Ein 19-jähriger französischer Teenager wurde im Haus eines Freundes brutal ermordet, nachdem sich ein "Flüchtling" über lauten Lärm beschwert hatte. Das Opfer, Baptiste, verließ die Wohnung eines Freundes, als ein Fremder ihn im Treppenhaus wegen zu viel Lärm konfrontierte. Baptiste und ein Freund sagten dem Mann: "Wir haben nichts damit zu tun". Dann stach der Fremde ihm plötzlich achtmal in den Hals und fünfzehn Mal anderswo. Sein verängstigter Freund schaffte es, einzugreifen, aber für den 19-jährigen französischen Teenager kam die Hilfe zu spät.Der Vorfall ereignete sich am 15. September, aber jetzt wurde von seinen Eltern offenbart, dass ein Flüchtling für den tödlichen Angriff verantwortlich war. "Der Mörder meines Sohnes, der immer noch als unschuldig gilt, verließ sein Land, weil es einen Krieg gab, und er kam hierher, um Frieden zu finden", sagt der Vater von Baptiste. "Leider hat er meinen Sohn getötet, es ist kein Frieden, nach dem er gesucht hat, es ist ein weiterer Krieg, den er mitgebracht hat. Ich bin wütend, weil der Staat meinen Sohn hätte schützen sollen, weil wir nicht zulassen können, dass solche Menschen so handeln. "Sie taten nichts, nichts, nicht einmal Meldungen, nicht einmal eine Geste, nichts. Es ist eine Schande, ich bin Franzose, es ist eine Schande, eine Schande für mein Land, ich bin angewidert", sagt sein trauernder Vater (im Tweet unten).
Baptiste avait 19 ans.
Il a reçu 23 coups de couteau le 15/09/19 à Lomme.
Son père affirme que l'assassin "avait quitté son pays à cause de la guerre" et "qu'il a fait une autre guerre" chez nous en tuant son fils.
Les larmes de sa mère ne peuvent pas nous laisser indifférents.
No comments:
Post a Comment