Jeeves & Wooster S03E05 Part 1/5
Jeeves & Wooster S03E05 Part 2/5
Jeeves & Wooster S03E05 Part 3/5
Jeeves & Wooster S03E05 Part 4/5
Jeeves & Wooster S03E05 Part 5/5
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, August 31, 2008
STOP THE BOMB kritisiert Iran-Sponsoring der OMV
Kampagne gegen das iranische Atomprogramm kündigt Aktionen bei Wahlkampf- veranstaltungen an
Das überparteiliche Bündnis STOP THE BOMB, das sich mit einer internationalen Unterschriftenaktion und Aktivitäten in Wien gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime engagiert, übt scharfe Kritik am gestern bekannt gewordenen massiven Sponsoring der OMV für die „Iran-Gas-Export-Konferenz“, die am 4. und 5. Oktober in Teheran stattfinden wird. Simone Dinah Hartmann, die Sprecherin von STOP THE BOMB, stellt fest: „Der österreichische Multi will offensichtlich nicht nur mit seinem geplanten Milliardengeschäft die iranische Diktatur am Leben halten, sondern geht jetzt zur Direktfinanzierung von Wirtschaftsfördermaßnahmen des iranischen Terrorregimes über.“
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Das überparteiliche Bündnis STOP THE BOMB, das sich mit einer internationalen Unterschriftenaktion und Aktivitäten in Wien gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime engagiert, übt scharfe Kritik am gestern bekannt gewordenen massiven Sponsoring der OMV für die „Iran-Gas-Export-Konferenz“, die am 4. und 5. Oktober in Teheran stattfinden wird. Simone Dinah Hartmann, die Sprecherin von STOP THE BOMB, stellt fest: „Der österreichische Multi will offensichtlich nicht nur mit seinem geplanten Milliardengeschäft die iranische Diktatur am Leben halten, sondern geht jetzt zur Direktfinanzierung von Wirtschaftsfördermaßnahmen des iranischen Terrorregimes über.“
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Leverkusen: CDU jubelt über Gewalttat an pro-NRW-Vertretern
Auf einen Informationsstand der Bürgerbewegung pro NRW wurde ein Angriff verübt, bei dem von den Angreifern der Leverkusener Oberbürgermeisterkandidat von pro NRW, der 40jährige Heilpraktiker Jörg Uckermann, zu Boden geschlagen und mit dem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in das Klinikum Leverkusen verbracht werden mußte. Auf den pro-Köln-Bezirksvertreter Martin Schöppe wurde ebenfalls von mehreren Angreifern mit den Fäusten eingeschlagen – Schöppe mußte im Krankenhaus wegen multipler Prellungen, Schwellungen im Gesichtsbereich, Hautabschürfungen sowie Schmerzen im Hals-Wirbelsäulen-Bereich behandelt werden.Dieser Vorfall ereignete sich mitten in der belebten Fußgängerzone in Leverkusen Mitte. Der Leverkusener CDU-Fraktionsvorsitzende und pensionierte Lützenkirchener Grundschullehrer Klaus Hupperth , der bei dieser Attacke anwesend war, kommentierte den Überfall der Gewalttäter auf die Mitglieder von pro NRW: „Mir ist völlig egal, was mit Euch geschieht. Ihr seid selbst schuld!“
JWD ist weit davon entfernt Sympathie mit der pro NRW zu empfinden. Dafür war und ist die Nähe der deutschen Rechten zum Islam zu offensichtlich. Das zärtliche Gefühl für den Islam scheint aber bei der Partei der KZ-Baumeister und Rassegesetzgeber immer noch sehr ausgeprägt zu sein (wir haben hier in Gelsenkirchen mit Ex-OB Oliver "Türken"-Wittke da immer noch unsere unguten Erinnerungen). Denn wie sonst ist der Ausfall dieses Doofenschul-Pädagogen von der CDU gegen eine Partei, die sich auch islamkritisch gibt, sonst zu erklären ? Oder sind es doch saudische Gelder, türkische Drogen oder Nutten aus dem Kosovo ?
JWD ist weit davon entfernt Sympathie mit der pro NRW zu empfinden. Dafür war und ist die Nähe der deutschen Rechten zum Islam zu offensichtlich. Das zärtliche Gefühl für den Islam scheint aber bei der Partei der KZ-Baumeister und Rassegesetzgeber immer noch sehr ausgeprägt zu sein (wir haben hier in Gelsenkirchen mit Ex-OB Oliver "Türken"-Wittke da immer noch unsere unguten Erinnerungen). Denn wie sonst ist der Ausfall dieses Doofenschul-Pädagogen von der CDU gegen eine Partei, die sich auch islamkritisch gibt, sonst zu erklären ? Oder sind es doch saudische Gelder, türkische Drogen oder Nutten aus dem Kosovo ?
Grußwort B'nai B'rith Europe
Anlass ist der Protest vom 30.8.2008 in Siegen gegen das 100 Milliarden-Geschäft der Firma Steiner/Gastec mit dem Iran
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Zwei Evangelikale im Iran „Gefangene des Monats“
F r a n k f u r t a m M a i n / W e t z l a r (idea) – Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea haben zwei Mitglieder einer evangelikalen Hauskirche im Iran als „Gefangene des Monats September“ benannt und zur Unterstützung für sie aufgerufen.
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Terrorverdächtige der "Sauerlandgruppe" angeblich vor Anklage
Knapp ein Jahr nach der Verhaftung der sogenannten Sauerlandgruppe wird die Bundesanwaltschaft Medienberichten zufolge in Kürze die Anklage gegen die drei Terrorverdächtigen fertigstellen. Zu den Vorwürfen gehöre unter anderem Mitgliedschaft in einer in- sowie ausländischen terroristischen Vereinigung, berichtete das Magazin "Focus" am Samstag vorab.
Laut "Spiegel" wird ihnen ferner die Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens vorgeworfen und einem der Verdächtigen zudem versuchter Mord. Die drei waren am 4. September 2007 in einem Ferienhaus im Sauerland festgenommen worden. Es handelt sich um die deutschen Konvertiten Fritz G. aus Ulm und Daniel S. aus Saarbrücken sowie den türkischen Moslem Adem Y. aus dem hessischen Langen.Die Bundesanwaltschaft sieht Fritz G. als Rädelsführer, wie das Hamburger Magazin in seiner neuen Ausgabe berichtete. Auch in einem internen Papier des Bundeskriminalamts heiße es, ihm könne "der Hauptanteil an der Tatvorbereitung für einen Sprengstoffanschlag in Deutschland zugeschrieben werden".
(ddp)
Laut "Spiegel" wird ihnen ferner die Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens vorgeworfen und einem der Verdächtigen zudem versuchter Mord. Die drei waren am 4. September 2007 in einem Ferienhaus im Sauerland festgenommen worden. Es handelt sich um die deutschen Konvertiten Fritz G. aus Ulm und Daniel S. aus Saarbrücken sowie den türkischen Moslem Adem Y. aus dem hessischen Langen.Die Bundesanwaltschaft sieht Fritz G. als Rädelsführer, wie das Hamburger Magazin in seiner neuen Ausgabe berichtete. Auch in einem internen Papier des Bundeskriminalamts heiße es, ihm könne "der Hauptanteil an der Tatvorbereitung für einen Sprengstoffanschlag in Deutschland zugeschrieben werden".
(ddp)
Saturday, August 30, 2008
Kalif Porno und seine Gespielinnen
In den Niederlanden weigert sich der streng islamische Anwalt Faizel Ali E. seit Jahren schon, Frauen die Hand zu reichen, weil das gegen die islamischen Moralvorstellungen sei. Überall wittert der Mitbürger, der gegen die Diskriminierung von Moslems kämft, den westlichen Sittenverfall. Der Mann sieht Frauen angeblich am liebsten in einem Ganzkörper-Stoffkäfig. Nun ist der Anwalt etwas zurückhaltender geworden, denn auf seiner Internet-Homepage waren zwei Sekretärinnen seines Büros abgebildet. Und die haben niederländische Medien nun als Porno-Darstellerinenn identifiziert (Quelle: Dutch News August 2008).
akte-islam.de/jwd
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Aus Freude über Schrammas Moschee: In Köln attackiert Koma-Schläger Erdinc S. ein Schwulenpärchen
Sie halten das Vorgehen gegen Homosexuelle unter Muslimen für bedauerliche Einzelfälle? Nun, in Bosnien protestieren Muslime gerade gegen die erste öffentliche Veranstaltung von Muslimen, weil diese im Fastenmonat Ramadan angeblich den Islam beleidigt (Quelle: Reuters). Und in Norwegen beschimpfen Muslime den Redakteuer einer Schwulen-Zeitschrift mit Worten, die wir hier nie drucken würden. Aber muslimische Frauen stehen auf - und verteidigen den Mann. Norweger hätten Angst davor, mit der Einforderung von Toleranz den Islam zu beleidigen... (Quelle: Utrop.no 28. August 2008). Alles Einzelfälle? Flächendeckend - überall. Es ist ja schließlich angeblich eine Frage der Ehre, wenn Moslems Homosexuelle einfach umbringen. Der "Ehre" halber haben Moslems ja gerade auch in Pakistan fünf Frauen lebendig begraben (Quelle: Pakistan Tribune August 2008). In der Nähe der afghanischen Moschee in Frankfurt/Main wurde diese Nachricht am gestrigen Freitag nach dem Gebet von unseren Mitbürgern mit lautstarkem Jubel gefeiert. Auch darüber berichten deutsche Medien natürlich nicht, denn das wäre aus Gründen der politischen Korrektheit bestimmt unehrenhaft. Noch nicht genug? Nun, in Köln hat Medienliebling Erdinc S. (18), der gern Menschen ins Koma prügelt und von Medien wegen seiner "schweren Kindheit" mit viel Verständnis behandelt wird, ein Schwulen-Pärchen mit seinen Fäusten angegriffen und einem Mann in den Arm gebissen bis das Blut spritzte. Das konnte nur geschehen, weil auch der Richter den geschätzten Koma-Schläger mit Milde behandelte - und frei herumlaufen ließ... (Quelle: Express.de 29. August 2008).
akte-islam.de/jwd
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London: Nicht-muslimische Stadträte müssen fasten und Ramadan einhalten
Vor einem Jahr berichteten wir an dieser Stelle darüber, dass die britische Gesundheitsbehörde National Health Service allen Krankenhäusern und auch privaten Ärzten per E-Mail die Aufforderung hatte zukommen lassen, im Fastenmonat Ramadan mit Rücksicht auf Moslems auch die nicht-moslemischen kranken Patienten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang hungern und dürsten zu lassen. Und auch die nicht-muslimischen Ärzte sollten sich an diese Bestimmungen halten. In diesem Jahr ist das Verhalten auch auf Stadträte ausgeweitet worden, etwa im Osten von London. In Tower Hamlets ist Herr Rahman Bürgermeister. Und er hat nun angeordnet, dass im Ramadan bei allen Stadtratssitzungen mit Rücksicht auf die Moslems nichts gegessen und getrunken werden darf. Und es gibt Sitzungs-Unterbrechungen, damit Moslems zu Allah beten können (Quelle: Daily Mail 29. August 2008).
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Gelsenkirchen: Rekord bei der Kriminalität jugendlicher Migranten
Die Kinder- und Jugendkriminalität ist so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr: 2007 zählte die Stadt 1888 Straftäter zwischen 14 und 20 Jahren, zwölf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Nachzulesen ist das im Bericht "Jugenddelinquenz 2007", der von der Gelsenkirchener Verwaltung vorgelegt wurde. Auffällig ist der deutliche Anstieg des Anteils der ausländischen Heranwachsenden an den Gesamtstraftaten von 15,7 auf 21,3 Prozent, der einen neuen Höchststand erreichte (Zum Vergleich 2002: 14 Prozent). Nicht verzeichnet sind in der Statistik die Täter mit Migrationshintergrund; das will die Stadt nachholen. (Wenn man dann bedenkt, das diese Zahlen dhimmimässig-traditionell noch geschönt sind !)
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Senegal verurteilt Belgier wegen Homosexualität zu zwei Jahren Haft
Aus der Sicht der Islam-Ideologie sind Homosexuelle keine Menschen. Zumindest haben sie keine Menschenrechte. Selbst in Norwegen hat ja der größte Moslem-Verband vor mehr als einem Jahr schon die offizielle Anfrage an den in London ansässigen Europäischen Fatwa-Rat gerichtet, ob man Homosexuelle nicht auch in Norwegen auf den Strassen einfach so erschlagen dürfe (wir berichteten). Die lange Antwortzeit des Fatwa-Rates spricht für sich. Homosexualität ist in allen islamischen Staaten Straftatbestand. In Ländern wie dem westafrikanischen islamischen Gambia hatte der Staatspräsident erst unlängst alle Homosexuellen zur Ausreise aufgefordert - andernfalls werde man sie "zur Rechenschaft ziehen" (wir berichteten). Nun hat das Nachbarland Senegal einen Belgier wegen Homosexualität zu zwei Jahren Haft verurteilt (Quelle: IC Publications 28. August 2008). Der Mann hatte offenkundig noch Glück - denn in Senegal stehen auf Homosexualität fünf Jahre Gefängnis...
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Friday, August 29, 2008
Barack Obama mit muslimischen Augen betrachtet
Weiter Debatten um Kölner Moscheebau
Ralph Giordano (Foto) sieht in dem Votum der Kommunalpolitiker eine eklatante Fehlentscheidung: "Ich halte den geplanten Bau für tief integrationsfeindlich". In dem 25-Millionen-Euro-Projekt werde ein Machtanspruch sichtbar, der ihn beunruhige.
Gleichzeitig wehrte sich Giordano dagegen, wegen seiner Haltung in die rechte Ecke gestellt zu werden. "Ich bin kein Türken-Schreck, kein Antimuslim-Guru." Vielmehr habe er "an der Seite kritischer Muslime ein von feigen Politikern verdrängtes Problem" in den öffentlichen Diskurs gebracht. Im Kern gehe es darum, wie der jüdisch-christliche und der islamische Kulturkreis unter Wahrung der Demokratie miteinander auskommen können.
Gleichzeitig wehrte sich Giordano dagegen, wegen seiner Haltung in die rechte Ecke gestellt zu werden. "Ich bin kein Türken-Schreck, kein Antimuslim-Guru." Vielmehr habe er "an der Seite kritischer Muslime ein von feigen Politikern verdrängtes Problem" in den öffentlichen Diskurs gebracht. Im Kern gehe es darum, wie der jüdisch-christliche und der islamische Kulturkreis unter Wahrung der Demokratie miteinander auskommen können.
Geteilte Reaktionen auf Kölner Ja zu Moscheebau
K ö l n (idea) – Geteilte Reaktionen von kirchlicher Seite hat die Entscheidung des Rates der Stadt Köln am 28. August ausgelöst, den umstrittenen Bau einer Moschee im Stadtteil Ehrenfeld zu genehmigen. Während sich Repräsentanten der beiden großen Kirchen meist zustimmend äußerten, stieß der Beschluss bei freikirchlichen Vertretern zum Teil auf Kritik.
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Wenn man Mohammed mit Jesus vergleicht
In dem Film „Koran im Kopf“ berichtete der WDR vor einem Jahr über den Weg des 18-jährigen Kölners Barino in den radikalen Islam. Der Film erregte großes Aufsehen. Als Islamist glaubte Barino im Besitz der einzigen, selig machenden Wahrheit zu sein. Doch inzwischen hat er sich entschlossen auszusteigen. Der Film „Koran im Kopf II“, der am 27. August im WDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde, dokumentiert Barinos radikalen Wandel, der mit Problemen und Risiken belastet ist. Denn ein öffentlich bekundeter Bruch mit dem Islam ist nach den Gesetzen, so wie sie in seinem früheren Umfeld interpretiert werden, nicht erlaubt.
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Enteignungsgleiche Eingriffe? - 134 neue Moscheebauten in Deutschland
Derzeit gibt es in Deutschland 134 im Bau befindliche neue Moscheebauten oder beantragte Moscheebauprojekte, die das Genehmigungsverfahren durchlaufen. Seit mehreren Jahren schon erarbeitet der Sicherheits- und Islam-Experte Dr. Udo Ulfkotte im Auftrag von Investoren, Industrie und Banken wissenschaftliche Umfeld-Studien über die Auswirkungen von Moscheebauten auf privatwirtschaftliche Investitionsvorhaben. Da der Inhalt dieser Studien das jeweilige Eigentum der Auftraggeber ist, können die Einzelergebnisse hier von der Redaktion nicht veröffentlicht werden. Es gibt jedoch Kennzahlen, die allgemein gültig - und von Interesse sind. Danach sinken die Immobilienpreise im Umfeld einer Moschee vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Baubeginn im Bundesdurchschnitt etwa um 19 Prozent, nach Baufertigstellung gibt es regional große Unterschiede beim weiteren Preisverfall. Dabei ist der Immobilien-Preisverfall im Süden Deutschlands geringer als im Norden. Dieser Preisverfall macht Wohnobjekte im Umfeld von Moscheen immer attraktiver für muslimische Mitbürger. Ethnische Deutsche ziehen im Laufe der Jahre fort - Muslime ziehen zu. So entstehen allmählich überwiegend islamisch geprägte Wohnviertel, in die allerdings auch Investoren aus islamischen Ländern nicht mehr investieren mögen, da dort auch mittelfristig keine Renditen zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund wird derzeit von einem der großen Investment-Fonds die Entwicklung im Umfeld des Baus von 120 beantragten neuen Moscheen in Deutschland analysiert, darunter der neuen Aalener Moschee, der Kölner Großmoschee, der Kassel-Oberzwehrener Kuppelmoschee und der noch in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Münchner Moschee, Interessant ist an den bisherigen Studien, dass im Umfeld von Moscheeneubauten die Ausgaben für staatliche Sozialleistungen steigen. Privatwirtschaftliche Investoren ziehen sich zurück, der Staat rückt an ihre Stelle. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Eigentümer von Immobilien im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Absegung eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einem enteignungsgleichen Eingriff nahe.
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Thursday, August 28, 2008
Russophobie: Rupert Neudeck attackiert ewigen Russen
Als einer der herausragendsten Repräsentanten jenes "humanitaristisch" bemäntelten NGO-Rechtsnihilismus, wie er 1999 in dem Bombenkrieg gegen das auf seine territoriale Integrität bestehende Jugoslawien seinen Ausdruck fand, schien, in Anbetracht der russischen Militäraktion gegen Georgien, auch der Ehrentschetschene Rupert Neudeck die in der UN-Charta verankerten Prinzipien der territorialen Integrität und der politischen Unabhängigkeit eines jeden Staates wiederentdeckt zu haben:
daniel leon schikora
"Die militärische Auseinandersetzung im Kaukasus ist Neudeck zufolge ein Beweis dafür, dass zu spät auf Krisen reagiert werde. Der Konflikt zeige, 'wie verhängnisvoll wir als Bürger im Aktualitätsterror verfangen sind', sagte Neudeck. Die Pläne zu diesem Krieg seinen lange Zeit absehbar gewesen. Georgien sei der Beweis dafür, dass Russland noch nicht Teil der demokratischen Welt sei: 'Man kann sich aussuchen, ob dieses Vorgehen in der Tradition der Zaren, in der Tradition Stalins oder Putins steht', erklärte Neudeck." (epd, 25.8.2008)
Die russische Intervention in Georgien - ein Akt, der sich (bei der wohlwollendsten Beurteilung der Legalität oder Illegalität des georgischen Vorgehens gegen die Südosseten) schlimmstenfalls als Analogon zu dem von Neudeck enthusiastisch begrüßten barbarischen Luftkrieg gegen die BR Jugoslawien beschreiben ließe - veranlaßt den Begründer von "Cap Anamur" dazu, klarzustellen, daß er und seinesgleichen Rußland nie verziehen haben, daß Kaiser Peter der Große Europa bis zum Ural reichen sah und eine politische und kulturelle Öffnung seines Reiches nach (West-)Europa hin anstrebte - und daß das Rußland Putins und Medwedjews sich in dieser Tradition sieht, weshalb es seine staatliche Souveränität etwa gegenüber den Herrschaftsansprüchen eines Islam wahhabitischer Ausprägung zu verteidigen sucht(e).daniel leon schikora
Scharfe Kritik am Zurückweichen vor dem Islam in Europa
B e r l i n (idea) – Scharfe Kritik am mangelnden Widerstand Europas gegen eine schleichende Islamisierung hat der Publizist Udo Ulfkotte geübt. In einem Kommentar für die Tageszeitung „Die Welt“ (Ausgabe 28. August) weist der Islamkritiker auf zahlreiche Beispiele hin, in denen Staaten aus Angst vor einer möglichen Beleidigung des Islam zurückweichen und eigene Werte aufgeben.
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Judenhasser in Jubelstimmung
Alex Feuerherdt über den Staatsempfang für Hisbollah-Terroristen im Libanon
Als das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) am 16. Juli von der Hisbollah zwei schwarze Särge in Empfang nahm, wurde aus der Befürchtung Gewißheit: Ehud Goldwasser und Eldad Regev sind tot. Bis zuletzt hatte die islamistische "Partei Gottes" über den Verbleib und den Zustand der beiden israelischen Soldaten, die sie zwei Jahre und vier Tage zuvor an der Grenze zum Libanon aus Israel entführt hatte, geschwiegen. Bis zuletzt hatten deshalb vor allem die Angehörigen und Freunde Goldwassers und Regevs die Hoffnung nicht aufgegeben, die Verschleppten lebend wiederzusehen, auch wenn diese Hoffnung im Laufe der Zeit schwand. Wie sich später herausstellte, waren die damals 30 und 25 Jahre alten Männer schon bei ihrer Entführung ermordet worden.
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konkret-9-2008
Als das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) am 16. Juli von der Hisbollah zwei schwarze Särge in Empfang nahm, wurde aus der Befürchtung Gewißheit: Ehud Goldwasser und Eldad Regev sind tot. Bis zuletzt hatte die islamistische "Partei Gottes" über den Verbleib und den Zustand der beiden israelischen Soldaten, die sie zwei Jahre und vier Tage zuvor an der Grenze zum Libanon aus Israel entführt hatte, geschwiegen. Bis zuletzt hatten deshalb vor allem die Angehörigen und Freunde Goldwassers und Regevs die Hoffnung nicht aufgegeben, die Verschleppten lebend wiederzusehen, auch wenn diese Hoffnung im Laufe der Zeit schwand. Wie sich später herausstellte, waren die damals 30 und 25 Jahre alten Männer schon bei ihrer Entführung ermordet worden.
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konkret-9-2008
Hisbollah in Venezuela?
Im Westen befürchtet man zunehmend Hisbollah-Aktivitäten in Venezuela. Grund dafür ist die sich anbahnende strategische Partnerschaft zwischen Venezuela und dem Iran. Iranische Spione pflegen weltweit mit der schiitisch-libanesischen Terrororganisation zusammenzuarbeiten.
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Allah: Wenn die Alte sich nicht mit Stoff verhüllt, soll sie was auf's Maul kriegen !
Fatwa über die Frage, ob ein Muslim seine Frau zur Verschleierung zwingen darf
Erschienen am 22.12.1979
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Erschienen am 22.12.1979
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Heute: Köln bekommt Albert-Speer-Moschee und Galgenhügel für Schwule
Dulden wir die Islamisierung Europas?
Von Udo Ulfkotte
Vor wenigen Tagen wurde in Ingelheim eine neue Moschee eingeweiht. Bundestagsabgeordnete und Kirchen applaudierten bei der offiziellen Festveranstaltung. Daran merkt man, wie gering die Kenntnisse über den islamischen Kulturkreis auch nach Jahrzehnten der Zuwanderung inmitten Europas noch sind.
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WELT.de
Vor wenigen Tagen wurde in Ingelheim eine neue Moschee eingeweiht. Bundestagsabgeordnete und Kirchen applaudierten bei der offiziellen Festveranstaltung. Daran merkt man, wie gering die Kenntnisse über den islamischen Kulturkreis auch nach Jahrzehnten der Zuwanderung inmitten Europas noch sind.
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WELT.de
"Impliziter Aufruf zum Mord"
Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) hat vorige Woche gegen das deutsch-arabische Magazin al-Salam Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet. Es hatte im April einen Hetzartikel gegen Homosexuelle veröffentlicht. Alexander Zinn, der Pressesprecher des LSVD, gibt Auskunft.
...Volksverhetzung liegt nach dem Gesetz vor, wenn gegen einen Teil der Bevölkerung gehetzt wird. Homosexuelle werden anscheinend von den Behörden nicht als Teil oder Gruppe der Bevölkerung wahrgenommen. Ein Polizist sagte zudem zu mir, dass in dem Artikel die Worte des Propheten nur zitiert würden. Das sei keine Volksverhetzung, sonst müsse man auch wissenschaftliche Arbeiten verbieten. Wir sind dagegen der Ansicht, dass es darauf ankommt, in welchem Kontext ein Zitat steht.
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jungle-world.com
...Volksverhetzung liegt nach dem Gesetz vor, wenn gegen einen Teil der Bevölkerung gehetzt wird. Homosexuelle werden anscheinend von den Behörden nicht als Teil oder Gruppe der Bevölkerung wahrgenommen. Ein Polizist sagte zudem zu mir, dass in dem Artikel die Worte des Propheten nur zitiert würden. Das sei keine Volksverhetzung, sonst müsse man auch wissenschaftliche Arbeiten verbieten. Wir sind dagegen der Ansicht, dass es darauf ankommt, in welchem Kontext ein Zitat steht.
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jungle-world.com
Keine Geschäfte mit den Mullahs! -Stoppt den Steiner-Deal mit dem Iran
Hier kaufen die Mullahs
Deutsche Firmen treiben einen regen Handel mit dem iranischen Regime – mit der Zustimmung von Ministerien und Kontrollbehörden. Erst jüngst durfte sich eine Firma aus Siegen über ein großes Geschäft mit dem Iran freuen.
Hätte Hartmut Schauerte doch nur den Ratschlag von Mehdi Safari gekannt! »Sie können den Job auch ohne Reklame erledigen«, empfahl der stellvertretende iranische Außenminister in der vergangenen Woche in der Financial Times deutschen Unternehmen. Sie sollten Geschäfte mit den Mullahs möglichst ohne öffentliches Aufsehen abwickeln. »Ich muss Ihnen ja nicht zeigen, wie das geht«, sagte der iranische Politiker.
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Hätte Hartmut Schauerte doch nur den Ratschlag von Mehdi Safari gekannt! »Sie können den Job auch ohne Reklame erledigen«, empfahl der stellvertretende iranische Außenminister in der vergangenen Woche in der Financial Times deutschen Unternehmen. Sie sollten Geschäfte mit den Mullahs möglichst ohne öffentliches Aufsehen abwickeln. »Ich muss Ihnen ja nicht zeigen, wie das geht«, sagte der iranische Politiker.
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jungle-world.com
Wednesday, August 27, 2008
"Spiegel Online": Taliban bekennen sich zu Anschlag auf Bundeswehr
Die radikalislamischen Taliban haben sich einem Medienbericht zufolge zu dem tödlichen Anschlag auf eine deutsche Bundeswehrpatrouille nahe der nordafghanischen Stadt Kundus bekannt. Das berichtete "Spiegel Online" am Mittwoch unter Berufung auf ein Telefonat mit Taliban-Sprecher Zabiullah Mojaheed. Der Sprecher habe mit weiteren Anschlägen gedroht.
Bei dem schwersten Anschlag auf deutsche Soldaten in Afghanistan in diesem Jahr kam am Mittwoch ein Bundeswehrangehöriger ums Leben. Drei weitere Soldaten wurden bei dem Attentat leicht verletzt, wie Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) in Berlin sagte. Die vier Anschlagsopfer gehörten dem Fallschirmjägerbataillon 263 der Saarlandbrigade in Zweibrücken an.
(ddp)
Bei dem schwersten Anschlag auf deutsche Soldaten in Afghanistan in diesem Jahr kam am Mittwoch ein Bundeswehrangehöriger ums Leben. Drei weitere Soldaten wurden bei dem Attentat leicht verletzt, wie Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) in Berlin sagte. Die vier Anschlagsopfer gehörten dem Fallschirmjägerbataillon 263 der Saarlandbrigade in Zweibrücken an.
(ddp)
O wie schön ist Kosovo
Bild:byzantinesacredart
Die "territoriale Integrität Georgiens" müsse gewahrt bleiben, fordern Angela Merkel und ihr Außenminister. Sie können natürlich nicht wissen, daß die territoriale Integrität anderer Staaten den Regierungen Kohl und Schröder nicht ganz so sehr am Herzen lag. Über einen längst wieder vergessenen Fall auf dem Balkan schrieb Hermann L. Gremliza in KONKRET 8/98.
"'Frankfurter Allgemeine': Als Bundesminister trugen Sie entscheidend dazu bei, daß Kroatien Anfang 1992 von den EU-Ländern anerkannt wurde. Bereuen Sie das jetzt ein wenig?
Hans-Dietrich Genscher: Bestünde Jugoslawien in der alten Form noch, dann hätten diese vorzüglichen kroatischen Spieler in der jugoslawischen Mannschaft mitgespielt. Und dann wären wir bei dieser Weltmeisterschaft schon früher ausgeschieden. "
Der Krieg gegen Jugoslawien, in den das Blatt damals seinen Außenminister getrieben hatte, endete für Deutschlands Politik mit einem ganzen Sieg und sogar für Deutschlands Fußball noch mit einem halben. Zum Weltmeister hat's nicht gereicht, aber zur Weltmacht, immerhin. Es war allen Schweiß der Deutschen und alles Blut der Jugoslawen wert. Wie denn sah unsere Welt bis dahin aus? Es herrschte jene elende Nachkriegsordnung, die den deutschen ganz undeutsche Grenzen, geographische wie politische, setzte. Nie wieder sollten sie marschieren, bis alles in Scherben fällt, nie wieder wollten sie, ihren Tugenden entfremdet durch alliierte Umerziehung, es tun. Bis zur großen Wende.
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Die "territoriale Integrität Georgiens" müsse gewahrt bleiben, fordern Angela Merkel und ihr Außenminister. Sie können natürlich nicht wissen, daß die territoriale Integrität anderer Staaten den Regierungen Kohl und Schröder nicht ganz so sehr am Herzen lag. Über einen längst wieder vergessenen Fall auf dem Balkan schrieb Hermann L. Gremliza in KONKRET 8/98.
"'Frankfurter Allgemeine': Als Bundesminister trugen Sie entscheidend dazu bei, daß Kroatien Anfang 1992 von den EU-Ländern anerkannt wurde. Bereuen Sie das jetzt ein wenig?
Hans-Dietrich Genscher: Bestünde Jugoslawien in der alten Form noch, dann hätten diese vorzüglichen kroatischen Spieler in der jugoslawischen Mannschaft mitgespielt. Und dann wären wir bei dieser Weltmeisterschaft schon früher ausgeschieden. "
Der Krieg gegen Jugoslawien, in den das Blatt damals seinen Außenminister getrieben hatte, endete für Deutschlands Politik mit einem ganzen Sieg und sogar für Deutschlands Fußball noch mit einem halben. Zum Weltmeister hat's nicht gereicht, aber zur Weltmacht, immerhin. Es war allen Schweiß der Deutschen und alles Blut der Jugoslawen wert. Wie denn sah unsere Welt bis dahin aus? Es herrschte jene elende Nachkriegsordnung, die den deutschen ganz undeutsche Grenzen, geographische wie politische, setzte. Nie wieder sollten sie marschieren, bis alles in Scherben fällt, nie wieder wollten sie, ihren Tugenden entfremdet durch alliierte Umerziehung, es tun. Bis zur großen Wende.
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Was darf Karadzic sagen?
Zweite Anhörung vor Tribunal in Den Haag am Freitag: Ehemaliger Präsident der bosnischen Serben fordert sofortige Einstellung des Verfahrens
Spannung verspricht die zweite Anhörung im Fall Radovan Karadzic vor dem Tribunal für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) am morgigen Freitag. Der in der zweiten Julihälfte in der serbischen Hauptstadt Belgrad gefaßte und nach Den Haag ausgelieferte Expräsident der Serbenrepublik in Bosnien solle sich »zum Vorwurf des Völkermords äußern« – also ob er sich für schuldig oder unschuldig hält. Diesem Ansinnen des Gerichts wird Karadzic jedoch aller Voraussicht nach nicht folgen, da die Anklagebehörde bisher keine aktualisierte Version der Anklageschrift vorgelegt hat. Bereits bei seiner ersten Vorführung hatte Karadzic erklärt, er könne sich zu den Vorwürfen erst dann äußern, wenn ihm diese bekanntgemacht würden. Damals taten westliche Medien –getreu ihrer üblichen Vorverurteilung eines hochkarätigen serbischen Angeklagten – diese nachvollziehbare Position umgehend als »Blockadehaltung im Stil Slobodan Milosevic’« ab. Da auch das ICTY erfahrungsgemäß nicht den einfachen Regeln der Logik und Fairneß folgt, ist es möglich, daß der Richter am Freitag Karadzic’ Argument als »Weigerung« werten. (jw)
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Spannung verspricht die zweite Anhörung im Fall Radovan Karadzic vor dem Tribunal für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) am morgigen Freitag. Der in der zweiten Julihälfte in der serbischen Hauptstadt Belgrad gefaßte und nach Den Haag ausgelieferte Expräsident der Serbenrepublik in Bosnien solle sich »zum Vorwurf des Völkermords äußern« – also ob er sich für schuldig oder unschuldig hält. Diesem Ansinnen des Gerichts wird Karadzic jedoch aller Voraussicht nach nicht folgen, da die Anklagebehörde bisher keine aktualisierte Version der Anklageschrift vorgelegt hat. Bereits bei seiner ersten Vorführung hatte Karadzic erklärt, er könne sich zu den Vorwürfen erst dann äußern, wenn ihm diese bekanntgemacht würden. Damals taten westliche Medien –getreu ihrer üblichen Vorverurteilung eines hochkarätigen serbischen Angeklagten – diese nachvollziehbare Position umgehend als »Blockadehaltung im Stil Slobodan Milosevic’« ab. Da auch das ICTY erfahrungsgemäß nicht den einfachen Regeln der Logik und Fairneß folgt, ist es möglich, daß der Richter am Freitag Karadzic’ Argument als »Weigerung« werten. (jw)
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Die Schweiz auf dem Weg in die Völkerrechts-Diktatur: Bundesrat gegen Bauverbot für Minarette
Die Schweizer Calmy - Rey - Republik islamo-faschistischer Pippi-Mädchen macht mobil gegen die Demokratie !
Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative «gegen den Bau von Minaretten» wie angekündigt ab. Die Initiative sei zwar gültig, verstosse aber gegen international garantierte Menschenrechte, begründet er seine Haltung.
Die Anti-Minarett-Initiative will den Bau von Minaretten in der Schweiz verbieten. Nach Ansicht der Initiaten, vorab Politiker der SVP und der EDU, sind Minarette keine religiösen Symbole, sondern Zeichen eines politischen Machtanspruchs. Die Initiative war am 8. Juli mit 113'540 gültigen Unterschriften eingereicht worden.
Die Lancierung der Anti-Minarett-Initiative hatte in der islamischen Welt Entrüstung ausgelöst. Rechtsexperten (sprich: Freunde der islomo-faschistischen Regime) vermuten einen Verstoss gegen Völkerrecht (mittlerweile identisch mit Sharia) und bezweifeln ihre Gültigkeit.
Nach Ansicht des Bundesrates verstösst die Initiative nicht gegen die Bundesverfassung. Die Initiative sei aber nicht mit international garantierten Menschenrechten vereinbar.Die Initiative verstosse gegen die Religionsfreiheit und missachte das Diskriminierungsverbot, heisst es weiter. Der Bundesrat befürchtet zudem, dass ein Bauverbot für Minarette den religiösen Frieden gefährden und die Integration der moslemischen Bevölkerung in der Schweiz beeinträchtigen könnte.
Ein solches Verbot würde ausserdem nicht dazu beitragen, die Verbreitung der Thesen islamistisch-fundamentalistischer Kreise zu unterbinden.
Sorgen macht sich der Bundesrat auch um das Ansehen der Schweiz im Ausland. Die Annahme der Volksinitiative würde im Ausland (bei muslimischen Verbrecherregimen) auf Unverständnis stossen und könnte «sich negativ auf die Sicherheit schweizerischer Einrichtungen und die Interessen der Schweizer Wirtschaft auswirken» (z.B. Kosovo-jihadistische Drogengelder auf Schweizer Banken)
Der Bundesrat beantragte dem Parlament daher, die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen. Das wäre das Ende der Demokratie in der Schweiz, und die Machtübernahme des Islam !
Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative «gegen den Bau von Minaretten» wie angekündigt ab. Die Initiative sei zwar gültig, verstosse aber gegen international garantierte Menschenrechte, begründet er seine Haltung.
Die Anti-Minarett-Initiative will den Bau von Minaretten in der Schweiz verbieten. Nach Ansicht der Initiaten, vorab Politiker der SVP und der EDU, sind Minarette keine religiösen Symbole, sondern Zeichen eines politischen Machtanspruchs. Die Initiative war am 8. Juli mit 113'540 gültigen Unterschriften eingereicht worden.
Die Lancierung der Anti-Minarett-Initiative hatte in der islamischen Welt Entrüstung ausgelöst. Rechtsexperten (sprich: Freunde der islomo-faschistischen Regime) vermuten einen Verstoss gegen Völkerrecht (mittlerweile identisch mit Sharia) und bezweifeln ihre Gültigkeit.
Nach Ansicht des Bundesrates verstösst die Initiative nicht gegen die Bundesverfassung. Die Initiative sei aber nicht mit international garantierten Menschenrechten vereinbar.Die Initiative verstosse gegen die Religionsfreiheit und missachte das Diskriminierungsverbot, heisst es weiter. Der Bundesrat befürchtet zudem, dass ein Bauverbot für Minarette den religiösen Frieden gefährden und die Integration der moslemischen Bevölkerung in der Schweiz beeinträchtigen könnte.
Ein solches Verbot würde ausserdem nicht dazu beitragen, die Verbreitung der Thesen islamistisch-fundamentalistischer Kreise zu unterbinden.
Sorgen macht sich der Bundesrat auch um das Ansehen der Schweiz im Ausland. Die Annahme der Volksinitiative würde im Ausland (bei muslimischen Verbrecherregimen) auf Unverständnis stossen und könnte «sich negativ auf die Sicherheit schweizerischer Einrichtungen und die Interessen der Schweizer Wirtschaft auswirken» (z.B. Kosovo-jihadistische Drogengelder auf Schweizer Banken)
Der Bundesrat beantragte dem Parlament daher, die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen. Das wäre das Ende der Demokratie in der Schweiz, und die Machtübernahme des Islam !
Die Rütli - Freunde: z. B. Tiefensee
Die eine Meldung:
Campus Rütli bietet Begleitung von der Kita bis zur Ausbildung
Mit dem Beginn des neuen Schuljahres wird in Neukölln die Vision vom Projekt Campus Rütli CR2 Wirklichkeit. Davon überzeugten sich am Mittwoch Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und die Schirmherrin des Projektes, Christina Rau, gemeinsam mit den Initiatoren. "Ich habe einen hohen Respekt vor denjenigen, die hier tagtäglich ihre Arbeit leisten", sagte Tiefensee.
Zugleich hob er die Bedeutung des Programms "Soziale Stadt" hervor. "Unser Ziel ist es, zu verhindern, dass Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden", sagte der Minister bei seinem Besuch im Reuterkiez. Die Neuköllner Rütli-Hauptschule war durch einen Hilferuf des Lehrerkollegiums in die Schlagzeilen geraten. In einem Brief hatten sich die Pädagogen Ende März 2006 über die unhaltbaren Zustände und die hohe Gewaltbereitschaft an ihrer Hauptschule beklagt, an der mehr als 80 Prozent der Schüler nichtdeutscher Herkunft sind, und sogar eine Auflösung der Einrichtung angeregt.
(ddp)
Die andere Meldung:
...Man versteht viele Entscheidungen und politische Äußerungen von führenden Sozialdemokraten nicht, wenn man nicht begriffen hat, daß die SPD über weite Strecken fremdbestimmt ist. Das klingt abenteuerlich, ist aber so...Und diese Kräfte haben offenbar direkten Einfluß auf das Führungspersonal der SPD, konkret auf Leute wie Steinbrück, Tiefensee und Steinmeier....
Interview Albrecht Müller, Ex-Wahlkampfleiter von Willy Brandt
Campus Rütli bietet Begleitung von der Kita bis zur Ausbildung
Mit dem Beginn des neuen Schuljahres wird in Neukölln die Vision vom Projekt Campus Rütli CR2 Wirklichkeit. Davon überzeugten sich am Mittwoch Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und die Schirmherrin des Projektes, Christina Rau, gemeinsam mit den Initiatoren. "Ich habe einen hohen Respekt vor denjenigen, die hier tagtäglich ihre Arbeit leisten", sagte Tiefensee.
Zugleich hob er die Bedeutung des Programms "Soziale Stadt" hervor. "Unser Ziel ist es, zu verhindern, dass Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden", sagte der Minister bei seinem Besuch im Reuterkiez. Die Neuköllner Rütli-Hauptschule war durch einen Hilferuf des Lehrerkollegiums in die Schlagzeilen geraten. In einem Brief hatten sich die Pädagogen Ende März 2006 über die unhaltbaren Zustände und die hohe Gewaltbereitschaft an ihrer Hauptschule beklagt, an der mehr als 80 Prozent der Schüler nichtdeutscher Herkunft sind, und sogar eine Auflösung der Einrichtung angeregt.
(ddp)
Die andere Meldung:
...Man versteht viele Entscheidungen und politische Äußerungen von führenden Sozialdemokraten nicht, wenn man nicht begriffen hat, daß die SPD über weite Strecken fremdbestimmt ist. Das klingt abenteuerlich, ist aber so...Und diese Kräfte haben offenbar direkten Einfluß auf das Führungspersonal der SPD, konkret auf Leute wie Steinbrück, Tiefensee und Steinmeier....
Interview Albrecht Müller, Ex-Wahlkampfleiter von Willy Brandt
Tuesday, August 26, 2008
Das ägyptische Innenministerium möchte gegen die Verbreitung des Schiismus vorgehen
(Institut für Islamfragen, dh) Der muslimische Geistliche Dr. Abdul-Mun'em al-Barri teilte laut Bericht der ägyptischen Zeitung almasry-alyoum.com mit, dass das ägyptische Innenministerium ihn and andere [sunnitische] Gelehrte, die als Experten des Schiismus gelten, beauftragt haben, gegen die Verbreitung des Schiismus in Ägypten vorzugehen.
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Fatwa über das Beten von Frauen in der Moschee
Sie darf in die Moschee
Nur potthässliche Weiber dürfen zum beten in die Moschee. Die schönen Frauen müssen zuhause beten.
Fatwa Nr. 69 vom 02.01.1977
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Fatwa Nr. 69 vom 02.01.1977
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Moschee-Maget: Huber "islamistischer Gotteskrieger"
SPD-Spitzenkandidat Franz Maget bläst zum Angriff auf den Wahlkampfstil der CSU-Spitze. Den CSU-Vorsitzenden Erwin Huber sieht er jetzt in einer Reihe mit "islamischen Gotteskriegern", dem Ministerpräsidenten Günther Beckstein wirft er "dümmliche Demagogie" vor. Die mittelalterliche Kampfform der Kreuzzüge, die die CSU wieder beleben wolle, sei "immer Ausdruck von Fundamentalismus und Intoleranz", schimpfte er. In den vergangenen Jahrhunderten sei dies den Dschihad-Kämpfern überlassen worden.(in den vergangenen Jahrhunderten ? Der Dschihad hat doch schon längst das SPD- Parteibuch !)
Wird der Mafia-"Staat" Kosovo demnächst aufgelöst?
RIA Novosti, 26.8.2008: "„Die territoriale Integrität und Souveränität Georgiens müssen genauso respektiert werden wie die territoriale Integrität und Souveränität eines jeden anderen Staates, einschließlich Russlands“, betonte Bush."
daniel leon schikora
daniel leon schikora
Durchsuchung bei islamischer Organisation Milli Görüs
Staatsanwaltschaft und Polizei haben am Morgen zahlreiche Geschäfts- und Privaträume der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs durchsucht. Ebenso wurden die Beamten in der Zentrale der Religionsgemeinschaft im rheinischen Kerpen vorstellig, darüber hinaus bei diversen Regionalverbänden und in Betrieben, unter anderem in Dortmund.
Offenbar wird gegen drei Verantwortliche wegen des Verdachts steuerstrafrechtlicher Vergehen ermittelt. Milli Görüs ist des Islamismus verdächtig und wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Offenbar wird gegen drei Verantwortliche wegen des Verdachts steuerstrafrechtlicher Vergehen ermittelt. Milli Görüs ist des Islamismus verdächtig und wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
Die Schattenseiten calvinistischer Grundrichtung
Micheline GaGa Calmy -Rey möchte mit Bin Laden reden
Für den Exbotschafter Yitchak Meir ist die Lage klar-"Micheline Calmy Rey wirft einen Schatten auf den Ruf der Schweiz". Meir verweist auf die Forenbeiträge im "Tagesanzeiger" wo 50 von 60 wenig schmeichelhaft für die Aussenministerin mit dem chicken Tschador-verschnitt sind. Die Iranreise und das Gas-Milliarden-Geschäft der Eidgenossen sind noch gut in Erinnerung. Calmy Rey traf Irans Präsidenten im März züchtig verhüllt. Nun will Calmy-Rey, die gekonnt die jüdischen Verwandten ihres Gatten lamcierte mit Osama Bin Laden reden. Mit der Hamas war schon vorher "Dialog" angesagt. Die Beamten des Eidgenössischen Department des Äusseren würden wohl ihrer Ministerin an manchen Tagen einen Umzug nach Tora Bora wünschen. Nach Israel braucht Micheline GaGa Calmy Rey bis zum Ende ihrer Amtszeit wohl nicht mehr zu reisen.
"die jüdische"
Monday, August 25, 2008
Rund 40 000 "Gegendemonstranten" zu Anti-Islamkongress erwartet
Die Kölner Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz anlässlich des von der rechtspopulistischen "Bürgerbewegung Pro Köln" geplanten "Anti-Islamisierungskongresses" vor. Zu mehreren Gegenkundgebungen werden bis zu 40 000 Demonstranten erwartet, wie Polizeipräsident Klaus Steffenhagen am Montag mitteilte. Unter diesen Gegendemonstranten werden sich auch islamfreundliche Neonazis befinden.
Nasrallah prophezeit Endsieg
Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah hat erneut Drohungen gegen Israel ausgestoßen. "Der nächste Sieg wird entscheidend, klar und endgültig sein, und niemand auf der Welt wird sich in Bezug auf ihn noch täuschen können", verkündete er am Sonntag auf einer Kundgebung des Jugendverbandes der libanesischen Terrororganisation.
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Iran baut neues Atomkraftwerk
Der Iran hat mit dem Bau eines zweiten Atomkraftwerks begonnen. Am Sonntag veröffentlichten Äußerungen des stellvertretenden Direktors der iranischen Atombehörde, Mohammad Saeedi, zufolge plant man eine 360-Megawatt-Anlage. Der Standort in der Gegend von Darkhovin im Südwesten des Landes sei bereits ausgewählt worden.
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Messerplatz Gelsenkirchen: Türkisch-libanesisches Strassenfest
Gelsenkirchen - Am Sonntagabend, 24.08.2008, gegen 22:15 Uhr beschäftigte eine Gruppe von 20 Personen mit türkischem/libanesischem Migrationshintergrund auf der Ringstraße die Polizei. Es sollte dort eine Schlägerei auf offener Straße stattgefunden haben. Als die Polizisten eintrafen, schlugen sich die Beteiligten immer noch auf der Straße. Es gelang den Beamten zunächst nach mehreren Versuchen die Streithähne mit einfacher körperlicher Gewalt zu trennen. Aus der 1. Etage eines Wohnhauses zielte eine Person mit einem Küchmesser auf die Gruppe und lief später auch auf die Straße, jedoch ohne Messer. Die Beamten versuchten den Grund der Auseinandersetzungen zu klären. Dieses gelang ihnen zum Einem aufgrund erheblicher Verständigungsschwierigkeiten nicht, zum Anderen wollte auch keine Personen Angaben gegenüber der Polizei machen. Selbst eine 17-jährige Frau, die angab schwanger zu sein und über starke Unterleibsschmerzen klagte, wollte nichts zu deren Ursachen sagen. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Die Polizei sprach für alle Personen Platzverweise aus. Ein 25-Jähriger kam dem nicht nach und wurde ins Polizeigewahrsam gebracht. Als eine Polizeistreife nur wenige Minuten später, die Örtlichkeit befuhr, hatten sich erneut einige Streithähne versammelt und schrieen lauthals herum. Die Beamten brachten nun nochmals drei von Ihnen zum Polizeigewahrsam. Alle Personen wurden im Laufe der Nacht nacheinander entlassen. Die Ermittlungen hinsichtlich der begangenen Körperverletzungen dauern an.
POL GE
POL GE
NRW-Koalition streitet über Faruk Sen
Streit in Düsseldorf: Der abgesetzte Direktor des Zentrums für Türkeistudien, Faruk Sen, soll unter anderem für den Aufbau einer Hochschule in der Türkei vom Land NRW rund eine halbe Million Euro erhalten - behauptet die FDP. CDU-Minister Laschet widerspricht.
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Fatwa zu der Frage, ob das Beten ungültig wird, wenn ein Hase vor einem Betenden vorbei läuft
Es ist beim Beten darauf zu achten, dass möglichst niemand vor dem Betenden vorbei geht, und schon gar nicht, in dieser Reihenfolge: Frau, schwarzer Hund oder Hase
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Deutschland: 150 Euro Strafe für eine von Moslems an einen Deutschen verschickte Morddrohung
Zu 150 Euro Geldstrafe hat das Amtsgericht Freiburg ein moslemisches Ehepaar verurteilt, das sich anläßlich in einer Fernsehsendung gezeigten Abbildung Mohammeds in seinen religiösen Gefühlen verletzt sah und einen Komiker per E-Mail mit der Ermordung gedroht hatte. Das Ehepaar entschuldigte sich vor Gericht nicht für die Morddrohung. Der Mann stammt aus Algerien, die Frau ist in Deutschland geboren. Beide leben von 1300 Euro staatlicher Unterstützung im Monat. Davon müssen sie nun 150 Euro wegen der Morddrohung abgeben (Quelle: Fudder.de August 2008).
Eine Nachricht unserer muslimischen Mitbürger, die nun 150 Euro kostet...
Der "Schriftsteller in den Niederlanden" aus der E-Mail - das war Theo van Gogh. Ein Moslem schnitt ihm im Namen Allahs auf der Straße die Kehle durch und stach ihm dann noch ein Messer in den Rücken...
Wahrscheinlich waren die Muslime nicht gut integriert. Sonst hätten sie wohl das Ergebnis einer ähnlichen Ermittlung im Falle einer vor drei Jahren per E-Mail an den Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte verschickten Morddrohung gekannt: Die Verfasserin der Mail war eine in Bremen ansässige Muslima, die ebenfalls schnell ermittelt werden konnte. Sie sagte beim Polizeiverhör aus, sie habe zum Zeitpunkt der Abfassung der Morddrohung mit sehr vielen ihr nicht bekannten Männern Geschlechtsverkehr in ihrem Bett gehabt - und könnte sich nun beim besten Willen nicht mehr an die Namen der Männer erinnern, von denen ein jeder theoretisch ihren Rechner benutzt haben könnte. Das Verfahren wurde auf Kosten der Staatskasse eingestellt. Der Bescheid der Staatsanwaltschaft an das Opfer lautete: "Täter nicht zu ermitteln". So einfach ist es in Deutschland, sich der Strafverfolgung bei Morddrohungen zu entziehen. Solche "Tipps" werden seit langem schon in einschlägigen Foren unserer Mitbürger überall in Europa verbreitet... Den Fall "Ulfkotte" mit der Bremer Mitbürgerin kann man - neben vielen anderen ähnlichen Fällen - in seinem neuen Buch "SOS Abendland" nachlesen...
akte-islam.de
Eine Nachricht unserer muslimischen Mitbürger, die nun 150 Euro kostet...
Der "Schriftsteller in den Niederlanden" aus der E-Mail - das war Theo van Gogh. Ein Moslem schnitt ihm im Namen Allahs auf der Straße die Kehle durch und stach ihm dann noch ein Messer in den Rücken...
Wahrscheinlich waren die Muslime nicht gut integriert. Sonst hätten sie wohl das Ergebnis einer ähnlichen Ermittlung im Falle einer vor drei Jahren per E-Mail an den Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte verschickten Morddrohung gekannt: Die Verfasserin der Mail war eine in Bremen ansässige Muslima, die ebenfalls schnell ermittelt werden konnte. Sie sagte beim Polizeiverhör aus, sie habe zum Zeitpunkt der Abfassung der Morddrohung mit sehr vielen ihr nicht bekannten Männern Geschlechtsverkehr in ihrem Bett gehabt - und könnte sich nun beim besten Willen nicht mehr an die Namen der Männer erinnern, von denen ein jeder theoretisch ihren Rechner benutzt haben könnte. Das Verfahren wurde auf Kosten der Staatskasse eingestellt. Der Bescheid der Staatsanwaltschaft an das Opfer lautete: "Täter nicht zu ermitteln". So einfach ist es in Deutschland, sich der Strafverfolgung bei Morddrohungen zu entziehen. Solche "Tipps" werden seit langem schon in einschlägigen Foren unserer Mitbürger überall in Europa verbreitet... Den Fall "Ulfkotte" mit der Bremer Mitbürgerin kann man - neben vielen anderen ähnlichen Fällen - in seinem neuen Buch "SOS Abendland" nachlesen...
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London: Moschee als Umschlagplatz für neue Identitäten
In London-Whitechapel gibt es eine große Moschee. Die Besucher der Moschee verstehen sich durchweg als gute - und anständige - Muslime. Nun hat die weiße Weste der Moscheebesucher einige Schmutzflecken abbekommen, denn sie war der Arbeitsplatz von "Mr. Big". Der Mann ist ein steckbrieflich gesuchter Islam-Terrorist. Er handelt mit bulgarischen Pässen und auf seinem Rechner hat er kinderpornografische Bilder gespeichert. Für 2500 britische Pfund verkaufte der Mann an die Moscheebesucher (echte) bulgarische Pässe, mit denen die Moslems dann EU-Bürger wurden (mit der Aufnahme von Bulgarien und Rumänien wuchs die Zahl der europäischen Moslems auf einen Schlag um mehr als eine Million, da in diesen Ländern viele Moslems leben). Man konnte sich einen Wunschnamen aussuchen - und wenige Tage später bekam man Original-Papiere und konnte damit in Großbritannien als EU-Bürger staatliche Leistungen wie etwa Sozialhilfe einfordern. Der Islam-Terrorist "Mr. Big", der nach eigenen Angaben "im Namen Allahs" handelt, kommt aus Pakistan. Die Polizei wusste von seinen illegalen Tätigkeiten und hat lange nicht eingegriffen - weil man "Rassenunruhen" fürchtete; im Klartext: Ausschreitungen unserer muslimischen Mitbürger in London. Nun filmte und fotografierte ein Journalisten-Team den aus Bangladesh stammenden "Mr. Big" bei seinen kriminellen Aktivitäten. Da konnte die Polizei nicht weiterwegschauen, die Handschellen klickten... (Quelle: News of the World 24. August 2008).
akte-islam.de
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PR Aktion: "Befreit Gaza" fällt ins Wasser
Die kalifornische „Befreit Gaza“ - Organisation zog alle emotionalen Register, um mit zwei Fischkuttern und 45 „Friedenskämpfern“ an Bord pressewirksam die israelische Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Am Samstag landeten die Kutter im Hafen von Gaza, empfangen von zunächst begeisterten Palästinensern...
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Sunday, August 24, 2008
"junge Welt" lobt Joe Biden
Bild: byzantinesacredart
Hier wächst zusammen was zusammen gehört - Rainer Rupp in junge Welt über Biden:
Mit einigen seiner Positionen stieß er (Biden, jwd) auf Ablehnung, wie 2004, als er sich auf dem Davoser Weltwirtschaftsgipfel zu einem Gespräch mit dem iranischen Außenminister traf. Wie Obama setzt er sich für einen Dialog mit Teheran ohne Vorbedingungen und mehr Verständnis für Irans Sicherheitsbedürfnisse ein. Das kommt bei verschiedenen imperialistischen Scharfmachern in den USA und Israel nicht so gut an. Zwar hat Biden die Unterstützung liberaler Juden im Land, die ihn als »Freund Israels« loben, aber die einflußreiche zionistische Lobby hat bereits begonnen, gegen ihn als unsicheren Kantonisten mobil zu machen.
jW, 25.8.2008
Hier wächst zusammen was zusammen gehört - Rainer Rupp in junge Welt über Biden:
Mit einigen seiner Positionen stieß er (Biden, jwd) auf Ablehnung, wie 2004, als er sich auf dem Davoser Weltwirtschaftsgipfel zu einem Gespräch mit dem iranischen Außenminister traf. Wie Obama setzt er sich für einen Dialog mit Teheran ohne Vorbedingungen und mehr Verständnis für Irans Sicherheitsbedürfnisse ein. Das kommt bei verschiedenen imperialistischen Scharfmachern in den USA und Israel nicht so gut an. Zwar hat Biden die Unterstützung liberaler Juden im Land, die ihn als »Freund Israels« loben, aber die einflußreiche zionistische Lobby hat bereits begonnen, gegen ihn als unsicheren Kantonisten mobil zu machen.
jW, 25.8.2008
Nach EU jetzt die Saudis: 100 Millionen Dollar für Pali-Nazis
Saudi-Arabien hat der palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland nach Aussage eines Diplomaten 100 Millionen Dollar gespendet. Die Finanzspritze sei nicht Teil der monatlichen Unterstützungszahlungen Saudi-Arabiens. Abbas' Regierung ist für die Führung der laufenden Geschäfte und die Zahlung ausstehender Löhne auf Hilfszahlungen aus dem Ausland angewiesen. Die Vereinten Nationen schätzten jüngst, dass in diesem Jahr ein Budgetdefizit von 400 Millionen Dollar anfallen würde.
Obamas Wählerinitiave. Heute vorgestellt: Bernardine Dohrn
Foto: LGF
Die Weathermen (auch Weather Underground Organisation, Weatherman, Weather People, nach dem Bob-Dylan-Song Subterranean Homesick Blues benannt) waren eine linke militante Untergrundorganisation in den USA, die Ende der 1960er bis in die 1970er Jahre aktiv waren. Nach einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg im Oktober 1969 erklärten die Weathermen 1970 dem Staatsapparat den Krieg und gingen in den Untergrund. Auslöser für die Bombenanschläge der folgenden Jahre auf staatliche, vor allem auf militärische und polizeiliche Einrichtungen, war die Tötung des Vorsitzenden der Black Panther in Illinois durch die Polizei. In den 1970ern waren die Weather People vor allem in der Drogen-Subkultur aktiv und beeinflussten dort die Yippies. Mitte der 1970er Jahre zerfiel die Gruppe in legale wie illegale Ableger. Bekannte Mitglieder des Weather Underground waren Kathy Boudine, Mark Rudd, Bernardine Dohrn und Bill Ayers. Bernardine Dohrn ist heute Professorin für Jura an der Northwestern University in Chicago und Gründungsdirektorin des Children and Family Justice Centers und unterstützt Obama im Wahlkampf.
Schweden: Handgranaten und Brandsätze
Die schwedische Stadt Malmö hat so viele muslimische irakische Asylbewerber aufgenommen wie keine andere europäische Stadt (christliche Iraker gehen in Schweden nach Södertälje) - die Folgen sprechen für sich: Mehr als 40 Prozent dieser Mitbürger leben von staatlichen Sozialleistungen - und viele gleiten ab in die Kriminalität oder schließen sich gewalttätigen "Jugendgruppen" an. Schwedische Medien dürfen schon lange nicht mehr über die von diesen Gruppen verübten Gewalttaten berichten - darüber wacht der "Ombudsmann für Diskriminierungsfälle". Berichtet wird nur noch, wenn es gar nicht mehr anders geht, wie in diesen Tagen: Am Samstag morgen wurde bei einem Einsatz zweier rivalisierender Gangs sogar eine Handgranate auf ein Wohnhaus geworfen, in der Nacht zum Donnerstag gab es einen Bombenanschlag auf ein Restaurant in der schwedischen Stadt Lund (Quelle: The Local 23. August 2008). In wenigen Tagen beginnt auch in Schweden der Ramadan. Wie in den vergangenen Jahren auch werden junge schwedische Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis dann in Malmö wohl wieder bei "Jugendprotesten" ganze Straßenzüge in Brand setzen, ethnische Schweden angreifen und sich damit gegen ihre "Diskriminierung" im schwedischen Wohlfahrtsstaat beklagen.
akte-islam.de
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Wissenschaft & Forschung: Uhus kommunizieren über Fäkalien miteinander
Saturday, August 23, 2008
Dalai Lama trifft Kouchner und Bruni
Foto: Dalai Lama (links) trifft Kouchner (rechts)
Roqueredonde. Der Dalai Lama ist zum Abschluß eines mehrtägigen Frankreich-Besuches mit Außenminister Bernard Kouchner und Präsidentengattin Carla Bruni zusammengetroffen. Die von der chinesischen Regierung kritisierte Begegnung fand am Rande der Einweihung eines buddhistischen Tempels am Freitag im südfranzösischen Roqueredonde statt. (AP/jW)
Serbenschlächter Joe Biden wird Obamas Vize
Das war klar. Der Obama - Vize heißt Joe Biden, der antiserbische Goebbels der US-Politik. Die EU-Politiker sind ausser sich vor Freude. Und der neue Messias der US - Politik, Obama, macht deutlich, weshalb er u. a. von George Soros finanziert wird.
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Foto: George Soros, unten rechts
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Foto: George Soros, unten rechts
Deutschland: Die Vorboten eines drohenden Bürgerkrieges?
In Bad Sooden-Allendorf überfallen "Südländer" zum Spaße die Besucher eines christlichen Volksfestes - die Polizei spricht von einer neuen Dimension der Gewalt. In Köln prügeln mutmaßliche türkische Mitbürger einen der extrem rechten Gruppe Pro-Köln angehörenden Stadtratsverordneten in einer Fußgängerzone am hellichten Tage ins Koma. Es handelt sich nicht um Einzelfälle. Solche Übergriffe häufen sich vielmehr. Betrachtet man die Entwicklung aus der Nähe, dann weckt sie ungute Erinnerungen.
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Friday, August 22, 2008
Veranstaltungsreihe Staatskritik im nachbürgerlichen Zeitalter: Die Attraktivität der Barbarei
Postnazistische Demokratie und islamische Massenbewegung
Die Tat Auschwitz war singulär, nicht aber die spezifische gesellschaftliche Konstellation, der sie sich verdankt und die vielleicht zuerst in Deutschland sich herausbildete, aber sehr bald für all diejenigen Attraktivität gewann, die sich vom Imperialismus geknechtet, ausgebeutet und übers Ohr gehauen fühlen. Es sind dies dieselben Kollektive, zu denen nicht mehr nur Deutschland, sondern das ganze alte Europa die herzlichsten Beziehungen unterhält, die sich von der deutschen Krisenbewältigung fasziniert zeigen. Was deutsch ist, ist keine positiv bestimmbare, ausschließlich in Deutschland anzutreffende Eigenschaft, sondern eine verallgemeinerbare polit-ökonomische Konstellation und deshalb umfasst die Kritik dessen, was deutsch ist, heute notwendig und selbstverständlich auch die Gegnerschaft zu Old Europe und zum Islam, weltweit und vor der eigenen Haustür. Clemens Nachtmann, Komponist und Politikwissenschaftler aus Graz und Redakteur der Zeitschrift Bahamas, erläutert die Ausstrahlungskraft der deutschen „Krisenbewältigung“ sowie das Verhältnis von postnazistischer Demokratie und islamischer Massenbewegung.
Hier den Vortrag hören
(Winamp downloaden)
Text zur Veranstaltungsreihe: Einige Überlegungen zu einem drängenden Problem
Die Tat Auschwitz war singulär, nicht aber die spezifische gesellschaftliche Konstellation, der sie sich verdankt und die vielleicht zuerst in Deutschland sich herausbildete, aber sehr bald für all diejenigen Attraktivität gewann, die sich vom Imperialismus geknechtet, ausgebeutet und übers Ohr gehauen fühlen. Es sind dies dieselben Kollektive, zu denen nicht mehr nur Deutschland, sondern das ganze alte Europa die herzlichsten Beziehungen unterhält, die sich von der deutschen Krisenbewältigung fasziniert zeigen. Was deutsch ist, ist keine positiv bestimmbare, ausschließlich in Deutschland anzutreffende Eigenschaft, sondern eine verallgemeinerbare polit-ökonomische Konstellation und deshalb umfasst die Kritik dessen, was deutsch ist, heute notwendig und selbstverständlich auch die Gegnerschaft zu Old Europe und zum Islam, weltweit und vor der eigenen Haustür. Clemens Nachtmann, Komponist und Politikwissenschaftler aus Graz und Redakteur der Zeitschrift Bahamas, erläutert die Ausstrahlungskraft der deutschen „Krisenbewältigung“ sowie das Verhältnis von postnazistischer Demokratie und islamischer Massenbewegung.
Hier den Vortrag hören
(Winamp downloaden)
Text zur Veranstaltungsreihe: Einige Überlegungen zu einem drängenden Problem
Wie der Schramma (CDU) so der Reiniger (CDU): Kalifat Essen auf dem Weg
Foto: Moschee Essen-Altendorf
Essen wird dank OB Reiniger (CDU)eine neue Mega-Moschee in Altendorf erhalten. Und während Essener Synagogen vor muslimischen Attentaten geschützt werden müssen, wird Essen, dessen Bürger von libanesischen Banden terrorisiert werden, mit Riesen-Moscheen zugebaut. Dr. Reiniger war z. B. nicht davon abzuhalten, am 14.10. 2000 beim Jugendtag der türkischen Organisation Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) in der Grugahalle zu sprechen. Herzlich willkommen hieß er damit eine Organisation, die für Islamismus und für Antisemitismus steht.
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Netzwerk für bedrohte Islamkritiker geplant
PAX EUROPA plant zusammen mit dem Zentralrat der Ex- Muslime, Ralph Giordano und anderen Einzelpersonen die Gründung eines Netzwerk zur Hilfe für bedrohte Islamkritiker. Angesichts der Ereignisse der letzten Wochen (Morddrohungen gegen das Ehepaar Ulfkotte) scheint dies nach Ansicht von PAX EUROPA eine sinnvolle Möglichkeit, hier aktiv zu werden.
Die ägyptische Rechnung
Der langjährige ägyptische Botschafter in Israel, Mouhmad Bassiouni dementiert die Meldungen ägyptischer Zeitungen, denen nach er jüngst gesagt habe, als Geheimdienstoffizier und nicht als Diplomat nach Israel geschickt worden zu sein. Bei dieser Gelegenheit wurden jedoch noch weitere Aussagen von ihm zitiert.
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Die Gewalttäter von Bad Sooden-Allendorf - helfen Sie der Polizei bei der Fahndung...
In Bad Sooden-Allendorf haben "Südländer" Anfang der Woche ein christliches Erntedankfest gestürmt und mit brutalster Gewalt mit Hilfe von Totschlägern auf die wehrlosen Festbesucher eingeschlagen, einer der gesuchten "Südländer" sieht laut Fahndungsfoto der Polizei so aus:
Die Fahndungsmeldung der Polizei dazu lautet: "Die Polizeidirektion Werra-Meißner fahndet jetzt mit einem Phantombild nach einem der Täter, der an den Körperverletzungen in Bad Sooden-Allendorf beteiligt war. Bei den abgelichteten Bildern handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein und denselben Täter, der aus einer Tätergruppierung von vier Personen, unter anderem mit Holzlatten und - knüppeln auf Besucher des Heimatfestes einschlugen. Dabei wurden 15 Gäste verletzt, zwei davon schwer. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es für diesen "Übergriff" kein erkennbares Motiv. Die mit den Ermittlungen betraute Arbeitsgruppe setzt daher viel Hoffnung in dieses Phantombild. (...) Die weiteren Ermittlungen ergaben jetzt einen Hinweis auf einen silberfarbenen Pkw der Mittelklasse, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Mercedes. Dieser ist gegen 01.55 Uhr auf der B 27 in der Ortslage von Eschwege-Eltmannshausen in Fahrtrichtung des Ortsteils "Niddawitzhausen" aufgefallen, als er einen Lkw mit hoher Geschwindigkeit und links an einer Verkehrsinsel vorbeifahrend überholte. In dem Pkw saßen mindestens drei Personen. Dieses Fahrzeug hatte das Kennzeichen: "NMS- weiteres nicht bekannt" und wurde von anderen Personen auch auf dem Heimatfest in Bad Sooden-Allendorf gesehen. Seitens der Staatsanwaltschaft Kassel wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Identifizierung der Täter führen ein Belohnung von 3000 EUR ausgelobt. Hinweise werden auch vertraulich entgegen genommen. Telefon: 05651/9250.
akte-islam.de
Die Fahndungsmeldung der Polizei dazu lautet: "Die Polizeidirektion Werra-Meißner fahndet jetzt mit einem Phantombild nach einem der Täter, der an den Körperverletzungen in Bad Sooden-Allendorf beteiligt war. Bei den abgelichteten Bildern handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein und denselben Täter, der aus einer Tätergruppierung von vier Personen, unter anderem mit Holzlatten und - knüppeln auf Besucher des Heimatfestes einschlugen. Dabei wurden 15 Gäste verletzt, zwei davon schwer. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es für diesen "Übergriff" kein erkennbares Motiv. Die mit den Ermittlungen betraute Arbeitsgruppe setzt daher viel Hoffnung in dieses Phantombild. (...) Die weiteren Ermittlungen ergaben jetzt einen Hinweis auf einen silberfarbenen Pkw der Mittelklasse, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Mercedes. Dieser ist gegen 01.55 Uhr auf der B 27 in der Ortslage von Eschwege-Eltmannshausen in Fahrtrichtung des Ortsteils "Niddawitzhausen" aufgefallen, als er einen Lkw mit hoher Geschwindigkeit und links an einer Verkehrsinsel vorbeifahrend überholte. In dem Pkw saßen mindestens drei Personen. Dieses Fahrzeug hatte das Kennzeichen: "NMS- weiteres nicht bekannt" und wurde von anderen Personen auch auf dem Heimatfest in Bad Sooden-Allendorf gesehen. Seitens der Staatsanwaltschaft Kassel wird für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Identifizierung der Täter führen ein Belohnung von 3000 EUR ausgelobt. Hinweise werden auch vertraulich entgegen genommen. Telefon: 05651/9250.
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Fatwa: Moslems sollen "ungläubigen" westlichen Frauen die große Liebe vorspielen - und sie dann einfach wieder verlassen
Keine anderere Deutsche engagiert sich so wie Evelyne Kern, um europäische Frauen über die Gefahren des islamischen Kulturkreises aufzuklären und Öffentlichkeit für ihre Leiden zu schaffen. Evelyne Kern hat ein Netzwerk gegen Bezness gegründet. Bezness - das ist das große Geschäft mit der Liebe, bei dem muslimische Männer Frauen ausnutzen, um beispielsweise für westliche Staaten ein Visum oder aber eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Haben Sie ihr Ziel erreicht, dann bekommen die ausgenutzten Frauen einen Tritt. Das Verhalten den "ungläubigen" Frauen gegenüber wird vom islamischen Kulturkreis gefördert. Doch selbst Evelyne Kern dürfte überrascht sein, dass dieses menschenverachtende Verhalten nun sogar von höchster Stelle von islamischen Führern abgesegnet wurde - und zwar per Fatwa (islamisches Rechtsgutachten).
In einer neuen saudischen Fatwa heißt es ausdrücklich, dass ein Muslim, der im westlichen Ausland studiert, einer westlichen Frau die große Liebe vorspielen und sie sogar heiraten kann - und dabei schon von Anfang an innerlich wissen darf, dass er sie nach dem Erreichen seiner Ziele einfach sitzen lassen wird. Das darf man aber nur mit "ungläubigen" Frauen (Nicht-Muslimas) machen. Die Fatwa spricht also davon, dass man nicht-muslimische Frauen belügen dürfe (Quele: Saudi Fatwa und auch in diesem Forum ). Das belügen von Nicht-Muslimen ist im Islam in bestimmten Situationen ausdrücklich erlaubt - man nennt es Taqiyyah...
akte-islam.de
In einer neuen saudischen Fatwa heißt es ausdrücklich, dass ein Muslim, der im westlichen Ausland studiert, einer westlichen Frau die große Liebe vorspielen und sie sogar heiraten kann - und dabei schon von Anfang an innerlich wissen darf, dass er sie nach dem Erreichen seiner Ziele einfach sitzen lassen wird. Das darf man aber nur mit "ungläubigen" Frauen (Nicht-Muslimas) machen. Die Fatwa spricht also davon, dass man nicht-muslimische Frauen belügen dürfe (Quele: Saudi Fatwa und auch in diesem Forum ). Das belügen von Nicht-Muslimen ist im Islam in bestimmten Situationen ausdrücklich erlaubt - man nennt es Taqiyyah...
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Hisbollah bläst zur Menschenjagd:Terrorwarnung ergeht an alle Israelis weltweit
Eine ungewöhnlich deutliche Warnung vor möglichen Terroranschlägen hat der dem Ministerpräsidentenamt unterstellte „Nationale Sicherheitsrat“ Israels veröffentlicht. Die dem Iran nahestehende Hisbollah im Libanon bereite sich darauf vor, israelische Reisende an jedem Ort der Welt angreifen oder entführen zu wollen...
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Thursday, August 21, 2008
“Antisemitismus” verbieten!
Nachdem der ehemals für die FAZ aktive Antisemit und Beamte bei der Bundeszentrale für politische Bildung Ludwig Watzal seinen Redakteursposten beim Bügelfaltblatt „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (Beilage des intellektuellen Leckerbissens „Das Parlament“) nach jahrelangem und wohlverdientem Einspruch nicht nur Henryk M. Broders räumen mußte, erscheint heute in der ‘Zeitung für Deutschland’ ganz zufällig eine Kritik am Antisemitismuskritiker Broder, die sich den Antisemitismusvorwurf wohl ebenfalls gefallen lassen muß (schließlich wird man das doch wohl noch sagen dürfen!): „Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen?“ ist verfaßt vom Feuilletonchef der Zeitung für Frakturfreunde Patrick Bahners und weist eine solche Fülle rhetorisch-intellektueller Fehlleistungen antisemitischen Ursprungs auf, daß man vorerst vermuten muß, Frank Schirrmacher hätte den Text heimlich von Walser lektorieren lassen, um tags darauf seinerseits wieder ein moralisch korrektes Distanzierungsfanal entfachen zu können…
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Keine Geschäfte mit den Mullahs! -Stoppt den Steiner-Deal mit dem Iran
Jetzt auch in evangelikalen Kreisen: Vom Antizionismus zum Antisemitismus ?
Kirchlicher Evangelisationsexperte Klaus Jürgen Diehl. Das Bild zeigt ihn auf der Allianzkonferenz, die am Wochenende zu Ende ging. Foto: idea/kairospress
Auszüge aus dem Skandalinterview mit Klaus Jürgen Diehl, kirchlicher Evangelisationsexperte, in ideaSpektrum 33/2008 (S. 22)
idea: Viele Pietisten bezeichnen sich heute als evangelikal ...
Diehl: ... wobei evangelikal nicht mit politisch konservativ gleichgesetzt werden darf. Im rheinisch-westfälischen Pietismus gehörte beispielsweise der spätere Bundespräsident Gustav Heinemann (SPD) aus Essen zum Pietismus, also eher ein linker Politiker. An manchen Evangelikalen stört mich ihre übertriebene philosemitische Ausrichtung. Für diese Israelfreunde können sich die Politiker in Israel noch so schlimm verhalten, sie üben trotzdem uneingeschränkt Solidarität. Und ganz abgesehen vom Nahostkonflikt: Als Christ muss mir doch ein palästinensischer Christ näherstehen als ein Jude, der den Juden Jesus Christus ablehnt. Es ist interessant, dass sich hier manche evangelikale und theologisch eher liberale Kirchenmitglieder einig sind: Beide halten es nicht für notwendig, Juden für den Glauben an den Messias Jesus zu gewinnen – also Judenmission zu betreiben. Das aber ist unbiblisch...
Und ein Dr. Klaus Thimm, Bonn, setzt in ideaSpektrum 34/2008, S. 4, mit seinem Leserbrief noch einen drauf:..."Danke, idea, für das Interview mit Pfarrer Diehl mit seinen klaren Aussagen- auch zu dem verbreiteten Philosemitismus "mancher Evangelikaler". Als Christ muß mir doch ein palästinensischer Christ näherstehen als ein Jude, der den Juden Jesus Christus ablehnt! Welch ein Aufschrei aller Philosemiten, der PBC, der "Bibeltreuen zionistischen Christen"... "
Soweit, so schlimm. Jihad Watch Deutschland wird diese Entwicklung bei den Evangelikalen weiter beobachten...
Abfindung für Faruk Sen?
Die Grünen fordern Aufklärung über den zusätzlichen Finanzbedarf für das Essener Zentrum für Türkeistudien (ZfT). Im Nachtrag zum Haushalt 2008 und im Etatentwurf 2009 seien Extra-Gelder in Höhe von rund 950 000 Euro veranschlagt, sagte die Grünen-Landtagsabgeordnete Andrea Asch am Donnerstag in Düsseldorf.
Das NRW-Integrationsministerium hatte am Dienstag einen Pressebericht über angeblich geplante Zahlungen in Höhe von 500 000 Euro an Sen zurückgewiesen. Es gebe keinen Plan, Sen bis 2010 noch eine halbe Million Euro aus Landesmitteln zu zahlen, erklärte eine Sprecherin. Nach Angaben des Ministeriums soll Sen nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses zum Ende dieses Jahres die Gründung einer privaten Hochschule im türkischen Izmir vorantreiben. Dafür solle der scheidende ZfT-Direktor eine Summe maximal in Höhe seiner arbeitsrechtlichen Ansprüche erhalten. Zudem unterstützten zwei Mitarbeiter des ZfT das Projekt. Zusätzliche Mittel werde das Land nicht zur Verfügung stellen, hieß es.
Sen war nach einem umstrittenen Vergleich zwischen der Judenverfolgung und der Situation der Türken in Europa scharf kritisiert worden. Nach Rücktrittsforderungen hatte er zugestimmt, aus dem ZfT auszuscheiden.
(ddp)
Das NRW-Integrationsministerium hatte am Dienstag einen Pressebericht über angeblich geplante Zahlungen in Höhe von 500 000 Euro an Sen zurückgewiesen. Es gebe keinen Plan, Sen bis 2010 noch eine halbe Million Euro aus Landesmitteln zu zahlen, erklärte eine Sprecherin. Nach Angaben des Ministeriums soll Sen nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses zum Ende dieses Jahres die Gründung einer privaten Hochschule im türkischen Izmir vorantreiben. Dafür solle der scheidende ZfT-Direktor eine Summe maximal in Höhe seiner arbeitsrechtlichen Ansprüche erhalten. Zudem unterstützten zwei Mitarbeiter des ZfT das Projekt. Zusätzliche Mittel werde das Land nicht zur Verfügung stellen, hieß es.
Sen war nach einem umstrittenen Vergleich zwischen der Judenverfolgung und der Situation der Türken in Europa scharf kritisiert worden. Nach Rücktrittsforderungen hatte er zugestimmt, aus dem ZfT auszuscheiden.
(ddp)
Sozialhilfebetrug als vom Islam vorgelebte religiöse Pflichterfüllung?
Verwundert reiben sich in diesen Tagen Leser der »BILD«-Zeitung und die Zuschauer von »Sat-1« die Augen: Da berichtet man ihnen, dass ein türkischer Sozialhilfeempfänger in der Heimat eine Luxus-Villa gebaut hat und soeben einen neuen BMW-Geländewagen im Wert von 70.000 Euro kaufte. So etwas ist ganz bestimmt nur ein »Einzelfall« – sehen Sie das auch so? Dann dürfen Sie nun nicht weiterlesen, denn der Inhalt eines Artikels auf den Nachrichtenseiten des Kopp-Verlages könnte Sie nachdenklich stimmen. Es gibt immerhin eine Religionsgemeinschaft, in der manche Vorbeter ganz offen zum Sozialhilfebetrug aufrufen. Sie sind sich dabei keiner Schuld bewusst, denn das »glorreiche Zeitalter des Islam« hat es ihnen ja so vorgelebt. Manche Mitbürger nehmen sich solche Aufrufe zu Herzen. Für die Sozialsysteme sind sie eine Bürde. Es ist ein Tabu-Thema. Aber die Belege sprechen eine deutliche Sprache ... weiter lesen
akte-islam.de
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Polizeibericht Bochum - Alles nur getürkt
Die Polizei wurde in Wanne-Eickel am 20.08.2008, gegen 16:00 Uhr, zur Straße Eickeler Bruch gerufen. Der Anrufer gab an, dass er soeben überfallen wurde und man sein Fahrrad geraubt hätte. Als die Polizei kommt, wird sie von einem 16-jährigen Türken erwartet, der mitteilt, dass zwei Jugendliche ihn ohne Grund überfallen hätten. Er sei dann weggelaufen und habe dann die Polizei gerufen. Der Junge hat eine gerötete Wange und eine leicht aufgeplatzte Lippe vorzuweisen. Die Beamten lassen das Opfer im Streifenwagen Platz nehmen und fahren mit ihm durch Eickel auf der Suche nach den Tätern. Plötzlich winkt ein junger Mann dem Streifenwagen. Es scheint, als winke er dem Opfer zu. Dann winkt ein zweiter junger Mann den Polizisten. Als man anhält, teilt der 22-jährige Tunesier mit, dass schon der erste Mann den Streifenwagen hatte anhalten wollen, denn man wollte den Beamten mitteilen, dass man genau den Richtigen festgenommen habe. Der Jugendliche hatte nämlich an einer Trinkhalle versucht, dem 18-jährigen Deutschen einen Kopfstoß zu versetzen. Wohl aus der Tradition heraus, weil sein älterer Bruder das auch immer so bei ihm gemacht habe. Das habe aber nicht geklappt und dafür habe sich der Türke eine Ohrfeige rechts und links eingefangen. Daraufhin habe er den 18-Jährigen mit den Worten: "Pass mal auf, was jetzt passiert!", bedroht und die Polizei gerufen. Kleinlaut geworden bittet der 16-Jährige nun die Beamten, dass sie ihn nach Hause fahren, weil er Angst vor dem Deutschen habe. Das müssen die Polizisten jedoch leider ablehnen, weil keine Gefahr ersichtlich und dies nun, nach Wegfall des Einsatzgrundes Raub, aus versicherungstechnischer Sicht nicht mehr möglich ist. Gegen den 16-Jährigen wird eine Anzeige wegen Vortäuschen einer Straftat und versuchter Körperverletzung geschrieben. Auch der 18-Jährige muss sich wegen seiner Ohrfeigen verantworten. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle: Polizeibericht Bochum 21. August 2008 ).
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