Monday, July 09, 2018

Arabische Treibjagden mitten in Berlin

Zu unvorstellbar gewalttätigen Szenen kam es am frühen Sonntag Morgen in Berlin Schöneberg.
Eine Gruppe von mehr als 30 jungen, extrem aggressiv auftretenden arabischen Männern trieb ein junges Paar mit Stühlen und Flaschen durch Berlin bis sie schließlich die junge Frau mit einer Glasflasche so heftig auf den Kopf schlugen, dass sie bewusstlos zusammenbrach. Die Täter wurden nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt. Treibjagden mit arabischem Kriegsgeschrei werden immer mehr zu einer Berliner Tradition. Spätestens seitdem Medien vor gut zwei Jahren eine aufgeheizte Treibjagd von jungen Arabern, die ein homosexuelles Männerpaar mit Ledergürteln über den „Kotti“ trieben, erst verheimlichen und dann als Einzelfall schönreden wollten, fühlen sich die Täter sehr sicher. Und die Opfer sind schon lange nicht mehr nur Trans- und Homosexuelle. So berichtet die Berliner Polizei in ihrer Bilanz zum vergangenen Wochenende: Aus einer Menschenmenge heraus griffen Männer in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Pärchen in Schöneberg mit Flaschen und Stühlen an. Nach bisherigen Erkenntnissen befanden sich die 18-Jährige und ihr 23-jähriger Begleiter gegen 0.30 Uhr in einem Schnellrestaurant am Hardenbergplatz. Dort wurde die junge Frau in arabischer Sprache aus der Gruppe heraus auf sexueller Grundlage beleidigt. Die Sprache verstehend bat sie die Beleidiger, dies zu unterlassen. Wegen eines daraus entstehenden Streitgespräches und somit drohender Eskalation, flüchtete das Paar aus dem Restaurant in Richtung Wittenbergplatz. Zeugenaussagen zufolge verfolgte die Personengruppe die beiden und griff sie in der Nähe des Wittenbergplatzes mit Stühlen eines Imbisses und Flaschen an. Dabei traf eine Flasche den Hinterkopf der 18-Jährigen, welche daraufhin bewusstlos zu Boden gesunken sein soll. Ihr Begleiter brachte sie zu ihrem Schutz auf einen Hinterhof eines Hauses in der Ansbacher Straße. Mittlerweile soll die Gruppe mit ungefähr 30 Personen zu einer unüberschaubaren aggressiven Menschenmenge angewachsen sein. Erst das Eintreffen von Polizisten führte zum Zerstreuen der Menge. Einsatzkräfte konnten in der Nähe drei Männer im Alter von 17 und 23 Jahren festnehmen. Während die junge Frau einen der 23-Jährigen und den 17-jährigen Jugendlichen als Tatverdächtige wiedererkannte, konnte eine Zeugin den anderen 23-jährigen Festgenommenen als Teil der Gruppe identifizieren. Alle drei wurden nach Feststellung ihrer Personalien am Ort entlassen und müssen sich nun wegen schweren Landfriedensbruches und Beleidigung verantworten. Die 18-Jährige erlitt leichte Verletzungen, lehnte eine ärztliche Behandlung jedoch ab. Die Ermittlungen führt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4.
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