täter aus Motiven handeln, die von strengen islamischen Werten und Traditionen abgeleitet sind. Etwa zur gleichen Zeit, als die Täter der Kindsbraut während ihrer ersten Anhörung freigelassen wurden, verhaftete ein anderes Gericht in Ankara vier Universitätsstudenten, weil sie bei ihrer Abschlussfeier ein Plakat ausgestellt hatten, das das Gericht als Beleidigung für Präsident Erdoğan ansah. In der Türkei dürfen Sie eine 13-Jährige missbrauchen, ohne verurteilt zu werden, aber Sie dürfen nicht den Präsidenten ärgern.

https://de.gatestoneinstitute.org/12787/kinderbraeute-tuerkei

Hanau: Fußgängerinnen von türkisch Sprechenden sexuell belästigt

Zwei Fußgängerinnen wurden am Samstagnachmittag in der Dettinger Straße von einem 20 bis 30 Jahre alten und etwa 1 ,75 Meter großen Mann sexuell belästigt. Der Täter kam gegen 16.20 Uhr von hinten, sagte obszöne Dinge und fasste die Frauen an Gesäß und Oberkörper unsittlich an. Dabei hatte er seine Hand in der Hose und onanierte. Anschließend verschwand er in Richtung Güterbahnhofstraße. Der Täter hatte dunkelblonde kurze Haare, einen hellen Teint und war schlank. Er sprach Türkisch. Er trug helle Kleidung und eine Basecap. Außerdem hatte er eine Tasche umhängen. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-123 zu erreichen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/4021469

Ingolstadt: Sexueller Übergriff auf Jugendliche

Ein bislang unbekannter Täter hat im Luitpoldpark versucht, eine jugendliche Radfahrerin in unsittlicher Weise zu berühren. Die 17-Jährige fuhr am Mittwoch, 25.07.2018, kurz nach 18:00 Uhr mit ihrem Fahrrad durch den Luitpoldpark. Ein bislang unbekannter Radfahrer folgte ihr und zog mehrmals an der Oberbekleidung der Schülerin. Als sie daraufhin anhielt verwickelte der Unbekannte sie zunächst in ein Gespräch, versuchte sie dann aber in offensichtlich sexueller Absicht zu berühren. Der Jugendlichen gelang es den Angreifer wegzustoßen und unverletzt mit ihrem Fahrrad flüchten. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat inzwischen die Ermittlungen in diesem Fall übernommen und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Vorfall von weiteren Personen im Luitpoldpark beobachtet wurde. Diese Zeugen könnten wertvolle Hinweise zur Aufklärung der Tat liefern. Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: Männlich, ca. 170-175 cm groß, 30-35 Jahre alt, hellbraune Haut, evtl. südländische Herkunft, ganz kurze schwarze Haare, schwarzer gepflegter Vollbart, starke Behaarung an den Armen; Der Täter trug eine dunkelblaue kurze Jeans, hatte einen zweigeteilten schwarzen Rucksack dabei und benutzte ein altes dunkelblaues Herrenfahrrad mit hinten angebrachtem Korb. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Täters geben können, sind aufgerufen sich bei der Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer 0841-93430 zu melden.
https://www.polizei.bayern.de/oberbayern_nord/news/presse/aktuell/index.html/282967

Aschaffenburg: Polizeieinsatz in Asylbewerberunterkunft – Bewohner greift Hausmeister mit abgebrochener Glasflasche an

Ein Bewohner einer Aschaffenburger Asylbewerberunterkunft soll am Montagnachmittag den Hausmeister mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen haben. Beamte der Polizeiinspektion Aschaffenburg nahmen den aggressiven Angreifer vorläufig fest. Gegen ihn laufen nun Ermittlungsverfahren wegen unterschiedlicher Straftatbestände. Gegen 15.00 Uhr stellte der Hausmeister fest, dass die Wohnräume im dritten Obergeschoss der Unterkunft in der Weißenburger Straße komplett verwüstet waren. Als er den 25-jährigen Bewohner aufgrund des Zustands der Räume ansprach, wurde der junge Mann sofort aggressiv, zerbrach eine Glasflasche und versuchte offenbar, den Hausmeister damit zu verletzen. Der Geschädigte konnte jedoch zurückweichen und sich unverletzt in Sicherheit bringen. Nach Eingang des Notrufs machten sich Beamte der Aschaffenburger Polizei sofort auf den Weg zum Einsatzort. Als sie eintrafen, lag der Beschuldigte in dem verwüsteten Zimmer und stellte sich offenbar schlafend. Während die Polizisten auf sich aufmerksam machten, sprang der 25-Jährige auf und ging sofort auf die Ordnungshüter los. Diese setzten den Einsatzmehrzweckstock ein, um den Angriff des Mannes abzuwehren und nahmen ihn vorläufig fest. Während die Beamten den Tatverdächtigen mit dem Streifenwagen zur Dienststelle fuhren, führte er einen Kopfstoß in Richtung eines Polizisten aus. Dieser konnte jedoch ebenfalls gerade noch rechtzeitig zurückweichen.
http://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/283011

INSA: SPD 18%, AfD 17,5%

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für "Bild" halten alle Parteien ihre Werte aus der Vorwoche. Die CDU/CSU bleibt bei 29 Prozent, die SPD bei 18 Prozent, die AfD bei 17,5 Prozent, die FDP bei 9 Prozent, die Linke bei 10,5 Prozent und die Grünen bei 12 Prozent. Auch die sonstigen Parteien kommen erneut auf 4 Prozent Die GroKo aus CDU/CSU und SPD hat mit zusammen 47 Prozent nach wie vor keine Mehrheit. Für ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen mit zusammen 50 Prozent der Wählerstimmen würde es reichen. INSA-Chef Hermann Binkert: "Die politische Stimmung bleibt im Sommer stabil. Im Vergleich zur Bundestagswahl haben Union und SPD jeden achten Wähler verloren, Grüne und AfD jeden vierten Wähler dazugewonnen." Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 27. bis zum 30. Juli 2018 insgesamt 2.074 Bürger befragt.
https://www.mmnews.de/politik/81962-insa-politische-54

Lüneburg: Sudanese schlägt mit Pflasterstein auf Mann ein

Es ist am Sonntag, 29.07.18, gegen 06.25 Uhr, in der Bleckeder Landstraße vor einer Bäckerei zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei aus dem Sudan stammenden Männern im Alter von 38 und 22, und zwei deutschen Männern im Alter von 27 und 31 Jahren gekommen. Die Hintergründe, warum es zu dem Streit gekommen ist, sind noch nicht abschließend geklärt, zumal noch etwa ein halbes Dutzend weiterer Personen mehr oder weniger unmittelbar beteiligt waren. Bisherigen Ermittlungen zu Folge hat der 38-Jährige im Verlauf der Auseinandersetzung den 27 Jahre alten Mann massiv mit einem Pflasterstein geschlagen, als dieser bereits am Boden lag. Der 27-Jährige erlitt schwere Gesichtsverletzungen. Er befindet sich noch immer im Krankenhaus. Der 31-Jährige wurde bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt. Er konnte nach medizinischer Versorgung jedoch noch am Sonntag das Krankenhaus wieder verlassen. Die beiden Tatverdächtigen wurden am Morgen des Vorfalls vorläufig festgenommen. Der 22-Jährige wurde mittlerweile jedoch nach Hause entlassen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Haftrichter am Amtsgericht jedoch Haftbefehl gegen den 38-Jährigen wegen Schwere der Tat.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/4022713

Nach Festnahme: Tunesier bietet Dolmetscherin Geld an - Gefälschter Ausweis im Schuh versteckt

Ein Tunesier, der mit gefälschten Papieren nach Deutschland kam, hat während der Vernehmung bei der Bundespolizei in Rosenheim offenbar versucht, eine Dolmetscherin zu bestechen. Die Beamten verweigerten ihm die Einreise und nahmen ihm außerdem noch 800 Euro ab. Auf den Nordafrikaner trafen die Bundespolizisten auf der A93 in einem italienischen Reisebus. Gegenüber den Beamten gab er an, über keinen Ausweis zu verfügen. Dies erschien jedoch unglaubwürdig, da laut Busfahrer alle Fahrgäste beim Zustieg in Italien ihre Reisedokumente vorgezeigt hätten. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten im rechten Schuh einen italienischen Ausweis, der als Fälschung entlarvt werden konnte. In seinem linken Schuh verbarg er zudem rund 1.000 Euro. Der 30-Jährige wurde wegen Verschaffens falscher amtlicher Ausweise und versuchter illegaler Einreise festgenommen. Im Verlauf der anschließenden Vernehmung wandte sich der Tunesier auf Arabisch an die Dolmetscherin und bot ihr 500 Euro an, sofern sie ihm helfe, "rauszukommen". Die von der Bundespolizei engagierte Übersetzerin lehnte ab und zeigte den Bestechungsversuch an. Für das vorgesehene Strafverfahren musste der Mann auf Anordnung der Traunsteiner Staatsanwaltschaft vorab 800 Euro als Sicherheit hinterlegen. Anschließend wurde er zurückgewiesen und der österreichischen Polizei überstellt.
https://aktuell.meinestadt.de/augsburg/polizeimeldungen

Kassel: Zwei junge Frauen riefen Polizei ins Schwimmbad wegen aufdringlicher Männergruppe

Zwei 17 und 18 Jahre alte Frauen aus Kassel haben am gestrigen Montagabend durch den Bademeister des Schwimmbads am Auedamm die Kasseler Polizei rufen lassen, da sie sich dort von einer Gruppe von sechs Männern belästigt fühlten. Nach den Schilderungen der jungen Frauen soll es durch verschiedene Personen aus der Gruppe im Wasser auch zu unsittlichen Berührungen gekommen sein, weshalb die eingesetzten Beamten Ermittlungen wegen des Verdachts einer sexuellen Belästigung einleiteten. Sie konnten die sechs betreffenden Männer im weiteren Verlauf in und vor dem Schwimmbad ausfindig machen. Die sechs aus Bulgarien stammenden und in Kassel wohnenden Männer im Alter von 13, 14, 17, 24, 33 und 38 Jahren wurden zur weiteren Sachverhaltsaufklärung auf das Polizeirevier gebracht, wozu mehrere Funkstreifenwagen an dem Schwimmbad zum Einsatz kamen. Die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen dauern nun an und werden beim Kommissariat 12 der Kasseler Kripo geführt. Der Bademeister rief die Polizei gestern Abend gegen 20:45 Uhr, nachdem sich die zwei weiblichen Badegäste Hilfe suchend an ihn gewandt hatten. Wie die beiden Frauen gegenüber den Beamten des Polizeireviers Mitte angaben, war ihnen die Männergruppe mehrfach in dem Bad gegen ihren Willen gefolgt, wobei Einzelne immer wieder sehr aufdringlich geworden seien sollen. Als sie dann von Personen aus der Gruppe unsittlich berührt worden seien, hätten sie sich an den Bademeister gewandt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Beamten die vier volljährigen Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß. Die drei Minderjährigen übergaben sie in die Obhut ihrer Erziehungsberichtigten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4022640

Fritzlar: 33-jährige Fritzlarerin von unbekanntem Mann angegriffen und verletzt

In der vergangenen Nacht wurde eine 33-jährige Fritzlarerin von einem unbekannten Täter angegriffen und mit einem Messer leicht verletzt. Sie wehrte sich gegen den Angreifer und flüchtete. Die 33-Jährige war mit ihren Hunden im Bereich der Graf-Zeppelin-Straße spazieren. Dabei lief sie neben den stillgelegten Bahngleisen. Dort wurde sie plötzlich von einem unbekannten männlichen Täter angegriffen. Der Täter hielt ihr einen messerähnlichen Gegenstand an den Hals und zerrte an ihrem Oberteil. Es kam zu einem Gerangel, wobei die 33-Jährige leichte Schnittwunden erlitt, weiterhin verletzte sie sich durch einen Sturz am Knie. Sie befreite sich dann und rannte weg. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Bei dem Täter soll es sich um einen 40 - 50 Jahre alten, ca. 180 cm großen Mann handeln. Er hat eine normale Figur, einen südländischen Teint und er sprach mit ausländischem Akzent. Zur Tatzeit war er schwarz gekleidet, hatte eine Kapuze über den Kopf gezogen und trug weiße Turnschuhe mit weißen Schnürsenkeln. Die Kriminalpolizei in Homberg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, welche verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter Tel.: 05681/774-0 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44149/4022325

Ludwigshafen: Versuchter Totschlag

Mit Schnittverletzungen am Hals wurde ein 24-jähriger Somalier am Sonntag (29.07.2018) in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein 35-jähriger Somalier hatte zuvor den 24-jährigen mit einer abgerochene Flasche gegen den Hals gestochen. Der 35-Jährige versuchte anschließend zu flüchten, wurde aber von der Polizei in der näheren Umgebung des Berliner Platzes festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal ordnete der Haftrichter gestern Untersuchungshaft wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit einer gefährlichen Körperverletzung an. Der 35-jährige Beschuldigte kam in eine Justizvollzugsanstalt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4022311

Monday, July 30, 2018

Freiburg: Sachbeschädigung an Straßenbahn - aggressiv auftretender Mann schlägt Scheibe in Bahn ein und beleidigt Fahrer

Ja nee, schon klar.... Wollen wir wetten ?


Am Abend des 30.07.2018, gegen 19:00 Uhr meldete die Leitstelle der Freiburger Verkehrs AG dem Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums Freiburg, dass ein Mann gerade in einer Straßenbahn eine Scheibe eingeschlagen habe, offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation sei und nun den Fahrer beleidige. Die Straßenbahn würde im Bereich der Stadtbahnbrücke stehen. Der 45-jährige polizeibekannte Mann konnte glücklicherweise festgehalten werden bis die alarmierten Polizeistreifen eintrafen, ohne dass jemand verletzt wurde. Er wurde aufgrund seines Zustandes nach der vorläufigen Festnahme vor Ort in eine Fachklinik zur psychologischen Begutachtung überführt. Das Polizeirevier Freiburg-Nord (Tel.: 0761 882-4221) hat die Ermittlungen übernommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4022017

Australien: Ein Modell zur Eindämmung der Einwanderung

von Giulio Meotti
  • "Die Europäer denken, dass es in Australien einfach ist, unsere Grenzen zu kontrollieren, aber sie erfinden nur Ausreden, um selbst nichts zu tun." - Major General (a.D.) Jim Molan, Mitautor der australischen Asylpolitik.
  • "Da sind Hunderte, vielleicht Tausende von Menschen, die in den Versuchen ertrinken, von Afrika nach Europa zu gelangen... Die einzige Möglichkeit, den Tod aufzuhalten, ist, die Boote zu stoppen." - Der ehemalige australische Premierminister Tony Abbott.
  • "Meine langjährige Erfahrung in der australischen Politik ist, dass immer dann, wenn man sieht, dass eine Regierung die Einwanderungsströme unter Kontrolle hat, die öffentliche Unterstützung für die Einwanderung zunimmt, und wenn das umgekehrte passiert, steigt die Feindseligkeit gegen die Einwanderung. - Der ehemalige australische Premierminister John Howard.
  • Es muss niederschmetternd sein, in einem Land zu leben, in dem die Regierungsführung bestenfalls fragwürdig und die wirtschaftlichen Möglichkeiten begrenzt sind. Die Menschen wissen, dass sie ihr Leben auf der Suche nach einem besseren Leben riskieren. Doch wenn der Westen nicht überrannt werden soll, müssen diese Probleme ernsthaft angegangen werden.
Vor vier Jahren löste die australische Regierung Kritik aus, nachdem sie eine Anzeige geschaltet hatte, die Asylsuchende davon abhalten sollte, illegal ins Land zu reisen. "No Way", lautete das Plakat. "Sie werden Australien nicht zu Ihrem Zuhause machen. Wenn Sie ohne Visum auf ein Boot steigen, landen Sie nicht in Australien. Jedes Schiff, das illegal nach Australien einreisen will, wird abgefangen und sicher aus den australischen Gewässern gebracht.
Es war eine extrem harte Botschaft, aber sie hat funktioniert. "Australiens Migrationsrate ist die niedrigste seit 10 Jahren", sagte Peter Dutton, Australiens Innenminister. In der letzten Woche auf der Today Show fügte Dutton hinzu, dass es darum gehe, "die Integrität unserer Grenze wiederherzustellen". Die Australier sind offenbar glücklich darüber. Eine neue Umfrage ergab gerade, dass 72% der Wähler die Einwanderungspolitik von Premierminister Malcolm Turnbull unterstützen. Australien, eine westliche Demokratie, versucht seit Jahren, eine Migrationskrise über das Meer zu bewältigen.
"Die Europäer denken, dass es in Australien einfach ist, unsere Grenzen zu kontrollieren, aber sie erfinden nur Ausreden, um selbst nichts zu tun", sagte der pensionierte Generalmajor Jim Molan, Mitautor der australischen Asylpolitik.
Im Jahr 2013 wurde Tony Abbott mit dem Slogan "Stop the boats" zum Premierminister gewählt. "Stop the boats" ist nun auch das Motto des neuen italienischen Innenministers Matteo Salvini, der sich seit der Regierungsbildung im vergangenen Monat ganz darauf konzentriert hat, die Einwanderung über die "tödlichste Route der Welt" über das Mittelmeer einzudämmen.
Es scheint, dass das beste Modell, das Europa zur Eindämmung der illegalen Einwanderung umsetzen kann, ein auf Fähigkeiten basierendes Einwanderungssystem ist.
Letztes Jahr kamen EU-Beamte nach Australien, um Hilfe zu holen. Auf einem kürzlich abgehaltenen Gipfeltreffen einigten sich die Mitgliedstaaten der Europäischen Union darauf, das australische Modell der Zurückweisung der Migrantenboote nach dem Vorbild des Manus Regional Processing Centre in Papua-Neuguinea zu kopieren und sie in Drittländer zu schicken, die von lokalen Behörden betrieben werden. Italien sucht nun nach ähnlichen Aufnahmezentren an der Südgrenze Libyens.
François Crepeau, der UNO-Sonderberichterstatter für die Menschenrechte von Migranten, forderte Europa auf, Australien nicht als Vorbild zu betrachten; er nannte die Idee "grausam, unmenschlich und erniedrigend". Migranten davon abzuhalten, auf See zu sterben, ist jedoch das Gegenteil von Grausamkeit; es ist Menschlichkeit. "Da sind Hunderte, vielleicht Tausende von Menschen, die in den Versuchen ertrinken, von Afrika nach Europa zu gelangen", sagte Abbott im Jahr 2015. Die einzige Möglichkeit, den Tod zu stoppen, ist, die Boote zu stoppen".
Australiens Einwanderungsminister Peter Dutton erklärte, dass "wir keine Menschen akzeptieren werden, die versucht haben, illegal mit dem Boot in unser Land zu gelangen". Humanitäre halfen ihnen, wie Abbott es ausdrückte, im Namen eines "fehlgeleiteten Altruismus".
Unter der Regierung von Australiens ehemaliger Premierministerin Julia Gilliard hat Australien im Mai 2013 sogar das Festland aus seiner Migrationszone herausgeschnitten. Dies bedeutete, dass Migranten in die Haftanstalten im Ausland geschickt werden konnten, selbst wenn ihre Schiffe es schafften, anzulanden.
Das australische Modell basiert nicht nur auf der Sicherung der Grenzen und der Priorisierung von hochqualifizierten Einwanderern. Es dreht sich auch um die Idee eines kulturellen Erbes, das Migranten annehmen müssen. Premierminister Turnbull sagt, dass er einen Test von "australischen Werten" für Einwanderer will, einschließlich der Frage, ob es akzeptabel ist, seinen Ehepartner zu schlagen, Mädchen von der Ausbildung auszuschließen oder weibliche Genitalverstümmelung (FGM) durchzuführen. Im multikulturellen Europa wäre der gleiche Test tabu. Turnbull hat aufgerufen, diese australischen Werte zu "verteidigen". Die Erhaltung des Nationalstaates und seiner kulturellen westlichen Tradition sei notwendig, um die Migranten zu assimilieren. "Meine langjährige Erfahrung in der australischen Politik ist, dass immer dann, wenn eine Regierung die Einwanderungsströme unter Kontrolle hat, die öffentliche Unterstützung für die Einwanderung zunimmt, wenn aber das Gegenteil der Fall ist, die Feindseligkeit gegenüber der Einwanderung steigt", schrieb der ehemalige australische Premierminister John Howard.
Da Italien jetzt mit Booten aus Afrika zu tun hat, die versuchen, seine Küste zu erreichen, könnte es hilfreich sein, die Öffentlichkeit daran zu erinnern, dass auch Australien mit der "Tampa-Affäre" begonnen hat: Im Jahr 2001 verhinderte Australien, dass ein norwegisches Boot, das Hunderte von Asylbewerbern im Indischen Ozean gerettet hatte, sie nach Australien brachte. Es heißt "das Boot, das alles verändert hat". Der damalige Immigrationsminister Philip Ruddock warnte die Australier davor, dass sich 10.000 Menschen aus dem Nahen Osten darauf vorbereiten, auf Boote von Asien nach Australien einzuschiffen. Die australische Regierung ignorierte einen Antrag der Vereinten Nationen, die Flüchtlinge auf ihre Insel gelangen zu lassen. Die öffentliche Meinung stand hinter der Regierung. Seit vor einigen Jahrzehnten die erste Welle von "boat people" aus Vietnam (1976-81) von der australischen Öffentlichkeit mit Sympathie aufgenommen wurde, wurden Neuankömmlinge schnell zu einem Thema von immer grösserer Besorgnis, wie es heute in Europa geschieht. Seitdem ist Australiens Politik, seine eigene Migrationskrise zu lösen: "keine Umsiedlungen, keine Boote".
Im Anschluss an die Tampa-Affäre wurden die bestimmenden Elemente der zukünftigen Politik Australiens festgelegt:
"Die Inseln wurden aus der australischen Migrationszone herausgeschnitten, um zu verhindern, dass Asylsuchende Visumanträge stellen; auf der Insel Manus in Papua-Neuguinea und der kleinen und bankrotten Republik Nauru wurden Haftanstalten eingerichtet; und eine zögerliche Marine wurde beauftragt, Schiffe mit Asylsuchenden abzufangen und zurückzuschicken."
Italien steht vor einer neuen potenziellen Welle von 700.000 Migranten, die sich aktuell in Libyen befinden. Die italienische Regierung sollte nun dem Beispiel Australiens folgen.
Ich mache diese Vorschläge schweren Herzens. Es muss niederschmetternd sein, in einem Land zu leben, in dem die Regierungsführung bestenfalls fragwürdig und die wirtschaftlichen Möglichkeiten begrenzt sind. Die Leute wissen, dass sie ihr Leben auf der Suche nach einem besseren Leben riskieren. Aber wenn der Westen nicht überrannt werden soll, müssen diese Probleme ernsthaft angegangen werden.
Illegale Einwanderung ist schlecht für Europa - und auch schlecht für die Migranten.
https://de.gatestoneinstitute.org/12781/australien-einwanderung

Manchmal entdeckt man die Nazis dort, wo man sie schon immer vermutet hatte ( auch ohne blaue Armbinde)

Nürtingen: Kind belästigt

Nach einem etwa 40 Jahre alten Mann fahndet die Kriminalpolizei Esslingen nach einem Vorfall, der sich am Samstagabend auf dem Spielplatz in der Moltkestraße, Ecke Sigmaringer Straße ereignet haben soll. Zwei zehn und zwölf Jahre alte Mädchen spielten dort, als zwischen 19.45 Uhr und 20.20 Uhr der noch Unbekannte die Kinder ansprach, sich mit ihnen unterhielt und mit ihnen spielte. Dabei soll er, wie erst nachträglich bekannt wurde, eines der Kinder mehrmals unsittlich berührt haben. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen, die den Mann zur genannten Zeit beobachtet haben und Hinweise geben können. Der Unbekannte wird als etwa 160 bis 170 cm groß, sehr schlank, eher dünn beschrieben und hatte kurze, schwarze Haare sowie einen Sechs-Tage-Bart. Es soll nur gebrochen Deutsch gesprochen haben. Insgesamt machte er einen gepflegten Eindruck. Hinweise bitte an das Polizeirevier Nürtingen, Telefon 07022/9224- 0 oder an die Kriminalpolizei Esslingen, Telefon 0711/3990-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4021934

Großeinsatz in der Freiburger Altstadt! Mann schreit „Bombe!“ -- Mann arabisch aussehend

Nach Angaben der Polizei hat ein bisher unbekannter Mann das Gepäckstück in der Innenstadt abgestellt und „Bombe“ gerufen. Daraufhin soll er davongerannt sein. Geschäfte wurden evakuiert und eine Absperrung im Radius von etwa 50 Metern eingerichtet. Entschärfungsexperten eilten zum Fundort. Diverse Streifen fahndeten nach dem Unbekannten. Nähere Informationen waren zunächst nicht bekannt.Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa 170cm groß, braune Lederjacke, dreiviertel Jeans in blau, kurzes/schwarzes/lichtes Haar, ca. 25 Jahre alt, hager, als arabisch aussehend beschrieben.
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-regional/freiburg-bombendrohung-56479488.bild.html
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4021917

Stuttgart: Orientalischer Taxifahrer belästigt Fahrgäste sexuell

In der Nacht zum Sonntag (29.07.2018) sind zwei Frauen vermutlich durch denselben, noch unbekannten Taxifahrer sexuell belästigt worden. Eine 33 Jahre alte Frau stieg gegen 01.45 Uhr an der Liederhalle/ Berliner Platz in ein Taxi mit dem Fahrtziel Vaihingen. Auf Höhe der Durchfahrt Heslacher Tunnel fing der Taxifahrer plötzlich an, die Frau unsittlich am Oberschenkel zu berühren. Diese schlug ihm zunächst die Hand weg. Danach packte der Mann die Hand der Frau und versuchte, diese in seine Hose einzuführen. Die Frau wehrte sich und sprang in der Nähe der Stadtbahnhaltestelle Waldeck aus dem Fahrzeug, flüchtete und alarmierte die Polizei. Ähnlich erging es einer 24-Jährigen, die gegen 04.15 Uhr am Kurt-Georg-Kiesinger-Platz ein Taxi mit Fahrtziel Stuttgart-Nord bestieg. Der Taxifahrer belästigte sie auf die gleiche Weise, bis die Frau zu schreien begann. Auf Höhe der Löwentorbrücke ließ der Mann sie dann endlich aus dem Fahrzeug steigen. Das Taxi soll in beiden Fällen eine helle Limousine der Marke Mercedes-Benz gewesen sein. Der Fahrer wird von den beiden Frauen ähnlich beschrieben: Zwischen 35 und 40 Jahre alt, glatzköpfig mit hagerer Figur, stark behaarten Unterarmen, orientalischem Erscheinungsbild. Lediglich die Bekleidung beschreiben die Frauen unterschiedlich. Im ersten Fall ist von einem orange-roten, im zweiten von einem weißen Poloshirt die Rede. Zeugen oder weitere Geschädigte werden gebeten, die Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu kontaktieren.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4021846

Metelen: Multi-nationales Großfamilienprügeln auf der Kirmes -- Diverse Waffen im Einsatz


Am Sonntagnachmittag (29.07.), gegen 17.00 Uhr, gerieten mindestens 15 Personen unterschiedlicher Nationalitäten auf der Metelener Kirmes in massive Auseinandersetzungen. Vorausgegangen war ein Streit zwischen zwei jungen Leuten, die ihren Anfang am Samstag fand. Hier war es nach ersten Erkenntnissen zwischen einem 15jährigen Mädchen und einem 17jährigen Jungen, die eine freundschaftliche Beziehung beendeten, zu einem Handgemenge gekommen. Der Vater des Mädchens stellte den 17Jährigen zur Rede. Im Verlauf dieses Gespräches gab es die ersten Handgreiflichkeiten. Am Sonntag trafen dann Familienangehörige beider Jugendlicher auf der Kirmes aufeinander. Einige Personen führten einen Baseballschläger, eine Eisenstange, eine Schreckschusspistole und weitere gefährliche Werkzeuge mit. Ob die Auseinandersetzung auf der Kirmes geplant und verabredet war, steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest. Polizeibeamte nahmen drei Personen fest, die nach derzeitigem Stand massgeblich an den Auseinandersetzungen beteiligt waren. Eine weitere Person wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die umfangreichen Ermittlungen zu dieser Gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. Es werden zahlreiche Zeugen verhört. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4021649

Offenburg: 4 Afrikaner belästigen Frau und schlagen anschliessend mit Bierflasche und Fäusten auf sie ein-- Ein zu Hilfe kommender Mann wird ebenfalls verprügelt

Vier Männer im Alter von 20 und 21 Jahren erwarten Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Dem Quartett ghambischer/äthiopischer Nationalität wird vorgeworfen, eine 36 Jahre alte Passantin und einen 25-Jährigen am Sonntagabend in der Saarlandstraße geschlagen zu haben. Nach ersten Ermittlungen hatte einer der vier späteren Angreifer der Frau kurz vor 21 Uhr im Vorbeigehen Komplimente gemacht. Nachdem sich die Dame von den Avancen unbeeindruckt abgewandt hatte und davon gelaufen war, schlug die anfängliche Höflichkeit des Unbekannten in Aggression um. Die eben noch umworbene Mittdreißigerin wurde plötzlich mit Schlägen und einer Bierflasche angegriffen, was einem Zeugen aufgefallen war. Als dieser dem Opfer zu Hilfe eilte, schritten drei Begleiter des Angreifers ein und griffen den um Hilfe bemühten Zeugen an. Von diesem ließen die vier Männer erst ab, als sich die von weiteren Zeugen verständigten Polizeibeamten näherten. Nach einer kurzen Flucht des Quartetts vor den anrückenden Ordnungshüter, gelang kurz darauf die vorläufige Festnahme von drei Verdächtigen in der Phillip-Reis-Straße. Ein vierter mutmaßlicher Angreifer konnte von Beamten der Bundespolizei im Wasserlauf des Mühlbachs dingfest gemacht werden. Da er sich hierbei zu Wehr gesetzt und auch zwei Polizisten leicht verletzt hatte, erwarten ihn zusätzlich Strafanzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung. Die zu Beginn attackierte 36-Jährige und der ihr zu Hilfe geeilte Zeuge wurden glücklicherweise nur leicht verletzt. Die vier Verdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß entlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4021629

Linz: Brutaler iranischer Serien-Sex-Täter gefasst

Am vergangenen Wochenende ging der Polizei bei einem Planquadrat in Linz ein gesuchter iranischer Sextäter (27 Jahre) ins Netz. Er war jedoch nicht mit dem Auto unterwegs – aufmerksame Polizisten kontrollierten den Verdächtigen, der zu Fuß unterwegs war, wegen auffälligen Ähnlichkeiten mit einem Fahndungsfoto. Volltreffer: Die Polizei fuhr sofort mit ihm zu seiner Wohnung.Dort fanden die Beamten prompt Beweismaterial: Nämlich Kleidungsstücke, die der Iraner bei den Sex-Übergriffen trug. Der Beschuldigte wurde sofort ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.Bei der Befragung gestand der 27-Jährige zehn sexuelle Übergriffe im Linzer Stadtgebiet, von denen bislang neun angezeigt wurden.
https://www.wochenblick.at/linz-serien-sex-taeter-gefasst/

Schwerte: Dunkelhäutige schlagen mit Machete und Knüppel auf Passanten ein -- Anschliessend greifen sie Polizisten an

Am Montag, den 30.07.2018 ist die Polizei gegen 01.30 Uhr zu einer Schlägerei in die Straße Neuer Hellweg gerufen worden. Die dort zunächst angetroffenen drei Männer, 48, 66, 29 Jahre und eine Frau, 51 aus Schwerte erzählten den Beamten, dass sie sich auf der Straße befanden, als zwei dunkelhäutige Männer an ihnen vorbei gingen. Im Rahmen dieser Begegnung kam es zu zunächst verbalen Streitigkeiten. Die beiden Männer kehrten danach um und gingen in ein Mehrfamilienhaus in derselben Straße. Nach kurzer Zeit kamen die beiden mit einem dritten Mann zurück. Zwei von ihnen hatten einen Knüppel in der Hand, einer eine Machete. Nachdem man sich zunächst nochmals verbal auseinandersetzte, ging ein Mann mit der Machete auf den 29-jährigen aus Schwerte los. Er konnte zunächst durch einen Faustschlag gestoppt werden, setzte seinen Angriff danach aber fort. Die anderen Männer gingen dazwischen und es kam zu einer Schlägerei. Der 48-jährige hatte sich zwischenzeitlich mit einen Radschlüssel bewaffnet, um sich zu wehren. Nachdem die Schlägerei beendet war, entfernten sich die drei Männer und gingen in das vorher genannte Haus. Verletzt wurden die an der Auseinandersetzung Beteiligten nur leicht. Durch die Polizisten wurden die drei Männer in dem bezeichneten Mehrfamilienhaus gesehen. Der Aufforderung herauszukommen kamen sie nur wiederwillig nach, begaben sich aber nach draußen. Ein 29-jähriger Mann aus Tönisvorst reagierte äußerst aggressiv und ging auf einen Beamten zu, um ihn anzugreifen. Er wurde mit Pfefferspray und körperlicher Gewalt zu Boden gebracht und dort gefesselt. Dabei leistete er erheblichen Widerstand. Er und die beiden 34- und 46-jährigen Männer, in Schwerte wohnhaft, wurden durch die Beamten vorläufig festgenommen und ins Gewahrsam gebracht. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4021304

Sexuelle Nötigung einer Frau im Dortmunder Westpark durch Rastamann

Nach einem Angriff auf eine junge Frau im Dortmunder Westpark in der Nacht zu Freitag (27. Juli) sucht die Polizei Zeugen. Die 24-jährige Dortmunderin ging ihren ersten eigenen Aussagen zufolge gegen 1.10 Uhr durch den Westpark, als ein Unbekannter sie von hinten anging. Demnach nahm der Mann sie in den Schwitzkasten und brachte sie zu Boden. Anschließend begrapschte er sie. Als die Frau um Hilfe rief, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 bis 175 cm groß, schlank, mit dunklem Teint (laut Zeugenaussage vermutlich Südländer oder Nordafrikaner). Er trug eine "Rastamütze" in unbekannter Farbe und vermutlich knielange Shorts und T-Shirt. Zeugen, die weitere Angaben zu dem Täter machen können, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4021331

Bad Salzuflen: Joggerin im Waldgebiet angefallen

tatverdächtiger Sexualtäter Bad Salzuflen
Wir berichteten am 13. Juli (Freitag) von einem Überfall auf eine Joggerin in der Nähe des Schützenplatzes am Obernberg. Sexuelle Absichten seitens des Täters können nicht ausgeschlossen werden. Die Kripo fahndet jetzt mit einem Phantombild und bittet um Hinweise. Zur Erinnerung: Im Waldgebiet am Obernberg / Schützenplatz ist am besagten Freitag, gegen 11.30 Uhr, eine 38-Jährige von einem unbekannten Mann attackiert worden. Die Frau joggte zur Tatzeit im genannten Gebiet, als plötzlich aus einem Gebüsch heraus ein Unbekannter auf sie zusprang und sie attackierte. Die 38-Jährige konnte sich jedoch wehren, was den Täter veranlasste, in den Wald zu fliehen. Aufgrund des Täterverhaltens schließt die Polizei ein sexuelles Motiv nicht aus. Das Opfer ist wohlauf. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 180 cm groß, Mitte 30, schlank, insgesamt süd- oder südosteuropäisches Aussehen, dunkle Haare, dunkler Bart (etwas länger als ein Dreitagebart) und er trug ein dunkles Käppi auf dem Kopf. Bekleidet war er mit einer dunklen blousonähnlichen Jacke, einer dunkelblauen Jeans, Sportschuhen und dunklen Handschuhen. Mit Unterstützung des Landeskriminalamtes NRW konnte jetzt ein Phantombild vom Täter angefertigt werden, das per richterlichem Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben ist. Wer den Mann kennt hat oder sonst Angaben zu der Person machen kann, der wird gebeten sich unter 05231 / 6090 mit dem KK 1 in Detmold in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/4021133

Sexuelle Belästigung in Brake

Eine junge Frau aus Brake ist am Samstag, 28. Juli 2018, gegen 18:15 Uhr, von einem Mann sexuell belästigt worden. Der Mann hielt sich dabei auf dem Schotterweg an der Straße 'Hinter der Rönnel' auf und konnte so beschrieben werden:
- männlich 
- ca. 30 Jahre alt 
- ca. 180 
- 185cm groß 
- dunkelhäutig 
- schlank 
- Glatze 
- weißes Langarm-Shirt 
- dunkle Hose 
- kein Bart/Brille/Schmuck/Piercing 
- führte ein älteres Damenfahrrad mit (Farbe: türkis/schwarz)


Der Mann konnte durch die eingesetzten Beamten der Polizei Brake nicht mehr angetroffen werden. Vermutlich hatte er sich in Richtung Realschule entfernt.

Zeugen werden gebeten, sich unter 04401/935-0 bei der Polizei Brake zu melden (896496).
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/4021194

München: Afghane belästigt Frauen in S-Bahn und bedroht und beleidigt Reisende

Am Sonntag (29. Juli) belästigte ein 20-Jähriger in der S-Bahn eine Frau, war ohne gültigen Fahrschein unterwegs und bedrohte und beleidigte einen weiteren Reisenden. Die Staatsanwaltschaft entschied auf Haftrichtervorführung. Gegen 16:00 Uhr erlangte die Münchner Bundespolizei Kenntnis über eine männliche Person, welche in einer S4 Richtung Geltendorf Frauen belästigen soll, indem er sie anstarre und verfolge. In die Situation hatte sich in der S-Bahn ein 47-Jähriger aus Emmering eingemischt und dem 20-jährigen Afghanen mehrmals deutlich gemacht, dass er die Frau in Ruhe lassen solle. Daraufhin fing der Asylbewerber an, den Emmeringer zu beleidigen und mit Worten und Gesten zu bedrohen. Dieser rief daraufhin die Polizei und schilderte den Sachverhalt einer Streife der Deutsche Bahn Sicherheit (DBS), die bereits durch andere Reisende auf die Situation aufmerksam gemacht wurde. Die DBS-Streife unterzog den Mann, der in einer Asylunterkunft in München wohnt, einer Fahrscheinkontrolle. Der 20-Jährige hatte keinen Fahrschein. Am S-Bahnhaltepunkt Buchenau stiegen alle Beteiligten aus der S-Bahn aus und warteten auf die Polizei. Die Bundespolizei nahm den Tatverdächtigen mit auf die Dienststelle in München und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ordnete diese eine Haftrichtervorführung des 20-Jährigen wegen Fluchtgefahr an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4021258

Wie in Gelsenkirchen so auch in Plettenberg -- Massenschlägerei auf dem Bahnhofsplatz


Und wer waren die Akteure ? Dürfte auch hier nicht schwer zu erraten sein !

Sonntag, gegen 17.49 Uhr, meldeten sich mehrere Bürgerinnen und Bürger über den Notruf der Polizei. Den Angaben zufolge ereignete sich zur Tatzeit eine Schlägerei mit zahlreichen Beteiligten auf dem Bahnhofsplatz Plettenberg. Polizeibeamte konnten bei Eintreffen noch etwa 50 Personen feststellen. Eine Schlägerei war nicht im Gange, jedoch herrschte eine aggressive Stimmung. Es wurden mehrere Personen kontrolliert und zum Sachverhalt befragt. Die Hintergründe sind bislang nicht abschließend geklärt. Ebenso ob und wenn ja welche Waffen bei dem Vorfall zum Einsatz kamen. Die Polizei ermittelt gegenwärtig wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen drei Personen.