Zu islamisch - Ägypten deportiert deutsche Islam-Konvertiten

Mehr als viertausend Deutsche konvertieren pro Jahr zum Islam - Tendenz steigend. Mitunter wollen diese Deutschen ganz besonders islamisch sein. Und Ägypten deportiert jetzt eine komplette deutsche Familie, die schon bei der Ankunft am Flughafen durch merkwürdiges Verhalten aufgefallen und später im Land inhaftiert worden war.

Die Deutschen haben in Ägypten ihre deutschen Pässe zerrissen und wollen nicht mehr ins Land der "Ungläubigen" nach Deutschland zurück. Sie lassen sich aus "religiösen" Gründen nicht fotografienen - und sitzen in Kairo in Abschiebehaft. Doch wie soll es weitergehen? Lesen Sie hier die exklusiven Informationen aus dem Umfeld der deutschen Botschaft in Kairo.

akte-islam.de

Dhimmi behauptet: Deutschland bereits seit 100 Jahren Scharia-Land

Bayerns designierter Integrationsbeauftragter Georg Barfuß (FDP) erhält für seine umstrittene Forderung nach der Berücksichtigung der Scharia im bayerischen Recht Unterstützung von einem führenden Islamrechtler. Barfuß habe zwar "unglückliche Worte gewählt, aber in der Sache hat er Recht", sagte der Erlanger Rechtswissenschaftler Mathias Rohe dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).
Rohe betonte: "Die Scharia ist im deutschen Recht Realität - und zwar seit über hundert Jahren." Wenn ein Muslim nach den Regeln der Scharia bete und faste, übe er geltendes Verfassungsrecht aus. Denn das Grundgesetz schütze die Ausübung seiner Religion. Auch würden Regeln der Scharia vor Gericht beachtet. In die Gesetzgebung sei die Scharia eingeflossen, etwa ins Sozialgesetzbuch. Ein Muslim könne Rentenanwartschaften auf bis zu vier Ehefrauen verteilen. Damit werde die für deutsche Heiratswillige verbotene Polygamie für Muslime offiziell gebilligt.
Seit 100 Jahren bereits Scharia im deutschen Recht ? Also auch zwischen 33 und 45 ! Das erklärt in der Tat so was wie "Entartete Kunst" und "Juden und Schwule ins KZ". Das islamische Recht darf also den Nationalsozialismus im deutschen Recht seit 1945 fortführen. Danke Deutschland !
(ddp/JWD)

Das bundesweite Bündnis STOP THE BOMB fordert: Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime!

Am Dienstag hat sich in Berlin ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen das iranische Atomprogramm vorgestellt. Der Aufruf der Kampagne wird von über 120 prominenten Erstunterzeichnern unterstützt...
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Türkei zensiert Schweizer Festival

Das türkische Kulturministerium hat das Schweizer Festival «Culturescapes - Türkei» zensiert. Unter Androhung des Subventionsentzugs musste der Film «Gitmek» vom Programm genommen werden. Doch die Kinos wehren sich.
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Deutschland: Schweineschnitzel mit Rücksicht auf Moslems unerwünscht

Zum deutschsprachigen Kulturkreis gehören bestimmte Mahlzeiten. Dazu zählen etwa Kartoffeln und auch Schweineschnitzel. Junge muslimische Mitbürger haben Schimpfworte kreiert für jene Deutschen, die gern Kartoffen essen: "Kartoffelbauch" und "Kartoffelnase" sind noch die nettesten. Und auch Schweinefleisch ist muslimischen Mitbürgern ein Dorn im Auge. Weil Schweinefleisch angeblich muslimische Mitbürger beleidigt, passen sich immer mehr Unternehmen und auch Universitäten und Schulen den Wünschen unserer muslimischen Mitbürger an - und streichen Schweineschnitzel und Kartoffeln aus dem Angebot. Schweineschnitzel mit Pommes - an einigen Frankfurter Schulen mit Rücksicht auf die muslimische Minderheit inzwischen undenkbar. Das regt den Frankfurter FDP-Politiker Georg Diehl auf.

Deutsches Essen - eine schlimme Beleidigung für unsere muslimischen Mitbürger

Beispiel Albrecht-Dürer-Schule in Frankfurt, die Neue Presse berichtet: "Tatsache aber ist, dass an der Albrecht-Dürer-Schule tatsächlich kein Schweinefleisch aufgetischt wird. «Wir haben viele moslemische Kinder, und die fragen ständig, ob Schweinefleisch im Essen ist oder nicht», begründet Schulleiterin Carmen El Khoury den Verzicht an der Grundschule. Deshalb habe man bei der Vergabe des Catering die Bedingung gestellt, auf Schweinefleisch zu verzichten. Für die christlichen Kinder sei dies keine Einschränkung, es gebe ja Rindfleisch und Geflügel." (Quelle: Frankfurter Neue Presse 31. Oktober 2008). Vielleicht sollte man der Schulleitung mal einen Tipp geben, damit sie nicht weiter eine andere Religionsgemeinschaft an der Schule - Hindus - beleidigt: Für Hindus ist der Verzehr von Rindfleisch eine schlimme Ungeheuerlichkeit, da Rinder für Hindus heilige Tiere sind. An der Albrecht-Dürer-Schule gibt es Kinder hinduistischen Glaubens. Dort nimmt man offenkundig jedoch nur auf Moslems Rücksicht - die Integration ist eine Einbahnstrasse, wie das Beispiel Albrecht-Dürer-Schule belegt.

akte-islam.de

Blick in die Monatsmagazine

Hallo, heute.de!
Da titelst du einerseits ganz ungewohnt ehrlich: »Trotz Klatsche: Özdemir will Chef der Grünen werden«, aber andererseits: Müßte es denn nicht heißen: »Wegen Klatsche«?
Fragt Dich und sich:
Titanic

Deutscher Konsens



Seit einigen Tagen tobt ein Streit über einen geplanten Allparteienbeschluss des Bundestages zum Thema Antisemitismus. Der Antrag sollte eigentlich pünktlich zum 9. November verabschiedet werden, dem 70. Jahrestag der Reichspogromnacht von 1938. Doch dann gab es Zoff: Die Unionsfraktion fand, die Linke sei kein Partner im Kampf gegen den Antisemitismus, weil sie sich nie vom Antizionismus der DDR distanziert habe und Abgeordnete ihrer Fraktion noch heute an antisemitischen Demonstrationen teilnähmen. Die Linke beschwerte sich, diese Vorwürfe seien „ahistorisch“ und eine Gleichsetzung der DDR mit dem „Dritten Reich“. Die Grünen wiederum waren der Meinung, die Union solle erst einmal vor ihrer eigenen Haustür kehren. Und die kreuzunglücklichen Sozis forderten die CDU und die CSU auf, endlich einzulenken.
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LIZASWELT

UPDATE

Was heißt da Fake ?

Allah ist mit den Unähnlichen

Wie TITANIC einmal versehentlich 2,5 Billionen Muslime beleidigte
Türkische Medien berichten von einem »unglaublichen Wettbewerb«, der ­Spiegel von einer »Provokation«, die iranische Nachrichtenagentur IRNA gar von einem »Kanzlerkandidaten Steinmeier« – was steckt wirklich hinter dem gefährlichsten ­Ereignis des Oktobers, was steckt hinter dem legendären »Mohammed-Ähnlichkeitswettbewerb«?
Eine Chronik der Ereignisse
titanic

Oslo/Norwegen: Somalier richtet Blutbad unter ethnischen Norwegern in der Innenstadt an

In der Innenstadt von Oslo hat ein somalischer Mitbürger versucht, mehrere Norweger zu erstechen. Unter anderem stach er einer Passantin mit einem Messer in den Hals. 15 Minuten lang stach er auf der Straße und in einem Cafe auf ethnische Norweger ein - bis die Polizei ihn überwältigen konnte. Der somalische Mitbürger hat ein langes Vorstrafenregister wegen Gewalttätigkeiten und Rauschgifthandels (Quelle: Aftenposten Oktober 2008).

Nach dem Messerangriff im multikulturellen Oslo

Oslo ist heute eine der multikulturellsten europäischen Städte - und ein Hort der Kriminalität, multikulturelle Messerangriffe somalischer Mitbürger entwickeln sich in Oslo zu einer neuen norwegischen Tradition, zur Kriminalität der zugewanderten Mitbürger nachfolgend ein Auszug aus dem Buch SOS-Abendland von Udo Ulfkotte, Seite 135: "Wer das alte Oslo noch einmal sehen möchte, der muss sich wohl beeilen. Denn Reiseunternehmen streichen die norwegische Hauptstadt aus ihrem Programm. Zu kriminell, zu gefährlich – der Absturz einer Hauptstadt mit berauschender Geschwindigkeit. Dazu einige Beispiele: Binnen 14 Tagen wurden allein im Juli 2008 18 Touristenbusse in Brand gesetzt. Einige von ihnen wurden zuvor angegriffen und ausgeraubt. Die Busfahrer haben Gück, wenn ihnen nur die Scheiben mit Pflastersteinen eingeworfen werden. Die norwegische Zeitung Dagbladet zitierte einen spanischen Busfahrer, der viel in der Welt herumkommt, und berichtete, die Zustände seien in Oslo inzwischen unvorstellbar schlimm. Der Mann erklärte, er sei vom spanischen Fernsehen über seine Erfahrungen in Oslo interviewt worden – und die Reporter hätten geglaubt, er berichte über afrikanische Slums. Die Spanier jedenfalls wollen Oslo mit Bussen nicht mehr anfahren – es sei einfach zu gefährlich. Wer nicht ausgeraubt wird, der kann am helllichten Tage in Schießereien geraten. So schossen Mitbürger am 25. Juli 2008 in der Innenstadt auf Passanten – fünf Menschen wurden verletzt. Am gleichen Tag stürmten etwa 50 Tschetschenen im Süden von Oslo ein Asylbewerberheim, zerrten alle Kurden aus dem Zimmern heraus und schlugen sie mit Eisenstangen und Macheten zusammen. Der Ort bot den herannahenden Polizisten ein Bild des Grauens – die Polizei verhängte eine Nachrichtensperre, solche Schlagzeilen wollte man nicht im Ausland haben."

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Deutschland: 68.000 Euro Sozialhilfe für Mitbürger Abdullah

Deutschland ist ein großzügiges Land. In Hamburg bekam die Familie des 49 Jahre alten Mitbürgers Sih Abdullah Y. immerhin 68.000 Euro Sozialhilfe - obwohl der Mitbürger monatlich 4000 bis 5000 Euro verdiente und zudem eine Wohnung nebenher vermietete. Der Mann ist sich keiner Schuld bewusst (Quelle: Hamburger Abendblatt 30. Oktober 2008). Vier Jahre lang soll er den deutschen Staat betrogen haben. Unabhängig von diesem Fall gibt es Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die sehen das Ausbeuten des Sozialstaates als religiöse Pflichterfüllung, da Imame ganz offen zum Sozialhilfebetrug aufrufen...
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Scharia-Äußerungen sorgen für ersten Krach zwischen CSU und FDP

Äußerungen aus der FDP zur teilweisen Einführung der Scharia in Bayern haben noch am Tag der Kabinettsvereidigung zu einem ersten Streit in der Koalitionsregierung aus CSU und Liberalen geführt. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte am Donnerstag in München, die Scharia werde "niemals Bestandteil unserer Rechts- und Werteordnung werden".
Herrmann sagte, man werde die christlich-abendländisch geprägte Rechts- und Werteordnung nicht preisgeben. "Das ist im Koalitionsvertrag mit der FDP nicht vereinbart und das wird auch nicht kommen", sagte er.
Der FDP-Landtagsabgeordneten Georg Barfuß hatte der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) gesagt, wo sich die Scharia mit dem Grundgesetz als vereinbar herausstelle, solle sie in Bayern erlaubt sein. Zudem sprach er sich für die Errichtung muslimischer Gotteshäuser aus. "Die Muslime sollen in Bayern so viele Moscheen bauen, wie sie wollen", sagte er.
Der CSU-Landtagsabgeordnete Karl Freller sprach sich aufgrund der Äußerungen von Barfuß gegen dessen mögliche Berufung zum Integrationsbeauftragten der neuen Staatsregierung aus. Über Personen hätten die Koalitionspartner in dieser Frage überhaupt noch nicht gesprochen, betonte Freller. Er fügte hinzu: "Dass sich Herr Barfuß für diese Aufgabe selbst disqualifiziert hat, steht für mich außer Frage."
(ddp/jwd)

Kunstausstellung von Muslimen attackiert

In London ist die Ausstellung (wir berichteten) der Künslerin Sarah Maple Ziel von Angriffen von Muslimen geworden. Fenster und Türen der Galerie wurden eingeworfen und die Künstlerin wurde u.a. telefonisch bedroht. Jetzt steht der Event unter Polizeischutz. Die Muslime stören sich sich an ein paar Bildern der Künstlerin. Maple selbst ist praktizierende Muslima.
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Kosovo: Heroinprovinz Schweiz

Handel mit rund 1,5 Tonnen Heroin
Im grössten Drogenprozess der Schweiz hat das Bundesstrafgericht einen 42-jährigen Kosovaren zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren wegen Handels mit 1,475 Tonnen Heroin verurteilt. Dessen Bruder erhielt eine bedingte zweijährige Freiheitsstrafe, während derVater freigesprochen wurde.
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Trondheim/Norwegen: Neben den Bibelversen jetzt auch Koran-Zitate in der christlichen Kirche

In der Nidaros-Kathedrale der norwegischen Stadt Trondheim ist Priester Lars Sperre sehr stolz. Denn in seiner Kirche hat ein historisches Ereignis Norwegens stattgefunden: Neben Bibel-Zitaten hat nun auch der Koran dort Einzug gehalten und es wurden von Schülern in der Kirche Koran-Verse vorgelesen. Priester Sperre sagt, indem man den Koran in der christlichen Kirche lese, zeige man Toleranz in einer multikulturellen Gesellschaft. Das sei ein wichtiges Zeichen. (Quelle: Adressa.no Oktober 2008). Es ist nicht bekannt, dass in den Moscheen Trondheims eine ähnliche Toleranz gegenüber Christen gezeigt und dort Bibel-Zitate verlesen werden...
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Niederlande: Politiker wollen die Armee gegen kriminelle Marokkaner im Innern einsetzen

In den Niederlanden spielt sich auf kleinem Gebiet konzentriert ab, was in den größeren europäischen Staaten derzeit noch nicht so sichtbar ist: Junge Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis stellen die Rechtsordnung in Frage, greifen Polizisten und Sanitäter in "ihren" Statvierteln an und tyrannisieren die ethnischen Niederländer. Wir berichten fast täglich über die schlimmen Vorfälle. Nun hat ein niederländischer Politiker vorgeschlagen, die Armee im Innern aufmarschieren zu lassen und gegen die kriminellen jungen Marokkaner einszusetzen - Radio Niederlande berichtet groß darüber, die deutschen Medien schauen vereint weg... Hier gibts mehr dazu...
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UPDATE
Ursache der Diskussionen über neue Wege zur Bekämpfung der ausufernden Marokkaner-Kiminalität in den Niederlanden waren die jüngsten Messer-Attacken auf niederländische Busfahrer. Die gibt es natürlich auch in Deutschland, etwa in Berlin. Es gibt eine geheime Liste solcher Vorfälle. In Deutschland diskutiert man nun jedoch allen Ernstes darüber, der Bevölkerung solche Vorfälle einfach nicht mehr mitzuteilen, damit die Welt für die Bürger wieder "in Ordnung" ist, der Tagesspiegel berichtet: "Diese Art der Gewalt habe „eine neue Qualität erreicht“, sagte Reetz. Man könne vermuten, dass Jugendliche Busfahrer angreifen, „um am nächsten Tag groß in der Zeitung zu stehen“. Daher werde man im Unternehmen nun beraten, ob es sinnvoll ist, den Medien diese Vorfälle zu melden oder bereits bekannte Taten zu kommentieren."
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Die Türkei während des Dritten Reiches ein sicherer Hafen für Juden ? Glatt gelogen !

Auszüge aus dem jungle world -Interview mit der Turkologin Corry Guttstadt:
Schon ab Ende der dreißiger Jahre richtete sich diese Ausbürgerungspolitik (der Türkei, JWD) zunehmend gegen Juden. Von den türkischen Juden, die z.B. in Berlin lebten, wurden viele ab 1938 ausgebürgert und dann 1941 als Staatenlose erste Opfer der Deportationen. Besonders fatal wirkte sich aus, dass Ankara die Ausbürgerungen zum Beispiel in Deutschland auf dem Wege der Amtshilfe durch die dortigen Behörden durchführen ließ. So richtete das türkische Konsulat in Berlin eine Aufforderung an die Ausländerpolizei, die türkischen Juden vorzuladen und ihnen die Pässe abzunehmen. Damit war klar, dass diese bei den Nazibehörden als Staatenlose regis­triert waren. 1942 und 1943, als die deutschen Stellen der türkischen sowie den Regierungen weiterer neutraler und verbündeter Staaten ein Ultimatum zur Repatriierung ihrer jüdischen Staatsbürger aus dem NS-Machtbereich stellte und türkische Juden auch massenhaft Opfer der NS-Verfolgung wurden, erreichte die türkische Ausbürgerungspolitik ihren Höhepunkt. Mehreren tausend Juden, vor allem in Frankreich lebenden, wurde seitens der Türkei die Staatsbürgerschaft entzogen...
Angesichts der historischen Realität ist der aufgebaute Mythos, demzufolge türkische Diplomaten überall im besetzten Europa »unter Einsatz ihres Lebens« Juden gerettet hätten, geradezu makaber. Im vergangenen Jahr erschien in der Türkei ein Buch unter dem Titel »Der Botschafter«, dessen Autor ein Großneffe des türkischen Botschafters in Frankreich in den Jahren bis 1943 ist. Der Autor behauptet, sein Onkel habe 20 000 Juden gerettet. In Wirklichkeit wurden während seiner Amtszeit nur 100 Jüdinnen und Juden aus Frankreich in die Türkei repatriiert.
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Telefonzelle explodiert in der Hisbollah-Hochburg Essen - Warnung wegen Kofferbomberprozess ?

Foto wdr: Der Tatort
Mitten in einem Essener Wohngebiet ist am späten Mittwochabend (29.10.08) eine Telefonzelle explodiert. In dem Häuschen sei wahrscheinlich ein Sprengsatz deponiert gewesen, teilte die Polizei Essen mit. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. Spurensicherung und Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes nahmen die Ermittlungen auf.
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Deutschland: Eine große Moschee für den Westerwald

Betzdorf ist eine eher verschlafene Gemeinde im Westerwald. Wer die Stadt vor einigen Jahren besucht hat und nun wieder einmal dort verweilt, der stellt gravierende Veränderungen fest: An jedem vierten Geschäft in der Innenstadt hängt ein Schild im Schaufenster "Geschäftsaufgabe" oder "Laden zu verkaufen". Wo früher kleine Imbiss-Geschäfte mittags brechend voll waren, gibt es heute "Döner-Läden". Im Stadtbild, das einst von Westerwäldern geprägt war, wähnt man sich heute in Anatolien. Betzdorf ist die türkische Hochburg im Westerwald. Doch es gibt auch Muslime aus anderen Ländern - unter ihnen viele Anhänger der obskuren Ahmadiyya-Sekte, die nicht einmal von Muslimen als "islamisch" anerkannt wird. Die Ahmadiyya-Sekte wirbt in Deutschland beispielsweise allen Ernstes mit dem Slogan "Schweinefleisch macht schwul", sie will die Demokratie abschaffen und eine Religionsdiktatur errichten (ein "Kalifat") und sie fördert die Apartheid der Geschlechter (Geschlechtertrennung) und diskriminiert Frauen.
In Anerkennung der Verdienste der Ahmadiyya-Sekte für die Errichtung von Parallelgesellschaften in Deutschland wird nun wohl auch in Betzdorf eine Bauvoranfrage für die Errichtung einer Ahmadiyya-Moschee positiv entschieden werden (Quelle: Siegener Zeitung 29. Oktober 2008). Die Ahmadiyya-Sekte ereichtet in Deutschland hundert große Moscheen und will nach eigenen Angaben Deutschland mit zahlreichen Moschee-Neubauten islamisieren - nun auch im Westerwald.
akte-islam.de

Lebenslange Freiheitsstrafe im Kofferbomber-Prozess gefordert

Im sogenannten Kofferbomber-Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) hat die Bundesanwaltschaft am Mittwoch eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Angeklagten gefordert. Bundesanwältin Duscha Gmel betonte in ihrem Plädoyer, Deutschland habe einem islamistischen Anschlag nie näher gestanden als im vorliegenden Fall.
ddp

Großbritannien und die Schönheiten der Scharia: Muslime zerhacken 17-jährigen Muslim in Liverpool, weil dieser Alkohol getrunken hat

Europäische Politiker überschlagen sich in diesen Tagen mit Bekundungen, nach denen sie sich die Einführung von Teilen des islamischen Rechts (Scharia) durchaus vorstellen können, damit sich die Europäer besser unter ihre muslimischen Mitbürger integrieren. Der künftige bayerische Inegrationsbeauftragte Georg Barfuß (FDP) hat sich im BR-2-Interview soeben für die zukünftige mögliche teilweise Einführung der Scharia in Bayern ausgesprochen, Zitat: "Wo die Scharia kompatibel ist, kann man sie anwenden.” Und auch in Großbritannien ist es nun offiziell: Familiengerichte in England und Wales können nach Angaben der Justizstaatssekretärin Bridget Prentice Urteile nach dem islamischen Recht (Scharia) akzeptieren; zudem gibt es ja schon jetzt mehr als ein Dutzend Scharia-Gerichtshögfe in Großbritannien, die von der Regierung gefördert werden (wir berichteten). So viel Offenheit gegenüber dem islamischen Recht hat Folgen auf europäischen Strassen: In Liverpool haben fünf muslimische Mitbürger einen 17 Jahre alten Muslim mit einem Baseballschläger, einer Eisenstange und einem Samurai-Schwert erschlagen und zerhackt. Sie zerfetzten dem Jungen in Übereinstimmung mit der Scharia öffentlich den Schädel - weil er Alkohol getrunken haben soll. (Quelle: Guardian 28. Oktober 2008).
Unsere muslimischen Mitbürger dürfen sich des Verständnisses vieler Politiker gewiss sein, die die Schönheiten des Islam und der Scharia beständig lobpreisen.
akte-islam.de

Christ bei muslimischer Hochzeit erschossen

M o g a d i s c h u (idea) – Bei einer muslimischen Hochzeit in Somalia ist ein Christ erschossen worden. Der 22-jährige Ahmadey Osman Nur war zu der Zeremonie eingeladen.
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"German Days": Glaube von Pluralismus bedroht

Um den Glauben in Deutschland ist es nicht so schlecht bestellt wie allgemein behauptet. Diese Meinung vertrat der Bundesgeschäftsführer des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU (EAK), Pastor Christian Meißner, bei den "German Days" des Lutherischen Concordia-Seminars in St. Louis. Gleichzeitig warnte der Pastor jedoch vor einer Aufweichung durch "Pluralismus und Multikulturalismus".
"Ein großes Problem, nicht nur in Deutschland, sondern überall in der westlichen Welt, ist das Phänomen des Pluralismus und des so genannten 'Multikulturalismus'", sagte Meißner. Ersterer versuche, die Wahrheitsfrage zu relativieren. "Letzterer tritt, insbesondere in seiner mitteleuropäischen Variante, gerne und häufig auch mit einer dezidiert antikirchlichen bzw. christentumsfeindlichen Stoßrichtung in Erscheinung." In beiden Phänomenen drücke sich der Versuch aus, die "Prägekraft des Christentums" und seiner Werte "zu leugnen, zu vergleichgültigen und in Frage zu stellen". Auch außerhalb Deutschlands seien die Folgen einer solchen Ideologie sichtbar, so Meißner. "Eine Stewardess bei British Airways darf keine Kette mehr mit einem Kreuz am Hals tragen, weil das angeblich die religiösen Gefühle Andersgläubiger verletzen könnte. Christbäume und Weihnachtsschmuck werden aus Schulen, Kindergärten und öffentlichen Räumen entfernt und statt 'Merry Christmas' wünscht man sich nur noch political correct 'Happy holidays'." Es seien Warnsignale, etwa "wenn nicht mehr klar ist, dass der Gott Mohammeds eben nicht der Vater Jesu Christi ist"...
Ein "vorwiegend konservativer bis unverhohlen fundamentalistischer Islam" werde zur neuen Herausforderung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland, erklärte Meißner. "Während einerseits Kruzifixe aus den öffentlichen Räumen und Gebäuden zwangsweise und per Gerichtsbeschluss zum Verschwinden gebracht werden, fordert man auf der anderen Seite Toleranz für die muslimische Lehrerin mit Kopftuch." (PRO)
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Niederlande: 1800 multikulturelle kriminelle Jugendgangs - die schlimmsten Mitglieder sind junge Marokkaner

Die niederländische Polizei hat vor wenigen Tagen mitgeteilt, die Hälfte aller Polizeistationen des Landes sei "pleite". (Quelle: De Telegraaf Oktober 2008). Es gibt im Winter keine Heizung mehr in den Dienstgebäuden, keine neuen Möbel, kein Schreibpapier - Schluß mit der Verfolgung von Straftätern. Jede einzelne Ausgabe der Polizisten muss zuvor direkt beim Innenministerium beantragt werden, zumindest von jenen vielen Polizeistationen, die völlig "pleite" sind. Das ist die eine Seite, die sich seit vielen Monaten abgezeichnet hat und nunmehr Realität ist. Auf der anderen Seite explodieren die kriminellen Jugendgruppen, weil es kaum noch Strafverfolgung gibt. Die Polizei teilt in diesen Tagen offiziell mit, es gebe in den Niederlanden 1800 Jugend-Gangs. Und von diesen seien 350 kriminelle Vereinigungen, die mit Gewalt vorgingen. Eine große Zahl der Mitglieder dieser Gangs seien junge Marokkaner - aber die kriminellen Gangs seien eigentlich zunehmend "multikulturell". (Quelle: Parool 27. Oktober 2008).


Die Gangs markieren die Grenzen "ihrer" Stadtviertel - Polizisten haben dort nichts mehr zu sagen...

Die Polizei muss den Jugend-Gangs, die mit Rauschgift handeln, Menschen überfallen und ausrauben, die Straßen überlassen - sie hat keine Chancen mehr gegen die vielen Gruppen...

akte-islam.de

Tuesday, October 28, 2008

Bayerns Integrationsbeauftragter will Scharia

Die erdrutschartigen Verlust der CSU bei der letzten Landtagswahl in Bayern zeigen erste Auswirkungen in der Integrationspolitik. Um den liberalen Koalitionspartner zu besänftigen, wird Bayern künftig mit dem FDP-Politiker Georg Barfuß (Foto) einen eigenen Integrationsbeauftragten haben. Der gab heute in einem BR2-Interview gleich die Richtung seiner Arbeit vor: “Wo die Scharia kompatibel ist, kann man sie anwenden.”
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PI

Na, wenn der nicht behindert ist !

Schäuble: Moscheen nicht zu groß bauen
E s s e n (idea/jwd) – Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, die Moscheen in Deutschland nicht zu groß zu bauen.
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Freiburg &. Isfahan: Zwei grüne Städte




tv-suedbaden.de, 27.10.2008:

"Der frühere iranische Staatspräsident Chatami will mit einem eintägigen Deutschland-Besuch für bessere Beziehungen zwischen seinem Land und dem Westen werben. In Freiburg wird der als gemäßigt und reformorientiert geltende Politiker morgen unter anderem mit Studenten, Kommunalpolitikern und Universitätsgelehrten diskutieren. Chatami will sich dabei unter anderem für eine Fortsetzung der Städtepartnerschaft Freiburgs mit dem iranischen Isfahan einsetzen."
Daniel Leon Schikora

Belgien: Freddy Thielemans endlich am Ziel !

Belgische TV-Show kocht Hitlers Lieblingsessen nach
Man nehme 150 Gramm Forelle, 100 Gramm Pilze, Zitrone, Butter, Gewürze und fertig ist die „Forelle in Buttersoße“. Klingt einfach – und unverfänglich? Ist es nicht. „Forelle in Buttersoße“ war das Lieblingsessen von Adolf Hitler. Und wird deshalb jetzt im belgischen Fernsehen nachgekocht! ...„Plat Préféré“ ist eine berühmte Kochsendung in Belgien. In der Show werden die Lieblingsmahlzeiten von Berühmtheiten vorgestellt.
BILD
...aber halal !

Vichyismus light: Stéphane Courtois redet "Entkommunisierung" das Wort

Der Ex-Maoist Stéphane Courtois, Herausgeber jenes "Schwarzbuchs", in dem etwa die islamistischen Mordbrenner Hekmatyars und Bin Ladins als niedliche muslimische Traditionalisten gezeichnet werden, die sich gegen kommunistische Willkür zur Wehr gesetzt hätten (Scharia, ein Afghanenrecht, nicht wahr?!), hat "für die Abrechnung mit dem Kommunismus die Wortschöpfung 'Entkommunisierung' erfunden - als Pendant zum Begriff 'Entnazifizierung'". (WELT ONLINE, 26.10.2008) Das Wort "Entkommunisierung" mag Courtois tatsächlich erfunden haben, mit der Sache waren freilich bereits Hitler, Himmler, Suharto, Galtieri bestens vertraut ...
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Daniel Leon Schikora

Monday, October 27, 2008

"Zionismus ist der Treibstoff des Antisemitismus"

Die Viennale wird zum antizionistischen Fanal - Israelische Filmemacher geben österreichischen "Israelkritikern" die gewünschte Projektionsfläche
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Antwerpen/Belgien: Moslem-Partei gegründet

Mohamed Sidi Habibi ist ein muslimischer marokkanischstämmiger Belgier mit parteipolitischer Erfahrung. Sechs Jahre lang hat er für die Grünen in der Antwerpener Bürgerschaft gesessen. Sechs Jahre hat er sich abgeschaut wie man Parteipolitik betreibt. Und nun hat er die belgische "MOSLEM"-Partei gegründet. Diese fordert etwa die Abschaffung des Kopftuchverbots im öffentlichen Dienst. Mohamed Sidi Habibi ist davon überzeugt, dass die Moslem-Partei den traditionellen belgischen Parteien viele Wähler abziehen wird.
In Brüssel sind 33 Prozent der Einwohner Muslime, die europäische Hauptstadt Brüssel wird nach Angaben der belgischen Universität Leuven in etwa 15 Jahren eine islamische Stadt sein, Mohammed ist der häufigste Vorname für männliche Neugeborene in Brüssel. Die Moslem-Partei des Marokkaners Mohamed Sidi Habibi tritt zunächst erste einmal nur in Antwerpen an, da gewinnt man dann weitere Erfahrung damit, sein Ziel zu verwirklichen. Und das lautet: Belgien mit dem "Geist des Islam" zu füllen (Quelle: Trouw 27. Oktober 2008).
akte-islam.de

Großbritannien: Gerichte dürfen Scharia-Urteile akzeptieren

Es ist noch nicht lange her, dass in Deutschland die Entscheidung einer Frankfurter Familienrichterin für Aufsehen sorgte, wonach eine Muslima, die von ihrem Gatten beständig geschlagen wurde, nicht geschieden werden durfte, weil sie im islamischen Kulturkreis gemäß dem Islam mit diesem Verhalten rechnen müsse. Man beeilte sich damals in Deutschland mitzuteilen, dass selbstverständlich in Europa niemand demnächst Teile der Scharia einführen werde. Nun - in Großbritannien ist es nun offiziell: Familiengerichte in England und Wales können nach Angaben der Justizstaatssekretärin Bridget Prentice Urteile nach dem islamischen Recht (Scharia) akzeptieren. Rechtskräftig würden die Entscheidungen aber erst durch Zustimmung der britischen Behörden, berichtete der Sender BBC. (Quelle: Radio Vatikan 26. Oktober 2008).
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Gammal Svensk!

In Schweden ist ein Abteilungsleiter der Einwanderungsbehörde strafversetzt worden, weil er sich auf seinem privaten Weblog pro-israelisch geäußert hatte. Da er gegen die Versetzung klagte, landete die Sache vor Gericht. Dort bezeichnete ein Anwalt der Behörde die Hamas nun als „Befreiungsbewegung“ und deren Gründer Scheich Yassin als „palästinensischen Freiheitskämpfer“.Lennart Eriksson (Foto) ist 51. Seit zwanzig Jahren arbeitet er für das Migrationsverket, die schwedische Einwanderungsbehörde; vor sieben Jahren wurde er dort zum Abteilungsleiter befördert. In seiner Freizeit betreibt er einen Weblog mit dem lateinischen Titel Sapere aude!, was wörtlich „Wage zu wissen“ bedeutet und von Immanuel Kant treffender mit „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“ übersetzt wurde. Dieser Mut wurde Eriksson jedoch im Sommer des vergangenen Jahres zum Verhängnis: Als er nach einem Urlaubsjahr an seinen Arbeitsplatz zurückkehrte, teilte ihm sein Vorgesetzter, Eugene Palmer, seine Versetzung in eine niedrigere und schlechter entlohnte Position mit. Der Grund: Eriksson hatte sich auf seinem Blog mehrfach pro-israelisch geäußert.
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LIZASWELT

Überraschung ! Zentralrat der Muslime mag Ulfkotte nicht

Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek (Köln), griff den Publizisten Udo Ulfkotte scharf an. Er nehme nicht die unterschiedlichen islamischen Strömungen wahr. Die meisten Muslime verabscheuten Extremismus und muslimische Terroristen. In Ulfkottes Büchern tauchten sie jedoch „ganz überwiegend“ als Straftäter, Hetzer, Schläger und Christenfresser auf. Zudem kritisierte Mazyek die jahrelange Ungleichbehandlung des Islam gegenüber anderen Religionen. Ein Grund dafür könnte „die irrationale Angst vor dem Islam sein“, die von Kritikern wie Ulfkotte genährt werde. Na denn ! Weiter so, Herr Ulfkotte !
idea/JWD

Das Blaue Wunder von Marxloh

Duisburg-Marxloh ist heute nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei ein multikulturelles Gebiet, die Gewerkschaft berichtet über das islamisierte Stadtviertel: "Pisser, Penner, Scheißbulle sind die geläufigsten Schimpfwörter, die neuerdings hinter den Kolleginnen und Kollegen hergerufen werden, wenn sie durchs Viertel gehen. Erstklässler, die in Gruppen auf dem Schulweg einzelne Viertklässler verprügeln und erpressen; Heranwachsende, die Obdachlosen Geld und Schnaps stehlen, Omas die mit “alte Fotze”, “Schlampe” angesprochen werden. Die Hemmschwelle für Respektlosigkeiten und Gewalttätigkeiten sinkt ständig. Hatten wir es vor fünf Jahren noch viel mit Diebstählen zu tun, ist es jetzt Raub mit dem Vorhalt des Messers..." (Quelle: GdP - Wenn das Schutzschild zur Zielscheibe wird...). NRW-Ministerpräsident Rüttgers fordert nun allen Ernstes - "Wir brauchen mehr Moscheen in unserem Land", nein, das ist kein Scherz... (Quelle: Westdeutsche Zeitung 26. Oktober 2008). Und der Spiegel versteht es, seinen Lesern den von der Gewerkschaft der Polizei skizzierten Niedergang eines Wohngebietes und den Werteverfall als Gewinn journalistisch ansprechend zu verkaufen - als das Wunder von Marxloh...
akte-islam.de

Viersen: Polizei fahndet nach Messerstecher

Die Kreispolizeibehörde Viersen fahndet nach Mitbürger Zekai Tasdelen. Er ist dringend tatverdächtig, seine Ehefrau mit einem Klappmesser so schwer verletzt zu haben, dass mit ihrem Ableben gerechnet werden muss. Wer weiß, wo dieser Mitbürger sich derzeit aufhält:

Mitbürger Zekai Tasdelen

Hinweise bitte an die Mordkommission "Bonnenring" unter 02162-3770 oder 02161-290 (Quelle: Kreispolizeibehörde Viersen Oktober 2008). Mehr...

akte-islam.de/JWD

Nordrhein-Westfalen: Pax Europa gründet weiteren Landesverband

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat am 26. Oktober in Dortmund ihren Landesverband NRW gegründet. Pax-Europa-Gründer Udo Ulfkotte schrieb anläßlich der Gründung des NRW-Landesverbandes in der Welt am Sonntag: "Unsere Mitglieder sind positiv denkende Menschen aller Religionen, Geschlechter und Hautfarben, die eines vereint: der Wunsch, abendländische Werte zu schützen. Wir haben nichts gegen Muslime, selbstverständlich müssen sie Gebetsräume haben. Aber: Hier in Europa müssen nicht wir uns islamischen Werten anpassen - hier müssen Muslime sich unseren Werten anpassen. Wir demonstrieren gegen Rechtsextremismus ebenso wie gegen die Risiken und Nebenwirkungen der Islam-Ideologie. Wenn Imame in westlichen Staaten öffentlich die Vergewaltigung unverschleierter Frauen rechtfertigen oder zum Sozialhilfebetrug aufrufen, dann schauen wir nicht aus Gründen politischer Korrektheit weg. Wir ermuntern Politiker, die Augen zu öffnen. Wir wollen verhindern, dass sich immer mehr Bürger aus blanker Wut rechtsextremen Parteien zuwenden. Deshalb werden wir die demokratischen Politiker wachrütteln. Nur eine in Bund und Ländern starke Bürgerbewegung wie Pax Europa kann bei Politikern, Kirchenvertretern und Verbänden Gehör finden und notwendige Veränderungen herbeiführen. Ohne eine große Bürgerbewegung wird sich hingegen das von der Politik angerichtete Wertevakuum immer weiter mit dem Islam füllen" (Quelle: Welt am Sonntag 26. Oktober 2008). Die im Dezember 2008 gegründete gemeinnützige und überparteiliche Bürgerbewegung Pax Europa hat mit der Dortmunder Gründung nun Landesverbände in Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
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Berlin: Gewalttat gegen Busfahrer mit Handy gefilmt

Es fallen junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis im multikulturellen Berlin-Kreuzberg wieder durch brutale Gewalt auf. Die Mitbürger Adallah (14) und Yussuf (16) haben dort einfach so einen Busfahrer zusammen geschlagen - und ihr Vorgehen mit dem Mobiltelefon stolz gefilmt:

Die Mitbürger Abdallah (14) und Yussuf (16) bei der Tat

Der Intensiv-Serientäter Abdallah hatte noch 12 Stunden zuvor vor einem Richter gestanden - der ließ wieder einmal Milde walten und den 14 Jahre alten Jungen laufen (Quelle: Bild 24. Oktober 2008).

akte-islam.de

Polizei sucht Verschollene

Die Polizeidirektion Wetterau (PP Mittelhessen) hat den 44 Jahre alten türkischen Ehemann der verschollenen 39 Jahre alten Türkin Arife Cagla unter dem Verdacht festgenommen, diese möglicherwiese getötet zu haben. Der Mann wurde blutverschmiert festgenommen. Seit einem Familienstreit ist die Frau verschollen. Wer kann Hinweise zum Verbleib von Arife Cagla geben:

Arife Cagla aus Bad Nauheim

Hinweise bitte an die Polizeidirektion Wetterau, 61169 Friedberg
Telefon: 06031-601 150 (Quelle: Polizei Friedberg Oktober 2008).

akte-islam.de

Allianz des Terrors: Iran, Syrien und die Hisbollah

Vortrag von Prof. Barry Rubin
(Direktor des Global Research in International Affairs Center, Herzliya)

Moderation: Simone Dinah Hartmann (STOP THE BOMB)

Eine Veranstaltung von STOP THE BOMB mit Unterstützung von Scholars for Peace in the Middle East – Austria

Mittwoch, 29. Oktober
2008, 19:30 Uhr
Urania, Klubsaal, Uraniastraße 1, 1010
Wien

Vortrag und Diskussion finden in englischer Sprache statt.

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Heute mit großem Pomp Eröffnung der Nazi-Moschee in DU-Marxloh

Da wächst zusammen, was zusammen gehört.Ein "rechtsextremistischer Drahtzieher" baute die neue Merkez-Moschee in Duisburg.
Moschee-Verein wusste angeblich nichts vom Hintergrund des 89-jährigen Bauunternehmers aus Solingen

Duisburg. Vor einem Jahr versammelten sich hunderte Neo-Nazis in Duisburg, um gegen den Bau der größten Moschee Deutschlands zu demonstrieren. Günther Kissel, der den Rechten in einigen Punkten nahe steht, die NPD durch Spenden unterstützte und laut Gerichtsurteil "rechtsextremistischer Drahtzieher" genannt werden darf, protestierte nie gegen den Bau - seine Firma Kissel-Rapid führt ihn durch. ..waz/jwd

Saturday, October 25, 2008

Friede den Mullahs

Mahmud Ahmadinedjad hat nie einen Hehl daraus gemacht, welche Ziele der Iran mit seinen Atomplänen verfolgt: Die Nuklearisierung des Landes sei, so sagte der Präsident der Islamischen Republik im Sommer des vergangenen Jahres, „der Beginn einer grundlegenden Veränderung in der Welt“; die Atomtechnik werde „in den Dienst derer gestellt, die entschlossen sind, den brutalen Mächten und Aggressoren entgegenzutreten.“ Wer diese „brutalen Mächte und Aggressoren“ sein sollen, denen es da „entgegenzutreten“ gelte, war ebenfalls zu keinem Zeitpunkt ein Geheimnis: Israel vor allem – in Ahmadinedjads Worten eine „schwarze und dreckige Mikrobe mit Namen ‚zionistisches Regime’“ – sowie, natürlich, die USA.
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LIZASWELT

Die Entzauberung von...

...Bernd Posselts "Völkermord im Schatten"
RIA Novosti, 17.10.2008:"In der tschetschenischen Hauptstadt Grosny ist am Freitag eine Moschee, die größte in der „Alten Welt“ (Europa), eingeweiht worden. Die Moschee mit dem Namen „Tschetscheniens Herz“, die dem ersten Präsidenten der Tschetschenischen Republik, Achmad Kadyrow, gewidmet ist, bietet 10 000 Gläubigen Platz.
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Daniel Leon Schikora

Schweiz: Passant nach Faustschlag in Lebensgefahr

In der Stadt Luzern hat ein Unbekannter einem Mann unvermittelt einen Faustschlag versetzt. Das Opfer erlitt schwerste Kopfverletzungen, musste operiert werden und befindet sich in sehr kritischem Zustand.
Das Opfer war laut Medienmitteilung der Kantonspolizei Luzern mit seinem Begleiter am Samstag um fünf Uhr in der Stadt unterwegs. Bei einem Restaurant sollen die beiden auf eine Gruppe von vier bis acht Personen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren mit mutmasslich "asiatischer" (sprich: u.a. aus dem muslim. Kulturkreis) Herkunft gestossen sein. Im Verlaufe einer Diskussion sei das Opfer unvermittelt von einer Person dieser Gruppe mit einem Faustschlag zu Boden geschmettert und dabei sehr schwer verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen und setzt für sachdienliche Hinweise eine Belohnung von 5000 Franken aus.
SF/JWD

Schweden: Die Terrorgruppe Hamas ist nun eine "Befreiungsbewegung" und Terrorführer Scheich Yassin ist ein "Freiheitskämpfer"

In Schweden hat ein Abteilungsleiter der Einwanderungsbehörde seinen Arbeitsplatz verloren, weil er sich in seinem privaten Blog außerhalb der Arbeitszeit zum Existenzrecht des Staates Israel und zur israelischen Demokratie bekannt hatte. Bei der Anhörung des in seiner Position disziplinarisch heruntergestuften Mannes kam heraus, wie er politisch korrekt in der Einwanderungsbehörde und in seiner Freizeit hätte handeln und sich äußern müssen. Danach ist die palästinensische Terrorgruppe Hamas aus schwedischer Sicht eine "Befreiungsbewegung" und ihr (inzwischen getöteter) Anführer Scheich Yassin (Anstifter der Hamas-Terroranschläge) ein "Freiheitskämpfer" - so die offizielle Sichtweise in Schweden 2008
(Quelle: The Local 25. Oktober 2008).
akte-islam.de

"Stoppt die Großmoscheen in Deutschland!"

Am Wochenende wird im Duisburg die größte Moschee Deutschlands eröffnet. Ralph Giordano deutet den Prachtbau als Anspruch einer Minderheit auf Macht und Einfluss, der für Unfrieden zwischen den Religionen sorgt. Der Schriftsteller fordert einen Baustopp für solch repräsentative Bauwerke.
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Welt.de

Jetzt dreht Laschet völlig durch: Marxloh ist eine Erfolgsgeschichte

Foto: NRW-CDU beim Ausbrüten von Erfolgsgeschichten
WAZ-Zitat Laschet:
"Es ist symbolisch, dass genau an diesem Wochenende Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh eröffnet wird, Deutschlands größtes islamisches Gotteshaus. Die Errichtung eines der Moschee angeschlossenen Begegnungszentrums der Kulturen sowie eine frühe Bürgerbeteiligung haben dafür gesorgt, dass das Gotteshaus von den allermeisten Menschen der Umgebung akzeptiert wird. Das ist beispielhaft und deshalb wird auch eine Delegation der Metropolis-Konferenz (eine Ansammlung von Migrations"forschern",JWD) Duisburg besuchen. Die internationalen Spitzenforscher wollen mehr erfahren über die Erfolgsgeschichte made in Marxloh."
Eine Erfolgsgeschichte made in Marxloh ? Na, wenn man diese No-Go-Area für Nichtmuslime als Erfolgsgeschichte verkaufen will, bitte! Fragt aber lieber erst mal die nicht-türkischen Duisburger Bürger und Polizisten !
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Essen: Polizei nimmt Dealer fest

Beamten des Einsatztrupps Nord nahmen Donnerstag Abend (21:05 Uhr) in der Haus-Berge-Straße einen Dealer fest und stellten Drogen sicher.
Ermittlungen führten die Polizisten zu der Wohnung des 52-jährigen Algeriers. Nachdem die Zivilpolizisten in die Wohnung des Tatverdächtigen eingedrungen waren, wehrte sich der Überraschte gegen seine Festnahme, indem er mit einem Radiorekorder auf die Beamten einschlug. Der Widerstand konnte jedoch schnell gebrochen und der vermeintliche Dealer festgenommen werden.
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Friday, October 24, 2008

Schrecklicher Verdacht: Ist Saif Gaddafi Rechtspopulist?

Der Sohn des Staatschefs der "Großen Sozialistischen Libysch-Arabischen Volksrepublik" verhält sich gelegentlich so, als ob er die Aufmerksamkeit des "Menschenrechtsbeauftragten" der deutschen Bundesregierung auf sich ziehen wollte. So berichtet Der Tagesspiegel vom 19. Oktober 2008 über die Beerdigung des früheren FPÖ- (und späteren BZÖ-)Vorsitzenden Jörg Haider:
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Daniel Leon Schikora

Archipel Kosovo: Mutmaßlicher Organhandel albanischer Terroristen

RIA Novosti, 24.10.2008:"Der serbischen Staatsanwaltschaft für Kriegsverbrechen liegt Beweismaterial im Untersuchungsverfahren zum Handel mit menschlichen Organen im Kosovo vor, wie Belgrader Medien unter Berufung auf den Sprecher der Behörde, Bruno Vekaric, berichten.
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Daniel Leon Schikora

Koptischer Bischof übt deutliche Kritik an Duisburger Moscheebau

Deutliche Kritik an der finanziellen Förderung des Duisburger Moscheebaus durch die öffentliche Hand übte indes der Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, Amba Damian. "Wenn wir in Ägypten eine Kirche bauen wollen, müssen wir 15 Jahre warten, Anträge stellen, und wenn wir es geschafft haben, werden in allen vier Himmelsrichtungen neben der Kirche noch vier Moscheen dazu gebaut." In Ägypten, wo einst die "Heilige Familie für dreieinhalb Jahre politisches Asyl erhielt", lebten die Christen seit dem 7. Jahrhundert mit dem Islam zusammen. "Als Botschafter meiner Kirche muss ich durch Blumen reden, aber Priester, die in Gefängnissen sitzen, weil sie jemandem zur Konversion verholfen haben, oder Bulldozer, die jahrhundertealte Kirchen niederwalzen, kann man im Zeitalter des Fernsehens nicht verbergen", sagt Damian. "Wir erwarten eine gleichberechtigte Behandlung von Christen und Muslimen in Ägypten." (PRO)

Schweden: Jeder dritte Einwohner will schon in gesichertem Wohngebiet mit Toren leben

Wer jemals Südafrika bereist hat, der kennt die hohen Mauern und Sicherheitsanlagen, mit denen sich (die meist weißen) Wohlhabenden in komplett abgeriegelten Stadtvierteln von den Armen (meist schwarzen) Einwohnern trennen. Die vielen Überfälle, die hohe Kriminalitätsrate, haben Mauern und Zäune zwischen den Bevölkerungsgruppen entstehen lassen, die heute niemand mehr hinterfragt. Man hält sie in Südafrika für das "Normalste" der Welt. Auch in den Vereinigten Staaten, in London, in Paris, in Berlin - überall in Europa entstehen in den letzten Jahren komplette Wohnanlagen, die mit Sicherheitspersonal und hohen Zäunen und Toren den Zutritt "Unbefugter" abwehren. Nun belegt eine neue schwedische Studie, dass immerhin schon ein Drittel der Schweden in solchen abgeschotteten und stark gesicherten Wohnvierteln leben möchte. Schweden, einst eines der freiesten Länder Europas mit der niedrigsten Kriminalitätsrate, baut Mauern (Quelle: The Local 24. Oktober 2008). Schweden hat in wenigen Jahren mehr als 100.000 irakische Asylbewerber aufgenommen - das sind mehr als in den ganzen Vereinigten Staaten leben. Schwedische Städte wie Södertälje werden auch in den Medien heute nur noch Little Bagdad genannt - die Zahl von Raubüberfällen, Vergewaltigungen und Übergriffen gegenüber Schweden führt zum rassistischen Ausländerhass.
akte-islam.de

Tochter missbraucht: Zehn Jahre Haft für türkischen Familienvater

Ein Türke (40) aus Hamm ist am Freitag vom Dortmunder Landgericht wegen sexuellen Missbrauchs seiner Tochter zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht kam zu der Überzeugung, dass sich der Angeklagte zwischen 1996 und 2003 mindestens neun Mal an dem Mädchen verging.
Die heute 18 Jahre alte Jugendliche hatte die Vorwürfe im Prozess noch einmal bekräftigt. Der Mann hatte dagegen alles bestritten. Er bezeichnete die Anschuldigungen seiner Tochter als Intrige. Als streng konservativer Türke habe er dem Mädchen stets verboten, so aufwachsen zu dürfen wie eine deutsche Jugendliche. Dafür habe sich seine Tochter rächen wollen.

Schweiz: Keine Befreiung für Muslime vom Schwimmunterricht

Bundesgericht ändert Praxis in Grundsatzfrage
Muslimische Schüler können nicht mehr fordern, vom gemischtgeschlechtlichen Schwimmunterricht dispensiert zu werden. Das Bundesgericht hat seine Praxis geändert und stellt die Integration nunmehr über die Glaubens- und Gewissensfreiheit.
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IKG über Einladung von Khatami an Universität Wien befremdet

OFFENER BRIEF
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Protest gegen Khatamis Auftritt in der Universität Wien -

Montag, 27. 10. 2008, 9 Uhr vor der Universität, Dr. Karl-Lueger Ring

Gelsenkirchen: Handy - Notstand im Libanon

Gelsenkirchen - Altstadt. Am Donnerstagabend um 19.15 Uhr raubte ein bisher unbekannter Täter einem 18-jährigen Gelsenkirchener an der Haltestelle im Kreuzungsbereich Ringstraße / Kirchstraße in der Altstadt das Handy. Das Opfer trug sein gerade erst erworbenes, nagelneues Handy (Samsung, U1 900 Soul) in einer Einkaufstüte. An der Haltestelle kam nach seinen Angaben eine 5-köpfige Personengruppe mit libanesischem Migrationshintergrund auf ihn zu.
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"Kritik der reinen Toleranz": Intoleranz als demokratische Notwendigkeit und Tugend

Henryk M. Broder, einer der streitbarsten Publizisten im deutschsprachigen Raum, wenn es um die Verteidigung der demokratischen Werte und Kultur, um das Eintreten für Menschenrechte und die Bekämpfung extremistischer Tendenzen geht, hat mit "Kritik der reinen Toleranz" ein neues Buch vorgelegt…
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Niederlande: Imam ruft Muslime zu Straftaten auf

Der niederländische Imam Jneid Fawaz von der "Sunna-Moschee in Den Haag ("As Soennahmoskee") ist einer der bekanntesten Muslime des Landes. Er betreibt ein Forum, in denen er Muslimen wichtige Fragen beantwortet wie: Darf man als Muslim in den Niederlanden wählen gehen? Darf man als Muslim einem "Ungläubigen" die Hand schütteln? Darf man Oralverkehr haben? Und nun ruft dieser bekannte Imam öffentlich zu Straftaten auf. In den Niederlanden ist - wie überall in Europa - die Vielehe (Polygamie) verboten. Jneid Fawaz interessiert das nicht. Denn er rechtfertigt in seinem Forum, warum muslimische Männer mehrere Frauen heiraten sollten. Er begründet das damit, die Männer müssten zunächst einmal an die Befriedigung ihres persönlichen Geschlechtstriebes denken. Die Frauen sind dabei unwichtig. Denn er empfiehlt den Muslimen, die Erstfrau auch nicht um Erlaubnis für eine Zweitfrau zu fragen, das sei nicht erforderlich im Islam. Abgeordnete des niederländischen Parlaments sind entsetzt, weil Imam Jneid Fawaz doch ein allgemein akzeptierter Moslemführer ist - und nun das. (Quelle: Telegraaf 24. Oktober 2008).
akte-islam.de

Sanfter Protest am Sonntag gegen Marxloher Nazi-Moschee-Eröffnung

Liebe Freunde und Islamkritiker und darüber hinaus !
Zur unserer kritischen Begleitung der mit höchstem NRW-Regierungs- und Kirchenvertreter-Besuch beglückten feierlichen Moschee-Eröffnung zu Duisburg-Marxloh am Sonntag um 13.30 (Programmbeginn) treffen wir uns, besorgte und islamkritische Bürger aus den ( Nachbar-)Städten, spätestens um 11 Uhr 30 am Rande der Duisburger Innenstadt, zunächst zur Besprechung beim Caffebesuch in der Nähe. ( für Nachzügler gibt es einen Kontaktmenschen oder auf spezielle Nachfrage einen Hinweis zum Cafe´), am Rande/Sitzgruppe des großen Platzes vor dem THEATER AM MARIENTOR (ex- Les Miserables), bei Regen unter der Hochbrücke direkt daneben. Ich schlage vor sehr themenbezogene Aussagen mitzubringen zur Bedeutung der Moschee, zur DITIB ( türk. Religionsbehörde als Trägerin, Islam darf nicht kritisiert werden), zur Rolle d(ies)er Kirchen- und (CDU-/SPD-Integrations-)Politiker. Neben ein paar Pappen und Transparent wollen wir noch das relativ bekannte der Aktion 3.Welt Saar "Mit Islamisierung gegen Aufklärung" an Leute übergeben. Wir wollen ins Gespräch, in die Kamera und in Sichtweite der Politiker kommen. Es sind mehrere 1000 Gäste von der Moschee eingeladen/ angekündigt und man sollte mit Absperrungen rechnen, einen Ausweis und billige Kameras und Regenschirme dabei haben. Natürlich wollen wir nicht provozieren, deshalb neige ich bei dieser Gelegenheit zu etwas sanfteren, sachlicheren Formulierungen. Marxloh bzw. die WARBRUCKSTRAßE liegt rund 30 Bahn-/Busminuten entfernt von der Innenstadt nördlich. Mit der U-Bahn/Straßenbahn 903 geht es ab Steinsche Gasse nur stündlich (!), wie 12Uhr 20, vom HBF, an den direkt die Autobahen 59 heranführt. Von dort muss man nur noch im rechten Winkel über die 4spurige Friedr-Ebert-Str. bis zum Ende über einen Rechtsabkick, dann links über die 4spurige Steinsche Gasse bis zu den Parkplätzen unter der bald sichtbaren Hochstraße/ Überführungsbrücke zu fahren; das gleiche, nimmt man vom HBF aus gesehen die Fahrt statt im rechten Winkel nach links tangential am " Kreis"verkehr vorbei und dann im großen Bogen nach rechts über die Plessingstraße um die City (mehrere Tankstellen !) bis zu den Parkplätzen am Theater ( nicht mittig auf die Hochstraße auffahren, am Ende direkt rechts auf den P-platz !! ). Kommt man aber aus irgendwelchen Gründen von NORDEN, zB. über die A 40, dann muß man in Kaßlerfeld nach "links" herunter und kommt dann direkt über die Hochstraße Plessingstraße ins Ziel, - kurz vor Ende der Brücke vor den "bunten Häusern" rechts dann
parallel abfahren. Der Platz und das Theater liegen zum Ende der Hochstraße im WINKEL von Heerstraße nach Hochfeld, (die an der letztgenannten Abfahrt bzw. am Verkehrsknoten beginnt ) und von Plessingstraße, die ja nach dem Theaterplatz eben weiter zum HBF bzw. zur A 59 läuft. Der beste Fernwegweiser ist der schon von der anderen Rheinseite, von den Rheinbrücken oder von überall, wo man freie Sicht hat graue, bei Dunkelheit grünleuchtende über 2 0 0 mtr. hohe unverwechselbare 3-fach-Röhrenkamin der Stadtwerke Duisburg, der nur einen Häuserblock hinter dem Platz steht, - GPS überflüssig !
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Da lachen doch die Mullahs!

Das versprach glatt eine Meldung zu sein, mit der man wirklich nicht (mehr) rechnen konnte: „Berlin verschärft Sanktionen gegen Iran“, schlagzeilte Spiegel Online am vergangenen Samstag exklusiv. Und zu Beginn des Beitrags hieß es bestätigend: „Unter dem Druck der westlichen Verbündeten will die Bundesregierung jetzt ihren Sanktionskurs gegen Iran deutlich verschärfen.“ Vor allem in Israel, aber auch in Frankreich und Großbritannien war nämlich die Tatsache, dass die deutsch-iranischen Handelsbeziehungen wachsen, blühen und gedeihen, auf Kritik gestoßen. Sollte diese Kritik nun tatsächlich eine Einsicht und damit verbunden einen unmissverständlichen Fingerzeig Richtung Teheran zur Folge haben? Und wie sieht er aus, der deutlich verschärfte deutsche Sanktionskurs gegenüber den Mullahs? So: „Berlin möchte künftig Unternehmen der Banken- und Versicherungswirtschaft sowie der Energiebranche davon überzeugen, keine Geschäfte mit Iran zu machen.“ Dadurch solle „das Regime in Teheran zum Stopp seines Atomprogramms bewegt werden“.
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LIZASWELT

Essen: Ruhr-Beirut will Libanesen integrieren

Unter dem Motto „Chancen bieten – Grenzen setzen“ will die Stadt Essen die Integrationsprobleme libanesischer Einwanderer lösen. Unter der Leitung von Essens Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger (CDU),ein gern gesehener Gast bei der Milli Görüs, haben Jugendamt, Schulamt, Ausländeramt, Ordnungsamt, Polizei und Universität ein Handlungskonzept entwickelt, das den libanesischen Familien größtmögliche Hilfen, wie etwa Sprachkurse oder Familienberatung anbietet.
Das neue Konzept setzt sowohl auf gegenseitige Zusammenarbeit als auch auf härtere Sanktionen. So sollen Gewalt, mangelnder Integrationswille, Kriminalität und Parallelgesellschaften nicht geduldet werden. Bei Straftaten wollen Polizei, Gericht und Staatsanwaltschaft für schnellere Prozesse sorgen, um mehr Druck auszuüben.
Vier künftige Integrationsmanager sollen die unterschiedlichen Hilfs- und Unterstützungsangebote koordinieren, um sicherzustellen, daß die Angebote angenommen werden und aufeinander aufbauen.
Dabei sollen die Libanesen zunächst gefördert und unterstützt werden. Erst wenn das keinen Erfolg bringe, werde man sanktionieren, sagte der Sozialwissenschaftler Horst Bossong, Dekan des Fachbereichs Bildungswissenschaften an der Essener Universität, gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.
Derzeit leben rund 6.000 Libanesen in der Stadt. In der Vergangenheit war es verstärkt zu Problemen mit ihnen gekommen. So ist die Kriminalitätsquote unter den Jugendlichen der Einwanderer auffällig hoch. Polizeibeamte waren von ihnen eingeschüchtert worden. Einige Libanesen würden zudem ihren Kindern die Teilnahme am Schulunterricht verweigern.
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Hamburg: Fünf Mitbürger vergewaltigen in aller Öffentlichkeit eine 18 Jahre alte Deutsche

Die Mitbürger Dragan A. (34), Murat S. (30), Gökhan D. (22) sowie die Brüder Altan (26) und Erkan E. (28) wurden mitten in Hamburg von der Polizei festgenommen als sie eine 18 Jahre alte Frau vergewaltigten. Nachbarn, die das Geschehen vom Balkon beobachteten, hatten die Polizei gerufen. Nun stehen die Mitbürger vor Gericht - und schweigen (Quelle: Hamburger Morgenpost 23. Oktober 2008). Die Verteidiger fragten die Richterin aber: "Wieviel Strafrabatt bringt ein Geständnis...?" (Quelle: BILD).
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Nothilfe für christliche Flüchtlinge im Nordirak

M ü n c h e n / F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Kirchen und Hilfsorganisationen haben mit der Nothilfe für etwa 10.000 Christen im Nordirak begonnen. Sie waren nach mindestens 14 Morden und massiven Drohungen durch extremistische Muslime aus der Stadt Mossul geflüchtet. Die bayerische Landeskirche stellte 50.000 Euro als Soforthilfe zur Verfügung.
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Frankfurt-Höchst: Türken und Araber berauben 22-Jährigen

Im Polizeibericht der Stadt Frankfurt heißt es: "Eine vierköpfige Gruppe junger Männer hat in der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 00.20 Uhr auf der Gotenstraße einen 22-jährigen Mann auf seinem Heimweg überfallen. Zwei Personen aus der Gruppe hielten das Opfer fest, während ein anderer seine Taschen durchsuchte. So erlangten die mutmaßlichen Räuber 300 Euro aus seiner Geldbörse und flüchteten anschließend über die Hospitalstraße. Die Täter werden alle als Türke oder Araber und etwa 17 bis 18 Jahre alt beschrieben. Ein Täter soll ca. 1,80 m groß und dünn sein. Ein anderer wird eher klein mit etwa 1,50 m und nackenlangen Haaren beschrieben. Eine Fahndung verlief erfolglos. (André Sturmeit, Telefon 069 - 755 82112)" (Quelle: Polizei Frankfurt 22. Oktober 2008).
akte-islam.de

Essen: Süssmuth im Delirium

2006 erschien Rita Süssmuths Sachbuch "Migration und Integration: Testfall für unsere Gesellschaft", aus dem sie im Rahmen des deutsch-türkischen Literaturfestivals "Literatürk" im Glaspavillon am Campus Essen vorlas.
Die CDU-Politikerin, die in puncto Zuwanderung als Expertin gilt, würde den leidigen Begriff der Integration lieber durch "Miteinander" ersetzen. Nachdrücklich warnt sie vor einer nationalen Arroganz, im Zuge derer die Deutschen sich häufig als "die Zivilisierten" betrachteten. Laut Süssmuth solle man erkennen, dass "wir einander brauchen" und "man die Zuwanderung auch als Gewinn, anstatt als Belastung begreifen kann." (Fragt die Sozialämter !)
Ferner verwies sie auf die Tatsache, dass Deutschland nicht nur Einwanderungs-, sondern auch Auswanderungsland ist; beispielsweise suchen viele ihr berufliches und privates Glück in Kanada. (Klar, weil dies Land durch muslimische Einwanderung unbewohnbar für Nichtmuslime wird !). Deutliche Worte findet sie für die verbreitete Einstellung, dass die Integration gescheitert sei.

Wednesday, October 22, 2008

Ägyptischer Pfarrer zu fünf Jahren Haft verurteilt

K a i r o (idea) – In Ägypten ist ein koptisch-orthodoxer Geistlicher wegen angeblicher Urkundenfälschung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
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Wie gehabt - Türke sticht Ehefrau wegen Scheidung nieder

Willich: Ein 36 Jahre alter Türke soll am Mittwoch im niederrheinischen Willich seine in Scheidung lebende Ehefrau niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt haben. Eine Zeugin hatte die Bluttat auf einem Parkplatz in der Nähe der Wohnung des 31-jährigen Opfers beobachtet und Hinweise auf den Ehemann gegeben, berichtete ein Polizeisprecher.
Die Polizei in Viersen löste eine Großfahndung wegen versuchten Mordes nach dem Mann aus, an der auch Hubschrauber beteiligt waren.
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Sozialhilfebetrug - Imam verhaftet

Es gibt muslimische Mitbürger und Imame, die Sozialhilfebetrug in nicht-islamischen Staaten als religiöse Pflichterfüllung der Islam-Ideologie betrachten. Im französischen Meaux (Seine-et-Marne) ist nun der Imam der Al Bader Moschee, Herr Nourdine Mamoun (33), vorübergehend verhaftet worden. Er befindet sich inzwischen wieder auf freiem Fuß, muss sich regelmäßig bei der Polizei melden und darf das Land nicht verlassen. Herr Imam Nourdine Mamoun soll seit August 2007 die französischen Sozialkassen betrogen und - obwohl er arbeitete - monatlich 930 Euro Arbeitslosengeld eingestrichen haben. Der Imam soll zudem in acht Fällen illegal Paare verheiratet haben. Der Imam behauptet nun, er habe die Paare nur zu Hochzeitsparties ermuntert. Und er habe zwar trotz gemeldeter Arbeitslosigkeit gearbeitet, dafür aber nicht Geld, sondern "Geschenke" als Gegenleistung bekommen. Nun haben spontan 80 Bürger seiner Moscheegemeinde für den Imam auf der Strasse demonstriert. Sie fordern das Ende der staatlichen Beobachtung des Imams und das sofortige Ende der Ermittlungen (Quelle: Le Monde 21. Oktober 2008).
akte-islam.de