Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, April 30, 2019
Hagen: Geldbörsendiebstahl in einem Geschäft des Einkaufszentrums Eilpe
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/4258555
Schöner Reisen mit Arabern und Gutmenschen
Tichys Einblick weiß zu berichten:
Ich weiß nicht, was mich mehr schockiert hat – was der Jurist beschreibt, oder die Tatsache, dass er mich bat, seinen Namen und seinen Wohnort nicht zu nennen: «Ich bin mir sicher, dass mir die Kammer direkt eine Nähe zur rechtsextremen Szene andichten würde. Und das ist mit meiner wirtschaftlichen Existenz nicht vereinbar.»
Ich weiß nicht, was mich mehr schockiert hat – was der Jurist beschreibt, oder die Tatsache, dass er mich bat, seinen Namen und seinen Wohnort nicht zu nennen: «Ich bin mir sicher, dass mir die Kammer direkt eine Nähe zur rechtsextremen Szene andichten würde. Und das ist mit meiner wirtschaftlichen Existenz nicht vereinbar.»
Hier der Brief des Anwaltes:
„Sehr geehrter Herr Reitschuster, ich habe mit einem sehr unguten Gefühl Ihren Artikel „Berlin: Ich kann es nicht fassen“ gelesen. Ungut, weil mich Ihre Darstellung an etwas erinnerte, was ich lieber wieder vergessen würde. Aber Sie wollen eine Probe aufs Exempel. Hier ist meine Geschichte:
Es war am 08.08.2018, eigentlich sollte dies der langersehnte und mehr als verdiente Urlaubsbeginn für meine Lebensgefährtin, meinen Sohn (damals 7) und mich werden. Der Flug nach Teneriffa wurde von TUI-Fly durchgeführt und startete mit etwas Verspätung von Hannover.
Auch wenn es etwas unangenehm ist, ich nahm mit einem mulmigen Gefühl platz, da direkt hinter uns eine kleine (arabische) Familie saß. Frau, Kleinkind (mgl. 4 Jahre) und der Mann. Mulmig, nicht wegen der Angst vor Terror, sondern weil der Mann bereits beim Einsteigen in die Maschine lautstark zu hören war. Und so begab es sich, dass dieser Herr sodann ellenlange Monologe mit seiner Frau und seinem Kind führte. Ohne Punkt und Komma. Doch das konnte ich ausblenden. Es war ja nur ein recht kurzer Flug im Vergleich zu den ansonsten eher sehr langen Flügen in den asiatischen Raum.
Was sich nicht ausblenden ließ war das Kleinkind, das stets und ständig gelangweilt gegen den Sitz meiner (damals schwangeren!) Lebensgefährtin trat. Und 2 Stunden vor der Landung hielt sie es nicht mehr aus. Sie drehte sich um und vollendete ganz offensichtlich eine Todsünde. Sie sah das Kleinkind an und dann den Vater – mit fragendem Blick.
Das sollte eigentlich reichen, damit in einer zivilisierten Gesellschaft der Erziehungsberechtigte die angemessenen Maßnahmen ergreift, sein Kind zu erziehen und ihm derartiges Verhalten zumindest auszureden.Weit gefehlt. Was dann folgte werden wir drei nie mehr vergessen.
Der Mann beugte sich zu uns vor und sagte sehr laut in gutem deutsch: „Entschuldigung, aber sehen Sie mein Kind nicht an. Niemals mit den Augen. Gott gab uns in seiner Weisheit eine Sprache. Wenn Sie mein Kind ansehen, machen Sie die Seele kaputt. Also immer mit der Sprache.“
Ich erwiderte, dass er dann doch bitte seine Sprache nutzen sollte, um sein Kind zu erziehen. Das Treten gegen den Sitz geht einfach nicht auf Dauer, zumal meine Lebensgefährtin schwanger ist. (im 7. Monat also sichtbar). Da stand der Herr auf und schrie! uns an, wie wir es wagen könnten mit ihm zu reden. Er konnte es nicht lautstark genug betonen, dass Gott uns diese friedliche Welt geschenkt hat und wir nur Unfrieden stiften wollen.
Er spuckte meiner Lebensgefährtin dann auf den Kopf und schrie, dass wir das Recht verloren haben, auf dieser schönen Welt Gottes zu leben. Sie können sich vorstellen, dass nicht nur ich, sondern vor allem auch mein Sohn mehr als schockiert waren.
Nachdem er mich und meine Familie als Nazis beschimpft hat (Passagiere aus den vorderen Reihen, die sich bei dem Herren wegen der Lautstärke beschwerten gleich mit) eilten uns die emsigen Flugbegleiterinnen endlich zur Hilfe. Dachte ich.
Sie wiesen den Herren nur darauf hin, dass er doch bitte Platz nehmen und sich beruhigen solle. Da schrie er auch die Flugbegleiterinnen an, dass diese ihn diskriminieren würden und ebenfalls Nazis seien.
Wir haben in der ganzen Zeit überhaupt nichts mehr gesagt. Dann wurden wir von den Flugbegleiterinnen darauf hingewiesen, dass wir doch bitteschön etwas Verständnis haben sollen. Wofür konnte man mir bis heute nicht beantworten.
Da ich mich doch sehr bedroht fühlte, verlangte ich von der Flugbegleitung, der Kapitän möge die Polizei vor Ort über den Zwischenfall informieren, da ich Anzeige erstatten wollte. Dieser Wunsch wurde selbstverständlich ignoriert!
Aber die kleine nunmehr noch lautere Familie von hinten bekam als Entschuldigung ein kostenloses Menü-Upgrade, für die erlittene Diskriminierung nehme ich an.
Am Ende des Fluges kamen dann sehr aufopfernde und besorgte Menschen, um den Herren hinter uns zu umarmen! und sich für unser Fehlverhalten zu entschuldigen.
Duisburg: Orientalische Clans bereichern die Kriminalität
Die Null-Toleranz-Strategie und die Politik der "kleinen Nadelstiche" im Kampf gegen die Clankriminalität setzen sich fort. Im Rahmen eines behördenübergreifenden Schwerpunkteinsatzes kontrollierten Polizei und der Sonderaußendienst des Bürger- und Ordnungsamtes der Stadt Duisburg am Montag (29. April) im Zeitraum von 19 Uhr bis 22 Uhr drei Gewerbeobjekte rund um den Kometenplatz. In einer Gaststätte und einer Wettannahmestelle stellten die Kontrolleure Pokertische fest, die zum Zeitpunkt der Kontrolle an eine Wand gelehnt waren. Hinter der Theke des Cafes trafen sie einen jungen Mann der behauptete, dass er den Betreiber nur kurz vertreten würde. Weil er widersprüchliche Angaben zu seinem Beschäftigungsverhältnis machte, schrieben die Beamten einen Bericht für den Zoll. In der Wettannahmestelle entdeckten die Kontrolleure rauchende Gäste und einen verschlossenen Notausgang. Der Betreiber des Objektes muss mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen. Zuletzt kontrollierten die Ordnungshüter eine Shisha-Bar, in der sie 13 Personen antrafen. Vier von fünf genutzten Shishas waren verbotswidrig mit Tabak statt der erlaubten Shiazo-Steine befüllt. Die vier Nutzer der Pfeifen mussten an Ort und Stelle ein Verwarngeld bezahlen. Den Betreiber erwartet eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoßes gegen das Nichtraucherschutzgesetz. Darüber hinaus stellte die Polizei über 100 Dosen Shisha-Tabak sicher, von denen rund 70 Dosen bereits geöffnet waren. Hierzu schrieben die Beamten eine Anzeige wegen Verstoßes gegen die Abgabenordnung. Den Tabak wird der Betreiber vermutlich nicht wiedersehen. Während der Kontrolle stellten die Ordnungshüter bei zwei Messungen fest, dass die Kohlenstoffmonoxid-Werte (CO-Werte) im Objekt einen bedenklichen Wert erreichten. Da die Abluftanlage zu schwach war, um den Wert zu senken, wurde das Lokal kurzerhand geschlossen. Immer wieder kommt es in Shisha-Bars bzw. Shisha-Cafes im Ruhrgebiet zu Einsätzen von Rettungsdiensten und der Feuerwehr wegen CO-Vergiftungen bei Gästen. Diese mussten in Einzelfällen sogar aufgrund der zu hohen Gift-Konzentration im Blutkreislauf zur weiteren Behandlung in eine Druckkammer verbracht werden. Durch die zur Erhitzung/ Verdampfung verwendeten langsam schwelenden Kohlen entsteht Kohlenstoffmonoxid. Hierdurch besteht mitunter, bei mangelnder Be-/Entlüftung des Objektes für Betreiber, Beschäftigte, Gäste sowie Nachbarn ein erhöhtes Vergiftungsrisiko. Bei CO handelt es sich um ein farb-, geruch- und geschmackloses gasförmiges Gift, welches einen Sauerstoffmangel verursacht und in entsprechender Konzentration im Blutkreislauf innerhalb kurzer Zeit zum Tode führen kann. Neben akuten Vergiftungen können auch schwerwiegende neurologische Spätschäden auftreten. Unsere Berichterstattung über einen vergleichbaren Fall in Duisburg mit einem Verletzten ist über den nachfolgenden Link abrufbar: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3809407
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4258399
Nienburg: Polizei verhindert konsequent erneut Auseinandersetzungen zwischen bekannten Großfamilien
"Bekannte Großfamilien" ! In der Tat, der Ali, Mehmet, Mohammed op d'r Eck !
Am Montagnachmittag, 29.04.2019, gegen 16.50 Uhr, wurde die Nienburger Polizei informiert, dass Mitglieder zweier Familien, die bereits am vergangenen Donnerstagabend mit Streitigkeiten in der Öffentlichkeit aufgefallen waren, wieder aufeinandertreffen würden. Die alarmierten Funkstreifenwagenbesatzungen trafen auf die offenbar verfeindeten Gruppen im Bereich der Unterführung des Nordrings (B 6). Insgesamt waren an den sehr aggressiv geführten Streitigkeiten ca. 40 Personen. Wechselseitig wurden extreme Bedrohungen ausgesprochen. Aufgrund der sehr aggressiven Stimmung, die sich auch gegen die Polizeibeamten richtete, wurden zusätzliche Funkstreifenwagen herangezogen, so dass innerhalb kürzester Zeit über 30 Polizeibeamte vor Ort waren. Das konsequente Einschreiten der Einsatzkräfte, Gefährderansprachen und das unmissverständliche Aussprechen von Platzverweisen sowie Betretungs - und Näherungsverboten zeigte Wirkung und eine Eskalation konnte unterbunden werden. Im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung kontrollierten Beamte gegen 22.40 Uhr einen Pkw mit Insassen, die zuvor in den Gruppen aufgefallen waren. Bei der Kontrolle beschlagnahmten die Polizeibeamten bei zwei 19 - und 21-jährigen Insassen Schlagringe, verbotene Messer sowie ein Reizstoffsprühgerät. Die Polizeiinspektion am Amalie-Thomas-Platz beobachtet die Situation sehr aufmerksam. Nach den gegenseitig begangenen Straftaten im vergangenen Jahr, dem anschließenden groß angelegten Einsatz gegen mehrere Beschuldigte, den Vorkommnissen vom 25.04.2019 sowie der gestrigen Gefahrensituation werden die Ordnungshüter auch weiterhin alles daransetzen, dass keine unbeteiligten Bürgerinnen und Bürger zu Schaden kommen. Hinweise aus der Bevölkerung bitte an die Inspektion unter 05021/97780.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57922/4258267
Monday, April 29, 2019
Die hören einfach nicht auf damit: Türkische "Hochzeitsgesellschaft" blockiert A 4
Eine türkische Hochzeitsgesellschaft hat am Sonntagnachmittag (28. April) die Autobahn 4 in Richtung Olpe blockiert. Die Fahrer fuhren mit eingeschaltetem Warnblinklicht sehr langsam nebeneinander her und verursachten einen Stau. Wegen des massiven Eingriffs ermittelt die Polizei Köln gegen insgesamt zwölf Männer (22 - 54).
Ein Zeuge (31) meldete gegen 16.15 Uhr den von einer weißen Limousine angeführten Corso in Höhe der Anschlussstelle Elsdorf. Autobahnpolizisten stoppten die Hochzeitsgesellschaft und lotsten die Fahrzeuge mit Hilfe weiterer Streifenteams von der Autobahn. Dort kontrollierten die Beamten Fahrer und Fahrzeuge.
In Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Nötigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr müssen sich die Männer nun verantworten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4257720
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4257720
SPD-Studie über Rechtspopulismus: Jeder, der nicht links ist, ist rechts!
Am Donnerstag wurde in Berlin eine Studie vorgestellt, die einen Querschnitt der politischen Einstellung der Deutschen präsentieren soll. Dabei soll jeder zweite Deutsche negativ gegenüber Asylsuchenden eingestellt sein, rechte Einstellungen sollen sich in der Mitte der Gesellschaft verfestigen. Doch die Auftragsstudie mit dem tendenziösen Titel „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände“ soll laut Kritikern die Ergebnisse „falsch interpretiert“ haben.Sogar aus den eigenen Reihen hagelt es Kritik für die verzerrte Darstellung der politischen Stimmung in Deutschland. Der ehemalige SPD-Chef Siegmar Gabrielkritisierte in einem Bild-Interview die Studie als „unwissenschaftlich“. Wenn sich 86 Prozent der Bevölkerung zur Demokratie bekennen, könne man nicht behaupten, die Mitte sei gefährdet, so der ehemalige deutsche Außenminister.Im „Heute-Journal“ kürzte die Regie kritische Fragen des ZDF-Anchorman Claus Kleber zur Studie. Das vorab aufgezeichnete Interview soll „zu lang“ für die Sendung gewesen sein. Befremdlich ist jedoch, dass gerade die kritischste Stelle rausgeschnitten worden ist. Kleber hatte eine der Autoren der Studie zu einem Punkt im Fragebogen angesprochen. Dort hieß es: „Sind Sie der Ansicht, dass die Behörden großzügig sein sollten, bei der Erteilung von Asyl?“. Der ZDF-Moderator bemerkte, dass wenn jemand der Meinung sei, Behörden sollten sich stattdessen an Recht und Ordnung halten, werde das leicht als rechtspopulistisch ausgelegt. Kleber stellte die Frage „Ist das fair?“. „Law and Order heißt Recht und Ordnung – was ist denn falsch daran?“ bohrte Claus Kleber nach. Doch die Antworten wurden in der Nachrichtensendung nicht ausgestrahlt.
In der ZDF-Mediathek wurde die Langfassung des Interviews jedoch veröffentlicht.
https://www.wochenblick.at/spd-studie-ueber-rechtspopulismus-jeder-der-nicht-links-ist-ist-rechts/
Berlin: Syrer nach sexueller Belästigung festgenommen
Am zurückliegenden Wochenende nahmen Bundespolizisten zwei Männer vorläufig fest, die jeweils Frauen am S-Bahnhof bzw. in einem Regionalexpress sexuell belästigt hatten.
Am Sonntagmorgen beobachteten zivile Einsatzkräfte der Bundespolizei gegen 6:50 Uhr auf einem S-Bahnsteig des Bahnhofs Zoologischer Garten einen 23-jährigen Syrer, der zunächst mehrere Frauen ansprach. Im weiteren Verlauf umarmte er eine 20-jährige Deutsche gegen ihren Willen und berührte sie am Oberkörper. Die Geschädigte stieß den Tatverdächtigen von sich und bestieg eine bereitstehende S-Bahn. Als der 23-Jährige der jungen Frau weiter folgte griffen die Beamten ein und stellten die Identität des alkoholisierten (1,84 Promille Atemalkoholwert) Mannes fest. Die Bundespolizisten leiteten gegen den Syrer ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung ein und entließen ihn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vor Ort.
Sonntagnachmittag gegen 15:50 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn die Bundespolizei über eine randalierende Person im Regionalexpress 3513 am Bahnhof Oranienburg. Ein 30-jähriger, stark alkoholisierter Fahrgast, belästigte mehrere Reisende im Zug verbal und fasste einer 35-jährigen deutschen Geschädigten an das Gesäß. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 30-jährigen Deutschen ergab einen Wert von 2,55 Promille. Die Einsatzkräfte übergaben den polizeilich bereits mehrfach in Erscheinung getretenen Mann an die Kollegen der Brandenburger Polizei, die in diesem Fall die weiteren Ermittlungen führen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4257277
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4257277
Gelsenkirchen: Einbruch in ein Haus auf dem Weidwall in Horst
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4257279
Orientalischer "Hochzeitsterror" und kein Ende !
Während eines Autokorsos anlässlich einer Hochzeit hat ein 19 Jahre alter Mann am Sonntag (28.04.2019) in Vahrenwald mehrere Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgegeben. Polizeibeamte konnten ihn in der Nordstadt stellen.
Der junge Mann saß am Steuer eines VW, der gegen 15:45 Uhr als Teil eines Autokorsos in der Guths-Muth-Straße (Vahrenwald) unterwegs war. Dort beobachtete ein Zeuge, wie der Fahrer an einer roten Ampel hielt, aus dem Auto stieg und mit einer Schusswaffe mehrfach in die Luft feuerte. Anschließend setzte er sich wieder hinter das Lenkrad und fuhr weiter. Der Zeuge alarmierte die Polizei, die den Autokorso bis in die Nordstadt verfolgte.
Vor der Polizeiwache an der Bodestraße (Nordstadt) gelang es den Beamten, zwei Fahrzeuge des Korsos - darunter das Auto des mutmaßlichen Schützen - für eine Kontrolle anzuhalten. Bei einer Durchsuchung des VW fanden die Polizisten eine Schreckschusswaffe und dazugehörige Munition, für beides konnte der 19-Jährige keine Besitzkarte vorlegen. Er muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Zudem hat die Polizei die zuständige Führerscheinstelle über den Vorfall informiert.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4257291
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4257291
Dinslaken: 20-Jährige unsittlich berührt
Aufgrund der Presseveröffentlichung am Freitag, meldete sich eine weitere Geschädigte des Unbekannten aus Dinslaken. Sie befand sich am Donnerstagnachmittag, zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr, an der Bahnunterführung der Karl-Heinz-Klingen-Straße.
Plötzlich versperrte der Unbekannte der 20-jährigen Frau aus Dinslaken den Weg und berührte sie unsittlich. Die Frau stieß den Mann von sich und rannte davon, während der Täter sich auf seinem Fahrrad in Richtung Stadtmitte entfernte.
Personenbeschreibung des Mannes:
25 bis 26 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkle, lockige Haare, seitlich kürzer, oben länger, längerer Dreitagebart, braune Augen.
Der Unbekannte trug ein helles Oberteil, eine dunkle Jogginghose und Adidas Schuhe. Er hatte ein südländisches Ausshen und sprach akzentfrei Deutsch. Er führte ein älteres, schmutziges Hollandfahrrad mit sich.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4256654
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4256654
Orientalischer Hochzeits-Terror" ohne Ende
KREFELD
Am Samstag (27. April 2019) hat die Polizei einen Autokorso einer Hochzeitsgesellschaft in der Innenstadt gestoppt, nachdem während der Fahrt mit einer Schreckschusspistole in die Luft geschossen wurde. Gegen 15 Uhr informierte ein Autofahrer die Polizei über Schüsse, die von einem Beifahrer aus einem Autokorso im Kreuzungsbereich der St. Töniser Straße/Am Schicksbaum abgebeben wurden. Polizeibeamte konnten die zehn Fahrzeuge auf der Sankt-Anton-Straße Straße in Höhe des Von-der-Leyen-Platzes stoppen. Bei der Kontrolle fanden sie in dem Fahrzeug des 25-jährigen Beifahrers eine Schreckschusspistole samt zugehöriger Munition. Zudem konnte in einem weiteren Auto eine zweite Schreckschusspistole sichergestellt werden. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Die beiden Krefelder (34 und 25 Jahre) erwartet nun ein Strafverfahren.
DORTMUND
Eine türkische Hochzeitsgesellschaft hat am Sonntag (28.4.) auf der A2 den Verkehr ausgebremst. Nun ermittelt die Polizei.
Gegen 15 Uhr beobachteten Zeugen das gefährliche Schauspiel auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover. Knapp ein Dutzend hochwertige Fahrzeuge bremsten im Bereich Kamen den Verkehr auf allen drei Fahrstreifen ab und blockierten damit die komplette Autobahn. Die Fahrer überholten zum Teil rechts unbeteiligte Fahrzeuge und bremsten diese aus. Diese geistig umnachtete Aktion dauerte laut Zeugenaussagen mehrere Minuten, bevor der Konvoi dann an der Anschlussstelle Hamm die Autobahn verließ.
Die Beamten der Autobahnpolizei konnten die Fahrzeuge, zum Teil aus Recklinghausen und Dortmund, auf der Werler Straße in Hamm stoppen. Alle Beteiligten verhielten sich kooperativ. Das Ganze wird jedoch ein strafrechtliches Nachspiel haben. Neben begangenen Ordnungswidrigkeiten stehen Straftaten wie Nötigung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr im Raum.
Am Samstag (27. April 2019) hat die Polizei einen Autokorso einer Hochzeitsgesellschaft in der Innenstadt gestoppt, nachdem während der Fahrt mit einer Schreckschusspistole in die Luft geschossen wurde. Gegen 15 Uhr informierte ein Autofahrer die Polizei über Schüsse, die von einem Beifahrer aus einem Autokorso im Kreuzungsbereich der St. Töniser Straße/Am Schicksbaum abgebeben wurden. Polizeibeamte konnten die zehn Fahrzeuge auf der Sankt-Anton-Straße Straße in Höhe des Von-der-Leyen-Platzes stoppen. Bei der Kontrolle fanden sie in dem Fahrzeug des 25-jährigen Beifahrers eine Schreckschusspistole samt zugehöriger Munition. Zudem konnte in einem weiteren Auto eine zweite Schreckschusspistole sichergestellt werden. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Die beiden Krefelder (34 und 25 Jahre) erwartet nun ein Strafverfahren.
DORTMUND
Eine türkische Hochzeitsgesellschaft hat am Sonntag (28.4.) auf der A2 den Verkehr ausgebremst. Nun ermittelt die Polizei.
Gegen 15 Uhr beobachteten Zeugen das gefährliche Schauspiel auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover. Knapp ein Dutzend hochwertige Fahrzeuge bremsten im Bereich Kamen den Verkehr auf allen drei Fahrstreifen ab und blockierten damit die komplette Autobahn. Die Fahrer überholten zum Teil rechts unbeteiligte Fahrzeuge und bremsten diese aus. Diese geistig umnachtete Aktion dauerte laut Zeugenaussagen mehrere Minuten, bevor der Konvoi dann an der Anschlussstelle Hamm die Autobahn verließ.
Die Beamten der Autobahnpolizei konnten die Fahrzeuge, zum Teil aus Recklinghausen und Dortmund, auf der Werler Straße in Hamm stoppen. Alle Beteiligten verhielten sich kooperativ. Das Ganze wird jedoch ein strafrechtliches Nachspiel haben. Neben begangenen Ordnungswidrigkeiten stehen Straftaten wie Nötigung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr im Raum.
GELSENKIRCHEN
Am Samstag, 27.04.2019, gegen 16:00 Uhr, erhielt die Polizei Hinweise auf eine Verkehrsbehinderung größeren Ausmaßes auf der Vereinsstraße. Außerdem meldeten Zeugen den Einsatz von Pyrotechnik. Die eingesetzten Polizeibeamten trafen am Einsatzort auf die Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft. Sie leiteten Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und sprachen mit den Verantwortlichen. Anschließend verließen die Personen mit ihren Fahrzeugen die Örtlichkeit. Die Polizei Gelsenkirchen appelliert aus gegebenem Anlass erneut an alle Bürgerinnen und Bürger: Leisten Sie Ihren Beitrag zu einem sicheren Miteinander auf den Straßen unserer Stadt und verhalten Sie sich jederzeit regelkonform! Bei Straftaten, Gefährdungen oder gravierenden Verkehrsverstößen gibt es keinen Ermessensspielraum.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4257145
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4257048
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4256797
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4257048
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4256797
Velbert: Frau von unbekanntem Duo sexuell belästigt und bestohlen
In der Nacht zu Sonntag, am 28.04.2019, gegen 00:10 Uhr, wurde eine 30-jährige Frau an der Jahnstraße in Velbert von zwei unbekannten männlichen Personen sexuell belästigt und bestohlen. Nach eigenen Angaben wurde die Frau in Höhe der Bushaltestelle Wagnerstraße von den beiden Männern gepackt, auf den Grünstreifen neben dem Gehweg gezogen und unsittlich berührt. Die 30-Jährige wehrte sich gegen die Angreifer. Diese rissen ihr eine silberne Kette mit Herzanhänger vom Hals und entfernten sich dann zu Fuß in unbekannte Richtung.
Die beiden Täter konnten wie folgt beschrieben werden:
- ca. 25 - 30 Jahre alt
- trugen dunkle Cappys
- einer der Männer trug eine helle Hose, der andere eine dunkle
Hose
- beide Männer unterhielte sich in einer osteuropäischen Sprache
miteinander
Die Polizei hat ihre Ermittlungen eingeleitet und sucht Zeugen des Vorfalls. Die Beamten bitten in diesem Zusammenhang den unbekannten Spaziergänger, der sich zum Zeitpunkt der Tat auf dem Gehweg der Jahnstraße in Richtung Polizeiwache befand, sich zu melden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051/ 946-6110, jederzeit entgegen.
Sunday, April 28, 2019
80-Jährige sexuell missbraucht
Zu einem besonders schweren Fall einer Sexualstraftat ist es in Oldenburg gekommen.
Der Täter ist durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in die Wohnung der Seniorin eingestiegen. Die Frau überraschte den Einbrecher im Flur.
Bei dem gesuchten Tatverdächtigen könnte es sich um einen etwa 20 Jahre alten und etwa 1,75 Meter großen Mann mit südländischem Erscheinungsbild gehandelt haben. Er soll schlank gewesen sein und habe kurze schwarze Haare sowie dunkelbraune Augen gehabt. Bekleidet sei der Unbekannte mit dunkelblauer oder schwarzer Kapuzenjacke sowie gleichfarbiger Stoff- oder Jogginghose mit einem weißen Streifen an den Beinaußenseiten gewesen. Außerdem habe der Mann schwarze Sportschuhe getragen.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/37349/-80Jaehrige-sexuell-missbraucht.html
https://haolam.de/artikel/Deutschland/37349/-80Jaehrige-sexuell-missbraucht.html
Pakistanischer Asylbewerber tritt und schlägt mit Flasche auf Hundehalterin und Hund ein und würgt zu Hilfe Kommenden
Am Samstagnachmittag (27. April) trat ein 36-Jähriger in einer S-Bahn vor dem Haltepunkt Baldham den Hund einer 46-Jährigen und attackierte die Frau mit einer Glasflasche. Einen 18-Jährigen, der der Frau zu Hilfe kam, würgte er.
Gegen 16:40 Uhr befand sich eine 46-jährige Deutsche aus Garching in einer stadteinwärts verkehrenden S6. Ein 36-Jähriger aus Pakistan, der sich ebenfalls im Zug befand, näherte sich ihr vor dem Halt in Baldham in aggressiver Art und Weise. Zunächst trat der Mann aus dem Landkreis Freising auf den Hund der Frau, dann ging er unvermittelt mit einer mitgeführten Bierflasche auf sie los und schlug ihr gegen den Nacken. Einen 18-jährigen Deutschen, der sich ebenfalls in der S-Bahn befand, und der der Attackierten zu Hilfe kam, würgte der 36-Jährige, sodass beim Eintreffender Polizei noch deutliche Würgemale am Hals zu sehen waren. Daraufhin mischten sich weitere Reisende ein und warteten am Bahnsteig auf die alarmierte Bundespolizei.
Die 46-Jährige klagte über Kopfschmerzen und Schwindel, woraufhin sie durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht wurde. Der Helfer verzichtete auf eigenen Wunsch auf medizinische Behandlung vor Ort. Während der Verbringung zur Dienststelle der Bundespolizei beleidigte und bedrohte der Pakistaner die Beamten.
Ermittlungen ergaben, dass der Pakistaner in einer Psychiatrischen Klinik im Münchner Osten untergebracht war und dort am Morgen die Klinik auf eigenen Wunsch, entgegen dem Rat der Ärzte, verlassen hatte.
Durch die Staatsanwaltschaft war eine Blutentnahme angeordnet worden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann aus dem Gewahrsam entlassen. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung ermittelt. Der 36-Jährige stellte am 27.04.2017 einen Asylantrag und besitzt seit dem 18.12.2018 eine Aufenthaltsgestattung für die Bundesrepublik Deutschland.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4256433
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4256433
Türke schlägt auf Einheimischen nach Lokalverweis ein
Am frühen Sonntagmorgen ist ein 26-jähriger Mann wegen einer zuvor angezettelten Auseinandersetzung von Security-Mitarbeitern aus einem Lokal in Sölden verwiesen worden. Als der Mann das Lokal gegen 06.10 Uhr durch die Hintertür verließ, wurde er von einem 22-jährigen Türken und seinen zwei Freunden erwartet, berichtet die Polizei.Der Türke schlug daraufhin mehrmals mit den Fäusten auf den Einheimischen ein und verletzte diesen dadurch.
Die zwei anderen Personen setzten keine tätlichen Angriffe gegen den 26-Jährigen. Der Türke wurde angezeigt.
https://www.unsertirol24.com/2019/04/28/tuerke-schlaegt-auf-einheimischen-nach-lokalverweis-ein/
https://www.unsertirol24.com/2019/04/28/tuerke-schlaegt-auf-einheimischen-nach-lokalverweis-ein/
Niederländischer Stadtrat fordert „Halal-Strand“ für Muslime
Der 2012 zum Islam konvertierte, niederländische Stadtrat Arnoud van Doorn ließ kürzlich mit einem interessanten Vorschlag aufhorchen: weil Muslime sich an den Stränden mit leicht bekleideten und hässlichen Menschen unbehaglich fühlen, sollten sie einen eigenen Strand bekommen. Es gebe ja auch Nudistenstrände, warum also keine Halal-Zone für Muslime.Denn nicht nur sie, auch andere Bürger fühlen sich oft unwohl in der Gesellschaft halbnackter und oft unästhetisch aussehender Strandbesucher, schrieb van Doorn an die Stadtverwaltung von Den Haag. Auch Frauen beklagen sich zunehmend über unerwünschte Anspielungen und Annäherungen am Strand „von Menschen des anderen Geschlechts“.Den Haag solle deshalb den Muslimen einen eigenen Strandabschnitt widmen. So etwas gebe es etwa schon in Badeorten in der Türkei oder Indonesien. An Halal-Stränden können Muslime die Sonne, ihren religiösen Gepflogenheiten entsprechend, genießen. In Lombok etwa sonnen sich Frauen und Männer getrennt.Van Doorn macht seit Jahren von sich reden: er war Mitglied der „Partei für die Freiheit“ (PPP) des rechten und islamkritischen Politikers Geert Wilders, heute zweitstärkste Kraft im Land, aber bei der Regierungsbildung ausgeschlossen. 2012 konvertierte van Doorn zum Islam und trat der niederländischen, islamischen „Partei der Einheit“ (PvdE) bei, für die er im Stadtrat von den Haag sitzt. 2014 stand er wegen Drogenhandel und illegalem Waffenbesitz vor Gericht und wurde zu einer Strafe und Sozialdienst verurteilt.2018 kam es zu einem weiteren Skandal, in den Van Doorn angeblich verwickelt war: die islamkritische Politikerin Willie Dille postete ein Video auf Facebook in der sie ihren Austritt aus dem Stadtrat ankündigte. Sie beschuldigte Van Doorn, er habe eine Gruppe von Muslimen angeheuert, sie zu vergewaltigen, um sie zum Schweigen zu bringen. Sie und ihre Kinder wurden lange Zeit massiv bedroht. Einige Tage später beging sie Selbstmord, um ihre Familie zu schützen.
https://www.wochenblick.at/niederlaendischer-stadtrat-fordert-halal-strand-fuer-muslime/
Und schon wieder: Schüsse und Belästigungen durch orientalische "Hochzeit" in Lage
Am Samstag, gegen 16:00 Uhr wurde der Polizei ein Autokorso gemeldet, der anlässlich einer Hochzeit hupend durch diverse Straßen in Lage fuhr. Einige Teilnehmer diese Autokorsos würden mit Schusswaffen in die Luft schießen. Hieraufhin wurden starke Polizeikräfte zusammengezogen und der Autokorso auf der Schötmarschen Straße und Friedrich-Petrie-Straße gestoppt. Anschließend wurden 15 Fahrzeuge mit 32 Insassen kontrolliert. Hierbei konnten zwei zulassungsfreie Schusswaffen aufgefunden und sichergestellt werden. Eine weitere Durchführung des Autokorsos wurde untersagt. Strafanzeigen gegen die Waffenbesitzer wurden gefertigt. Die Pressestelle der Polizei Lippe wird am Montag detaillierter berichten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/4256306
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/4256306
Saturday, April 27, 2019
Eine konservative Mehrheit im neuen Europaparlament
Am 23. Mai wird ein neues Europaparlament gewählt, und vor allem im Vereinigten Königreich haben die EU-Enthusiasten erreicht, was sie gerne erreichen wollten: Bei einer Umfrage des Express haben 96% der Leser, die an der Umfrage teilgenommen haben, gesagt, dass sie anlässlich der Europawahl, wählen gehen werden, sofern das Vereinigte Königreich die EU nicht bis zum 22. Mai verlassen hat.
20.167 der 22.792 Leser des Express gaben zudem an, die Brexit Party von Nigel Farage wählen zu wollen. In einer Umfrage von YouGov, die am 17. April durchgeführt wurde, geben 27% der Befragten an, für die Brexit Party stimmen zu wollen. Damit wird die Brexit Party zur stärksten Partei im Vereinigten Königreich. Die Labour Party muss ebenso wie die Tories Federn lassen und kommt nurmehr auf 22%, die Tories erreichen gerade noch 15% der Wähler. Die YouGov-Umfrage stammt vom 17. April, wurde also zu einem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem die Brexit Party erst wenige Tage alt war. Zwischenzeitlich zeichnet sich ein Erdrutsch-Sieg für die Brexit Party bei den Europawahlen ab. Sobald die nächste Umfrage veröffentlicht wird, werden wir davon berichten.
Dass man bei der EU offensichtlich der Ansicht war, man könne die an einen Androiden (nicht nur uns) erinnernde Theresa May so programmieren, dass sie den Brexit bis zum St. Nimmerleinstag hinauszögert, in der Hoffnung, dass sich die Briten in ihr EU-Schicksal fügen und die Abstimmung aus dem Jahre 2016 langsam vergessen werden, erweist sich als Milchmädchenrechnung. Dass wir in Britannien gezwungen werden, an der Europawahl teilzunehmen, hat eine mobilisierende Wirkung, die wie ein Bumerang auf den Hinterköpfen der Eurokraten einschlagen wird.
2014 haben 43% der Wahlberechtigten im Vereinigten Königreich an der Europawahl teilgenommen. Dieses Mal werden es viel, viel mehr sein.
Wir haben uns vor diesem Hintergrund die Zeit genommen, um den britischen „Impact“ auf die Mehrheitsverhältnisse im Europaparlament auszurechnen, ganz konservativ und unter Zugrundelegung der YouGov-Umfragen vom 17. April, die den Anteil von Labour und Tories mit Sicherheit überschätzt, den der Brexit Party mit Sicherheit unterschätzt.
Die Frage, welchen Effekt die Beteiligung der Briten auf die Europawahl hat, wie die 73 Insulaner das Europaparlament aufmischen, kann natürlich nicht beantwortet werden, ohne die Abgeordneten aus den anderen EU-Mitgliedsstaaten zu berücksichtigen. Auch das haben wir getan und auf Grundlage der neuesten nationalen Umfragen berechnet, wie viele Abgeordnete aus dem entsprechenden Land wohl für welche Partei in das Europaparlament einziehen werden.
Das war etwas mühsam und zeitraubend, aber der Aufwand lohnt sich, wie wir glauben, denn wie die folgende Abbildung zeigt, die auf den Daten basiert, die wir unten zusammengestellt haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das neue Europaparlament eine Mehrheit aus konservativen Abgeordneten sieht, wobei sich die Brexit Party als Zünglein an der Waage herausstellen könnte.
Die Abbildung berücksichtigt die derzeit vorhandenen und neu geplanten Parteibündnisse:
EPP – European People’s Party, die vermeintlich christlich-demokratischen Konservativen;
ECR – European Conservatives and Reformists, die Gruppe, die sich hauptsächlich aus polnischen und britischen Konservativen zusammensetzt.
EAPN – die neue European Alliance of Peoples and Nations, die vornehmlich von der Lega Nord von Matteo Salvini und der AfD getragen wird und der wir u.a. die aus der EPP verstoßene Fidesz-Partei von Victor Orban sowie die Brexit Party zugerechnet haben;
EFDD – Europe of Freedom and Direct Democracy, einst von UKIP getragen, wohl ein Parteibündnis der Vergangenheit, denn es wird schwer sein, die geforderten 25 Abgeordneten aus sieben Ländern zusammen zu bekommen, um eine Fraktion im Europaparlament begründen zu können.
Wie man sieht, erreicht in unserem Szenario die EAPN mit 102 Sitzen eine beachtliche Größe, wobei man, unter der Prämisse, dass ECR nach dem Abgang der Tories zerfallen wird, auch die polnischen Abgeordneten, die derzeit noch in ECR zusammengeschlossen sind, der EAPN zurechnen kann, was deren Größe von 102 auf 125 Abgeordnete erhöhen würde. Damit wäre EAPN drittstärkste Fraktion.
NEW – beschreibt Parteien, die sich neu gebildet haben, wie das Niederländische Forum voor Demokratie, von denen noch nicht bekannt ist, ob und wenn ja, welchem Block sie sich zuordnen, von deren Mehrheit wir aber denken, dass sie sich einem konservativen Bündnis anschließen werden. Der Fehler, den wir hier machen, weil sich der ein oder andere Abgeordnete zum Einzelkämpfer entwickeln oder einem linken Bündnis anschließen wird, wird durch den Fehler ausgeglichen, den wir machen, weil wir die Brexit Party in unserer Berechnung unterschätzen.
Es gibt im neuen Europaparlament also nach unseren Berechnungen eine konservative Mehrheit. Keine denkbare Konstellation linker Parteien wird im Europaparlament eine Mehrheit erreichen, und die Antwort auf die Frage, wer Jean-Claude Juncker nachfolgt, ob Manfred Weber, der für EPP ins Rennen geht, oder Frans Timmermans, der für die Progressive Alliance of Socialists and Democrats (als könnte es unter Sozialisten Demokraten geben) Kommissionspräsident werden soll, wird auf die Bereitschaft eines Kandidaten hinauslaufen, sich von Abgeordneten der EAPN, von ECR mit oder ohne Hilfe der liberalen Abgeordneten von ALDE (Alliance of Liberals and Democrats for Europe) wählen zu lassen.
Es wird also spannend!
20.167 der 22.792 Leser des Express gaben zudem an, die Brexit Party von Nigel Farage wählen zu wollen. In einer Umfrage von YouGov, die am 17. April durchgeführt wurde, geben 27% der Befragten an, für die Brexit Party stimmen zu wollen. Damit wird die Brexit Party zur stärksten Partei im Vereinigten Königreich. Die Labour Party muss ebenso wie die Tories Federn lassen und kommt nurmehr auf 22%, die Tories erreichen gerade noch 15% der Wähler. Die YouGov-Umfrage stammt vom 17. April, wurde also zu einem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem die Brexit Party erst wenige Tage alt war. Zwischenzeitlich zeichnet sich ein Erdrutsch-Sieg für die Brexit Party bei den Europawahlen ab. Sobald die nächste Umfrage veröffentlicht wird, werden wir davon berichten.
Dass man bei der EU offensichtlich der Ansicht war, man könne die an einen Androiden (nicht nur uns) erinnernde Theresa May so programmieren, dass sie den Brexit bis zum St. Nimmerleinstag hinauszögert, in der Hoffnung, dass sich die Briten in ihr EU-Schicksal fügen und die Abstimmung aus dem Jahre 2016 langsam vergessen werden, erweist sich als Milchmädchenrechnung. Dass wir in Britannien gezwungen werden, an der Europawahl teilzunehmen, hat eine mobilisierende Wirkung, die wie ein Bumerang auf den Hinterköpfen der Eurokraten einschlagen wird.
2014 haben 43% der Wahlberechtigten im Vereinigten Königreich an der Europawahl teilgenommen. Dieses Mal werden es viel, viel mehr sein.
Wir haben uns vor diesem Hintergrund die Zeit genommen, um den britischen „Impact“ auf die Mehrheitsverhältnisse im Europaparlament auszurechnen, ganz konservativ und unter Zugrundelegung der YouGov-Umfragen vom 17. April, die den Anteil von Labour und Tories mit Sicherheit überschätzt, den der Brexit Party mit Sicherheit unterschätzt.
Die Frage, welchen Effekt die Beteiligung der Briten auf die Europawahl hat, wie die 73 Insulaner das Europaparlament aufmischen, kann natürlich nicht beantwortet werden, ohne die Abgeordneten aus den anderen EU-Mitgliedsstaaten zu berücksichtigen. Auch das haben wir getan und auf Grundlage der neuesten nationalen Umfragen berechnet, wie viele Abgeordnete aus dem entsprechenden Land wohl für welche Partei in das Europaparlament einziehen werden.
Das war etwas mühsam und zeitraubend, aber der Aufwand lohnt sich, wie wir glauben, denn wie die folgende Abbildung zeigt, die auf den Daten basiert, die wir unten zusammengestellt haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das neue Europaparlament eine Mehrheit aus konservativen Abgeordneten sieht, wobei sich die Brexit Party als Zünglein an der Waage herausstellen könnte.
Die Abbildung berücksichtigt die derzeit vorhandenen und neu geplanten Parteibündnisse:
EPP – European People’s Party, die vermeintlich christlich-demokratischen Konservativen;
ECR – European Conservatives and Reformists, die Gruppe, die sich hauptsächlich aus polnischen und britischen Konservativen zusammensetzt.
EAPN – die neue European Alliance of Peoples and Nations, die vornehmlich von der Lega Nord von Matteo Salvini und der AfD getragen wird und der wir u.a. die aus der EPP verstoßene Fidesz-Partei von Victor Orban sowie die Brexit Party zugerechnet haben;
EFDD – Europe of Freedom and Direct Democracy, einst von UKIP getragen, wohl ein Parteibündnis der Vergangenheit, denn es wird schwer sein, die geforderten 25 Abgeordneten aus sieben Ländern zusammen zu bekommen, um eine Fraktion im Europaparlament begründen zu können.
Wie man sieht, erreicht in unserem Szenario die EAPN mit 102 Sitzen eine beachtliche Größe, wobei man, unter der Prämisse, dass ECR nach dem Abgang der Tories zerfallen wird, auch die polnischen Abgeordneten, die derzeit noch in ECR zusammengeschlossen sind, der EAPN zurechnen kann, was deren Größe von 102 auf 125 Abgeordnete erhöhen würde. Damit wäre EAPN drittstärkste Fraktion.
NEW – beschreibt Parteien, die sich neu gebildet haben, wie das Niederländische Forum voor Demokratie, von denen noch nicht bekannt ist, ob und wenn ja, welchem Block sie sich zuordnen, von deren Mehrheit wir aber denken, dass sie sich einem konservativen Bündnis anschließen werden. Der Fehler, den wir hier machen, weil sich der ein oder andere Abgeordnete zum Einzelkämpfer entwickeln oder einem linken Bündnis anschließen wird, wird durch den Fehler ausgeglichen, den wir machen, weil wir die Brexit Party in unserer Berechnung unterschätzen.
Es gibt im neuen Europaparlament also nach unseren Berechnungen eine konservative Mehrheit. Keine denkbare Konstellation linker Parteien wird im Europaparlament eine Mehrheit erreichen, und die Antwort auf die Frage, wer Jean-Claude Juncker nachfolgt, ob Manfred Weber, der für EPP ins Rennen geht, oder Frans Timmermans, der für die Progressive Alliance of Socialists and Democrats (als könnte es unter Sozialisten Demokraten geben) Kommissionspräsident werden soll, wird auf die Bereitschaft eines Kandidaten hinauslaufen, sich von Abgeordneten der EAPN, von ECR mit oder ohne Hilfe der liberalen Abgeordneten von ALDE (Alliance of Liberals and Democrats for Europe) wählen zu lassen.
Es wird also spannend!
https://sciencefiles.org/2019/04/27/eine-konservative-mehrheit-im-neuen-europaparlament/
Northeim: Versuchter Totschlag – Afghane festgenommen
Am Donnerstag zwischen 20.40 Uhr und 20.50 Uhr kam es auf dem Parkplatz des Einkaufsmarktes an der Graf-Otto-Straße zu einem versuchten Totschlag. Ein 25 Jahre alter Northeimer wurde dabei durch Messerstiche lebensbedrohlich verletzt.
Der Vorfall wurde weder von den Beteiligten noch von Zeugen gemeldet. Drei Männer brachten den Schwerverletzten mit einem Pkw in die Notaufnahme des Northeimer Krankenhauses. Nach einer Notoperation befindet sich der 25-Jährige inzwischen wieder auf dem Weg der Besserung. Die vom Krankenhaus informierte Northeimer Polizei begann noch in der Nacht mit den ersten Ermittlungen.
Am Freitagvormittag konnte der 25-Jährige von den Ermittlern des 1. Fachkommissariats der Polizeiinspektion Northeim eingehend befragt werden. Es ergab sich ein Tatverdacht gegen einen in Northeim lebenden 24 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen, der sich im Laufe des Tages weiter erhärten ließ.
Eine Fahndung wurde eingeleitet. Am späten Nachmittag erschien der Tatverdächtige auf der Wache der Northeimer Dienststelle und stellte sich. Der Mann wurde festgenommen und verbrachte die Nacht in einer Gewahrsamszelle.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Göttingen wurde der 24-Jährige am Samstagvormittag dem Haftrichter beim Amtsgericht Northeim vorgeführt. Hier wurde ein U-Haftbefehl erlassen. Der Festgenommen wurde anschließend in die JVA Rosdorf überführt.
Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Zeugen, die den Vorfall am Donnerstag zwischen 20.40 Uhr und 20.50 Uhr auf dem Parkplatz des REWE Einkaufsmarktes in der Graf-Otto-Straße beobachten konnten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05551-70050 bei der Northeimer Polizei zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57929/4256038
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57929/4256038
Nach blutigen Anschlägen: Sri Lanka will jetzt Burka-Verbot
Nach dem islamistischen Jihad-Massenmord an Christen und Touristen am Ostersonntag in Sri Lanka will die Regierung nun ein Burka-Verbot durchsetzen, berichtet der Daily Mirror Sri Lanka unter Berufung auf Regierungskreise. Einige Frauen, die den Attentätern halfen, waren nämlich im Schutz der Burka entkommen. Zu den Anschlägen hat sich mittlerweile der Islamische Staat bekannt. Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge, Zahran Hashim dürfte bei einem Selbstmordanschlag ums Leben gekommen sein.Die Zahl der Todesopfer wurde jetzt vom Gesundheitsministerium auf 253 nach unten revidiert. Ein Polizeisprecher von Colombo gab die Zahl davor mit 359 an. Immer noch sterben Schwerverwundete in den Krankenhäusern. Die Identifizierung der in den Kirchen und Hotels verstreuten Leichenteile ist äußerst schwierig. Knapp 80 Personen wurden laut Polizeiangaben mittlerweile verhaftet. Laut Hindustan Times ist einer der Festgenommenen ein Syrer.Ein Großteil der Verhafteten sind Mitglieder der lokalen Radikal-Islamischen Gruppe, National Thowheeth Jama’ath (NTJ). Gründer und Chef dieser Gruppe ist der Hassprediger Zahran Hashim, der im IS-Bekennervideo deutlich zu sehen ist. Er soll die Anschlagserie orchestriert und gemeinsam mit acht Männern und einer Frau durchgeführt haben. Die Mördertruppe war durchwegs gut gebildet, hat zum Teil im Ausland studiert und stammt aus wohlhabendem Haus. Als einige von Hashims Schülern buddhistische Statuen mit Fäkalien beschmierten, schrillten erstmals die Alarmglocken in Sri Lanka. NTJ ist angeblich international vernetzt.Hashim pendelte zwischen Indien und Sri Lanka hin und her. Indien hatte ihn schon länger im Visier und ließ eine seiner Terrorzellen im Süden hochgehen. Den Kollegen in Sri Lanka wurden am 4. April detaillierte Warnungen geschickt, einige Wochen später noch einmal und schließlich noch wenige Stunden vor der Attentatsserie. Sie übermittelten auch Namen und Aufenthaltsort von Hashim und dessen Bruder, der die Rekrutierung der Attentäter übernommen hatte.Staatspräsident und zugleich Verteidigungsminister Maithripala Sirisena hielt die Warnungen zurück. Zwischen ihm und Premier Ranil Wickremesinghe herrscht seit dem Vorjahr ein schwelender Machtkampf. Präsident Sirisena weihte seinen Erzrivalen nicht in die Anschlagspläne ein. Jetzt will er von seinem tödlichen Versagen ablenken und den Polizeichef absetzen. Mittlerweile zeichnet sich auch ein schwerer Konflikt mit der christlichen Kirche in Sri Lanka ab. Kardinal Malcolm Ranjith fragte laut und verzweifelt: warum hat niemand gehandelt?
https://www.wochenblick.at/nach-blutigen-anschlaegen-sri-lanka-will-jetzt-burka-verbot/
Marokkaner am Bahnhof Brenner festgenommen
Am Freitagmorgen ist am Bahnhof Brenner der 48-jährige Marokkaner R.B. festgenommen worden. Der Mann, der im italienischen Bologna wegen Drogendelikten unter Hausarrest stand, wollte sich laut Angaben der Ermittler mit dem Zug ins Ausland absetzen. So besaß er eine Fahrkarte nach München.Der Marokkaner mit Wohnsitz in Bologna wurde vorläufig festgenommen.
Ersten Ermittlungen zufolge wollte er sich nach München absetzen, um seiner Strafe, die er in Italien abzusitzen hatte, auszuweichen.Er wurde in das Gefängnis von Bozen gebracht.
https://www.unsertirol24.com/2019/04/27/marokkaner-am-bahnhof-brenner-festgenommen/
https://www.unsertirol24.com/2019/04/27/marokkaner-am-bahnhof-brenner-festgenommen/
Friday, April 26, 2019
Briefwahlbetrug in Bremen aufgeflogen
In Bremen findet zeitgleich zur Wahl zum Europäischen Parlament die Wahl zur Bürgerschaft der Stadt statt. Jetzt ist ein groß angelegter Versuch von Wahlfälschung aufgeflogen. Ein CDU-Mann hat die Unterlagen offensichtlich zu Gunsten eines befreundeten Kandidaten gefälscht.Wie viele Briefwahlunterlagen sich Mesut E. beschaffen und fälschen konnte, haben die Ermittlungsbehörden noch nicht final herausgefunden. Fest steht nur, dass der türkischstämmige CDU-Mann in Bremerhaven unterwegs war, dort lebende Menschen ansprach, um sich von ihnen die Anträge auf Briefwahl aushändigen zu lassen. Mesut E. hat dann die Unterlagen komplettiert und soll stets sein Kreuz bei dem auf Listenplatz 7 der CDU rangierenden Turhal Özdala gemacht haben. 500 Wahlzettel bedeuten in Bremerhaven einen Stimmenanteil von etwa zwei Prozent. Das ist sowohl für die CDU wie aber vor allem für den Kandidaten Turhal Özdala von Bedeutung.
Besonders pikant: Turhal Özdala ist erst seit kurzer Zeit Mitglied bei der CDU. Zuvor war er bei den Grünen. 2016, bei der vorherigen Bürgerschaftswahl, rangierte Özdala auf Listenplatz 9 der Grünen. Doch durch eine überraschend hohe Zahl an direkter Stimmen für sich selbst, rutschte er auf Rang zwei vor.
Bisher hält sich die CDU hinsichtlich der Aufklärung des aktuellen Sachverhaltes äußert bedeckt. Richtig aktiv beteiligt sie sich weder an der Aufklärung seitens der Behörden noch scheint man sonderlich bemüht darum zu sein, parteiinterne Aufklärung zu betreiben. Die dünne Aussage des CDU-Landesgeschäftsführer Heiko Strohmann: »Wir nehmen dies zur Kenntnis und müssen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft abwarten.«
https://www.freiewelt.net/nachricht/briefwahlbetrug-in-bremen-aufgeflogen-10077674/
https://www.freiewelt.net/nachricht/briefwahlbetrug-in-bremen-aufgeflogen-10077674/
Wie die SPD ihre verlorenen Wähler rechtextrem schimpft
Die neue Studie „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände“ ist zweifellos die ungeschlagene Königin und der dickste Windbeutel aus der Zickbäckerei. Eine Publikumsbeschimpfung in Reinkultur, wenn die deutsche Mehrheitsgesellschaft diffamiert, diskreditiert und denunziert wird, wenn dann etwas aufgebrochen werden soll, dass der Kritik an der Massenzuwanderung entgegenwirken soll, ebenso, wie es die Zwangsintegration der Einheimischen ins Fremde befördern soll.
Von Jahr zu Jahr wird der Motor der deutschen Gesellschaft, wird das Heer der Steuerzahler mit immer neuen despektierlichen Begrifflichkeiten am Nasenring geführt. Die Mitte der Gesellschaft steht jetzt dauerhaft unter Generalverdacht. Und sie finanziert diese Beschimpfungen auch noch selbst. Sie ist nunmehr wahlweise die „fragile Mitte“, „verlorene Mitte“, „gespaltene Mitte“ oder die „enthemmte Mitte“. Sie ist rassistisch und rechtsextrem bzw. rechtspopulistisch, was im Prinzip das selbe meint, nur als Beleidigung weniger justiziabel erscheint.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD hat eine neue Studie zum Rechtsextremismus veröffentlicht. Das Papier ist zu einem über dreihundert Seiten langen Buch geworden, welches bereits im Vorwort klarstellt, dass eine Leitplanke vor der Studie feststand, wenn „Rechtsextremismus auch in der Mitte unserer Gesellschaft stattfindet.“ Diese These sei belegt und fundiert und „in ernsthaften wissenschaftlichen Diskussionen anerkannt“.
[...]
In der Mitte der Gesellschaft seien heute „Ideologien von Vorrechten vermeintlich Alteingesessener“ beheimatet. Die Studienmacher um Andreas Zick (zu ihm gleich mehr) „beobachten Ansprüche an die Besitzstandswahrung und vor allem Gefühle der Deprivation, also des gefühlten Mangels, der Einschätzung, der eigenen nationalen Bezugsgruppen ginge es immer schlechter, während angeblich andere ohne Leistung alles bekämen.“
Der SPD laufen die Wähler weg, der Weg in die Einstelligkeit ist vorprogrammiert und in den neuen Bundesländern schon etabliert. Was macht nun die Partei von Friedrich Ebert dagegen, dass ihr die Mitte abhanden gekommen ist?
Also im Kern Teilmengen jener 10-15 Millionen Menschen, die nicht beim Staat beschäftigt sind, sondern als Nettosteuerzahler mit produktiver Arbeit oder Dienstleitungen die Hauptlasten tragen. Hier fand sich einmal die Kernklientel der SPD. Aber die Schaffenden wandern ab.
Wie sich die Partei nun um diese Abtrünnigen bemüht? Mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Hier sitzen mit Kurt Beck, Hannelore Kraft und Michael Sommer ein paar ausrangierte Sozialdemokraten im Vorstand. Und hier entstand nun eine Studie über diese für die SPD verlorene Mitte. Der Titel der Studie: „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände.“ Feindselig gegenüber der SPD? Der Untertitel präzisiert es, wenn der Vorwurf an die Mitte lautet: „Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019.“
[...]
Im Zentrum der Arbeit an besagter Studie agiert der Sozialpsychologe und Theologe Andreas Zick. Wenn es darum geht, sich in dieser Refugees-Welcome-No-Border-No-Nation-Manege am beharrlichsten zu Wort zu melden, dann sind Zick und seine im schon seit Jahren verbundenen Helfer (mit der Studienautorin Beate Küpper beispielsweise soll er schon 2004 an Drittmittelprojekten gearbeitet haben) zweifellos die Mezzosopranisten im schrillen Chor der Gutmeinenden.
Wenn der u.a. als Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung (Vorsitzender) tätige Zick nicht gerade im TV als Gewaltforscher seine Stimme erhebt oder im Spiegel seitenweise den Experten in Konfliktforschung gibt, dann arbeitet er einfach weiter an der nächsten quersubventionierten Studie, die doch so dringend belegen möchte, aus was für miesen Typen die biodeutsche Mehrheitsgesellschaft tatsächlich besteht und wie blöd das für die SPD ist.
Von Jahr zu Jahr wird der Motor der deutschen Gesellschaft, wird das Heer der Steuerzahler mit immer neuen despektierlichen Begrifflichkeiten am Nasenring geführt. Die Mitte der Gesellschaft steht jetzt dauerhaft unter Generalverdacht. Und sie finanziert diese Beschimpfungen auch noch selbst. Sie ist nunmehr wahlweise die „fragile Mitte“, „verlorene Mitte“, „gespaltene Mitte“ oder die „enthemmte Mitte“. Sie ist rassistisch und rechtsextrem bzw. rechtspopulistisch, was im Prinzip das selbe meint, nur als Beleidigung weniger justiziabel erscheint.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD hat eine neue Studie zum Rechtsextremismus veröffentlicht. Das Papier ist zu einem über dreihundert Seiten langen Buch geworden, welches bereits im Vorwort klarstellt, dass eine Leitplanke vor der Studie feststand, wenn „Rechtsextremismus auch in der Mitte unserer Gesellschaft stattfindet.“ Diese These sei belegt und fundiert und „in ernsthaften wissenschaftlichen Diskussionen anerkannt“.
[...]
In der Mitte der Gesellschaft seien heute „Ideologien von Vorrechten vermeintlich Alteingesessener“ beheimatet. Die Studienmacher um Andreas Zick (zu ihm gleich mehr) „beobachten Ansprüche an die Besitzstandswahrung und vor allem Gefühle der Deprivation, also des gefühlten Mangels, der Einschätzung, der eigenen nationalen Bezugsgruppen ginge es immer schlechter, während angeblich andere ohne Leistung alles bekämen.“
Der SPD laufen die Wähler weg, der Weg in die Einstelligkeit ist vorprogrammiert und in den neuen Bundesländern schon etabliert. Was macht nun die Partei von Friedrich Ebert dagegen, dass ihr die Mitte abhanden gekommen ist?
Also im Kern Teilmengen jener 10-15 Millionen Menschen, die nicht beim Staat beschäftigt sind, sondern als Nettosteuerzahler mit produktiver Arbeit oder Dienstleitungen die Hauptlasten tragen. Hier fand sich einmal die Kernklientel der SPD. Aber die Schaffenden wandern ab.
Wie sich die Partei nun um diese Abtrünnigen bemüht? Mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Hier sitzen mit Kurt Beck, Hannelore Kraft und Michael Sommer ein paar ausrangierte Sozialdemokraten im Vorstand. Und hier entstand nun eine Studie über diese für die SPD verlorene Mitte. Der Titel der Studie: „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände.“ Feindselig gegenüber der SPD? Der Untertitel präzisiert es, wenn der Vorwurf an die Mitte lautet: „Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019.“
[...]
Im Zentrum der Arbeit an besagter Studie agiert der Sozialpsychologe und Theologe Andreas Zick. Wenn es darum geht, sich in dieser Refugees-Welcome-No-Border-No-Nation-Manege am beharrlichsten zu Wort zu melden, dann sind Zick und seine im schon seit Jahren verbundenen Helfer (mit der Studienautorin Beate Küpper beispielsweise soll er schon 2004 an Drittmittelprojekten gearbeitet haben) zweifellos die Mezzosopranisten im schrillen Chor der Gutmeinenden.
Wenn der u.a. als Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung (Vorsitzender) tätige Zick nicht gerade im TV als Gewaltforscher seine Stimme erhebt oder im Spiegel seitenweise den Experten in Konfliktforschung gibt, dann arbeitet er einfach weiter an der nächsten quersubventionierten Studie, die doch so dringend belegen möchte, aus was für miesen Typen die biodeutsche Mehrheitsgesellschaft tatsächlich besteht und wie blöd das für die SPD ist.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/mitte-studie-teil-i-wie-die-spd-ihre-verlorenen-waehler-rechtextrem-schimpft/
Bremen: Transsexuelles AfD-Mitglied angegriffen
Wie das Onlineportal queer.de berichtet, wurde Sybill Constance De Buer, die 2018 in Bremen den Frauenmarsch mitorganisiert hatte, am Sonntag von einem bislang unbekannten Mann angegriffen und mit dabei ihr Kopf gegen eine Hauswand geschlagen.
Queer.de berichtet:
Laut Polizeibericht ging die 57-Jährige gegen 15.50 Uhr durch die Sophienstraße. Der Angreifer habe ihr sich plötzlich von hinten genähert und ihren Kopf gegen eine Hauswand gestoßen. Anschließend sei der Angreifer in unbekannte Richtung geflüchtet.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/37327/Bremen-Transsexuelles-AfDMitglied-angegriffen.html
Stuttgart: Afrikaner beißt Bundespolizisten und beleidigt Reisende
Ein 35-Jähriger hat in der Nacht vom gestrigen Donnerstag auf heutigen Freitag mehrere Reisende belästigt und beleidigt, sowie einen Polizeibeamten in die Hand gebissen. Ein Reisender meldete gegen 01:00 Uhr über den Polizeinotruf, dass er durch einen Mann am Haltepunkt Stuttgart-Schwabstraße beleidigt und genötigt worden sei. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei traf den somalischen Staatsangehörigen an und nahm ihn vorläufig fest. Der stark alkoholisierte Mann war bereits zwei Stunden zuvor in einer S-Bahn der Linie S2 nach Stuttgart-Rohr auffällig geworden, wo er nach jetzigem Ermittlungsstand ebenfalls Reisende belästigte. In der Folge brachten die Beamten den mit knapp 3,4 Promille alkoholisierten Mann zur Ausnüchterung auf das Polizeirevier. Im weiteren Verlauf leistete der polizeibekannte 35-Jährige erheblichen Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und biss hierbei einen Polizeibeamten in die Hand. Aufgrund des Tragens von Handschuhen, blieb der Bundespolizist durch den Vorfall unverletzt. Er muss nun unter anderem mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Beleidigung, Nötigung und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen. Die Bundespolizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen und weiteren eventuellen Geschädigten. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4255475
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4255475
Husum: 17-Jährige sexuell bedrängt
Am Donnerstagabend (25.04.19), um 19.35 Uhr, ging eine 17-jährige Husumerin auf dem Verbindungsweg zwischen der Herzog-Adolf-Straße und der Ostenfelder Straße (Sandweg "An der Mühlenau") spazieren. Hinter der Hermann-Tast-Schule ist der jungen Frau ein Mann auf einem Fahrrad aufgefallen, der ihr im Schritttempo folgte. Plötzlich habe der Unbekannte die junge Frau unsittlich berührt, woraufhin diese lautstark um Hilfe rief. Ein Passant wurde auf die Situation aufmerksam, der unbekannte Täter ließ daraufhin von der 17-Jährigen ab und flüchtete mit seinem Fahrrad in Richtung Ostenfelder Straße.
- männlich
- dunkler Teint
- ca. 1,70 m groß
- schlank
- ca. 15 Jahre alt
- kurze schwarze Haare
- dunkle Bekleidung
- schwarzer Pullover mit heller Aufschrift auf der Kapuze
- schwarze Kopfhörer
Der Täter war mit einem silberfarbenen Fahrrad unterwegs.
Die Kripo in Husum hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat eine Person, wie oben beschrieben, im Bereich Husum gesehen? Gibt es weitere Geschädigte? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden. Vielen Dank!
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4255185
Unna: Sexuelle Belästigung und Körperverletzung durch Gruppe von Migranten
Am Donnerstag, den 25.04.2019 hat eine 18-jährige junge Frau am Bahnhof auf einen Zug gewartet. Währenddessen wurde sie von drei rumänischen Kindern aus Dortmund angesprochen und belästigt. Die Frau entfernte sich von den dreien und sagte ihnen, dass man sie in Ruhe lassen soll. Als in dem Moment der Zug einfuhr, ging die Geschädigte hinein und setzte sich in eine Sitzbank. Die 11, 12 und 13-jährigen Jungen stiegen ebenfalls ein und setzten sich zu der Frau. Plötzlich griff einer der Jungen ihr an die Brust. Als sie aufstand, um wegzugehen fasste ein weiterer ihr ans Gesäß. Daraufhin verpasste die 18-jährige dem 13-jährigen eine Ohrfeige. Die Kinder schubsten sie jetzt zu Boden und schlugen und traten sie. Ein anwesender Zeuge ging dazwischen und trennte die Jungen von der Frau. Bis zum Eintreffen der Polizei wurden die Kinder im Zug festgehalten. Sie wurden im Anschluss zur Polizeiwache verbracht und dem Jugendamt übergeben, da die Eltern nicht erreicht werden konnten. Die Frau wurde nach eigenen Angaben nicht verletzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4255166
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4255166
Thursday, April 25, 2019
Bremen: Verdächtiges Paket an der Synagoge
Bei der jüdischen Gemeinde in der Schwachauser Heerstraße wurde am frühen Abend ein verdächtiges Paket aufgefunden. Die Polizei sperrte den Bereich um die Synagoge ab. Die Sperrung der Schwachhauser Heerstraße dauerte bis 20:20 Uhr an. Von den Verkehrsmaßnahmen in der Schwachhauser Heerstraße war auch der ÖPNV betroffen, so dass Straßenbahnen umgeleitet wurden.
Experten der Bundespolizei untersuchten das Paket. Eine Gefahr für die jüdische Gemeinde oder die anliegende Bevölkerung ging von dem Paket nicht aus. Die weiteren Ermittlungen zum Inhalt und der Herkunft des Paketes dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4254782
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4254782
Germersheim-Sondernheim: Dunkelhäutiger bedrängt Frau
Am Mittwoch, den 24.04.2019 kam es gegen 16.45 Uhr zu einer Belästigung einer jungen Frau in Sondernheim, die vom Bahnhof in Richtung eines Feldweges im Bereich der Schulstraße lief. Der unbekannte Mann verfolgte die Geschädigte fußläufig ca. einen Kilometer vom Bahnhof Sondernheim bis zu einem Feldweg im Bereich der Schulstraße. Auf dem Feldweg fragte er sie zunächst nach einer Wegbeschreibung. Kurz danach näherte sich der unbekannte Mann ein zweites Mal von hinten und umklammerte die Frau. Sie konnte den Mann jedoch abwehren. Erst als sie nach ihrem Mobiltelefon griff und den Notruf wählte, flüchtete er in Richtung Schulstraße. Der Mann wird von der jungen Frau als - ca. 20 Jahre alt - ca. 175 cm groß - schlanke bis dürre Statur und als dunkelhäutig
beschrieben. Er soll eine schwarze Jogginghose, ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt getragen haben und sprach hochdeutsch mit französischem Akzent. Als Besonderheit ist zu benennen, dass er keine Schuhe trug und barfüßig unterwegs war.
Der Mann wurde später noch an der Bahnunterführung gesehen, als er gegen 16.50 Uhr mit einem schwarzen Trekkingrad wegfuhr.
Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Landau unter Telefon 06341-287-0 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117686/4254444
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117686/4254444
Nigeria: Dschihad gegen Christen
Christen werden in Nigeria von Fulani und Boko Haram Dschihadisten massakriert - und es scheint niemanden zu interessieren.
Die schwerwiegendste Verfolgung dieser wehrlosen Christen - die die Hälfte der Gesamtbevölkerung Nigerias ausmachen - fand vor allem im muslimischen Norden des Landes statt, wo nach der Scharia regiert wird, und in den Staaten, die als "Mittlerer Gürtel" bekannt sind, einer Übergangszone zwischen den Nord- und den Südstaaten.
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation International Christian Concern (ICC):
"Fulani-Kämpfer führten im März weitere gewalttätige Angriffe in der gesamten Region des Mittleren Gürtels in Nigeria durch. Die brutalen Angriffe dieser hartnäckigen islamischen Militanten wecken hartnäckig Angst unter den im Mittleren Gürtel lebenden Christen, da die Todesopfer weiter steigen... Letzten Monat [März 2019] wurden mindestens 150 Menschen getötet.
"... Der nigerianische Bischof William Amove Avenya vom Bundesstaat Benue sagte: "Die Stammesangehörigen der Fulani sind bis an die Zähne bewaffnet, ermorden schwangere Frauen und Kinder und zerstören unsere kleinen Besitztümer.
"Dies ist eine Zeitbombe, die die gesamte Region zu entzünden droht. Wir können nicht warten, bis es zu einem Massenvölkermord kommt, bevor wir eingreifen," fügte er hinzu.....".
Nachfolgend die größten Angriffe, die im März stattfanden:
- 4. März 2019: Fulani-Milizen greifen den Staat Benue an, töten 23
- 11. März, 2019: Fulani-Milizen greifen Kajuru an, verbrennen mehr als 100 Häuser und töten 52.
- 18. März, 2019: Boko Haram belagert Stadt mit christlicher Mehrheit im Staat Adamawa, die von mehr als 370.000 Menschen bewohnt wird."
Der ICC-Regionalmanager für Afrika, Nathan Johnson, der kürzlich Nigeria besuchte, sagte Gatestone, dass diese tödliche Gewalt vor weniger als 20 Jahren begann.
"Es begann erst 2001 so richtig, nachdem Unruhen zwischen Muslimen und Christen in der Plateau-Region mehr als 1.000 Menschenleben gefordert und viele Kirchen zerstört hatten. Auch in den Jahren 2008 und 2010 gab es tödliche Unruhen, und die Spannungen zwischen den beiden Gemeinschaften nehmen seither zu."
Johnson stellte fest, dass die gegenwärtige Gewalt, die sich seit Anfang 2017 verschärft hat, "etwas anders ist, da es sich um eine Reihe von gezielten Angriffen auf christliche Gemeinschaften handelt, im Versuch, die Bauern zu vertreiben und Land für Hirten zu gewinnen".
Er sagte, dass die Feindseligkeit eine komplexe Reihe von Faktoren beinhaltet - sozioökonomisch (Hirte vs. Landwirt), ethnisch (hauptsächlich Fulani vs. alle anderen außer Hausa) und religiös (muslimisch vs. christlich), jedoch:
"Die nigerianische Regierung und die Mainstream-Medien haben die Tatsache heruntergespielt, dass radikale Muslime christliche Gemeinschaften in Nigeria abschlachten. Sie würden die Krise vielmehr als einen Konflikt zwischen zwei ethnischen oder sozioökonomischen Gemeinschaften beschreiben, die sich gegenseitig umbringen - obwohl fast 80% der Opfer Christen sind."
Johnson fügte hinzu:
"Christen in Nigeria werden in den zwölf Nordstaaten, in denen das Scharia-Gesetz gilt, als Bürger zweiter Klasse behandelt. Sie werden auf vielfältige Weise zu Opfern. Christliche Mädchen werden entführt und zur Ehe mit muslimischen Männern gezwungen. Pastoren werden um Lösegeld entführt. Kirchen werden vandalisiert oder komplett zerstört.
Die Christen, die ich auf meiner letzten Reise nach Nigeria kennengelernt habe und die sowohl unter den Fulani als auch unter Boko Haram gelitten haben, hoffen, dass andere auf der ganzen Welt um sie besorgt sind und für sie beten. Vielen fehlt es an Nahrung, Wasser und Unterkünften, weil sie von ihrem Land vertrieben wurden und in Städte gehen mussten, in denen sie keine Landwirtschaft betreiben oder Arbeit finden können. Hunderttausende christlicher Kinder im ganzen Land können nicht zur Schule gehen, weil ihre Eltern es sich nicht leisten können, keinen Zugang dazu haben oder befürchten, dass ihre Kinder auf dem Weg zum Unterricht oder im Schulzimmer angegriffen oder entführt werden könnten."
Wie der Nahost-Experte Raymond Ibrahim im vergangenen Jahr schrieb:
"Die nigerianische Regierung und die internationale Gemeinschaft... haben von Anfang an wenig getan, um die Situation anzugehen. Dieser Mangel an Beteiligung ist nicht verwunderlich: Sie können nicht einmal ihre Wurzeln anerkennen, nämlich die intolerante Ideologie des Dschihad. Infolgedessen ist die Zahl der Todesopfer von Christen konstant angestiegen - und wird wahrscheinlich auch weiterhin exponentiell wachsen - bis diese Realität nicht nur anerkannt, sondern auch angemessen darauf reagiert wird."
https://de.gatestoneinstitute.org/14138/nigeria-dschihad-gegen-christen
Clausthal-Zellerfeld: Diebstahl einer Geldbörse
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4254294
Wednesday, April 24, 2019
Totale Kontrolle: Das Motiv hinter dem Klimawandel-Hoax
Tim(othy) Ball ist nicht irgendeiner, der sich zum Thema „anthropogener Klimawandel“ äußert. Tim Ball ist seit 1968 als Klimatologe und Geologe zuerst an der Queen Mary University in London und dann an der University of Winnipeg, zuletzt als Professor für seine Fächer, tätig gewesen. Er kennt sich aus mit der Wissenschaft hinter dem Klimawandel. Tim Ball weiß nicht nur, wovon er spricht, er ist auch einer der wenigen mutigen Wissenschaftler, die sich trauen in Frage zu stellen, dass ein Spurengas, nämlich C02, das einen Volumenanteil von 0,04% in der Erdatmosphäre einnimmt, die Ursache des angeblich menschengemachten Klimawandels ist.
Seit 50 Jahren versucht Ball, dem Irrsinn des menschengemachten Klimawandels, dem massiven Betrug der Öffentlichkeit dadurch zu begegnen, dass er Menschen in Klimatologie bildet, ihnen die Grundlagen vermittelt, Zusammenhänge verdeutlicht, um sie in die Lage zu versetzen, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Nun hat Tim Ball diesen Versuch aufgegeben.
In seinem Post „An End and a New Direction”, schreibt er in sehr deutlichen Worten, dass er nun, da es Regierungen gelungen ist, Gesellschaften auf den teuren Irrglauben des menschengemachten Klimawandels zu verpflichten, nun, da Trillionen von Euros, US-Dollars oder Pfund Sterling verschleudert werden, um eine politische Mär umzusetzen, nun, da es gelungen ist, so viele mit dem Hoax eines menschengemachten Klimawandels zu täuschen, keine Chance mehr sieht, durch Aufklärung über die Wissenschaft hinter dem Klima und seinem Wandel, die Fakten zur Geltung und die Täuschung zum Verschwinden zu bringen.
Ball ist frustriert, frustriert, weil es einer kleinen, gut organisierten Gruppe gelungen ist, so viele Menschen zu täuschen. Seine Frustration darüber, dass Lügen leichter vermittelbar sind als wissenschaftliche Fakten hat jedoch nicht die Folge, dass er sich zur Ruhe setzt und den Hysterikern, Lügnern und Manipulateuren das Feld überlässt. Ball will vielmehr das Motiv hinter dem Klimawandel-Hoax aufdecken, ein Motiv, das erst kürzlich in einem Artikel in „What’s Up With That“ wie folgt umschrieben wurde:
Die Hysterie über den menschengemachten Klimawandel wird demnach von Linken geschürt, um Kontrolle über Menschen auszuüben, um sie bis ins letzte Winkelchen ihres Lebens verfolgen und überwachen zu können, dem Kontrollfetischismus, der Kern linker Ideologien ist, gemäß. Dieses Motiv herauszuarbeiten und zu zeigen, wie Pläne, die im IPCC, dem Intergovernmental Panel of Climate Change ausgeheckt werden, über die Wetterämter aller Länder in die Tat umgesetzt werden und wie dies nun, nachdem die Durchsetzung des Klimawandel-Hoax auf nationaler Ebene u.a. wegen Trump gescheitert ist, auf die regionale und lokale Ebene verlagert wird, ist die neue Aufgabe, die sich Tim Ball nach eigener Aussage gestellt hat, denn die neue Entwicklung einer koordinierten Dezentralisierung „puts the idea of control … almost completely in the hands of the deep state and beyond the control of international and national politicians“.
Die Inszenierung eines menschengemachten Klimawandels, die als weithin akzeptierte Fake News geschaffen werden konnte, dient einer anderen Agenda als der Rettung des Planeten. Sie gilt denen, die diese andere Agenda verfolgen, als Gunst der Stunde, die genutzt werden kann, um linke Themen und Ziele durchzusetzen, um unter dem Deckmantel des Klimawandel-Hoax grundlegende Veränderungen in der Eigentumsstruktur und in den Freiheitsrechten der Bürger vornehmen zu können. Enteignungen, Entzug von Individualrechten, die Agenda der Linksextremisten umfasst die üblichen Methoden, um totale Kontrolle durchzusetzen. Tim Ball will in Zukunft seine Energie zur Offenlegung dieser verdeckten Agenda einsetzen.
Wir sind gespannt!
Seit 50 Jahren versucht Ball, dem Irrsinn des menschengemachten Klimawandels, dem massiven Betrug der Öffentlichkeit dadurch zu begegnen, dass er Menschen in Klimatologie bildet, ihnen die Grundlagen vermittelt, Zusammenhänge verdeutlicht, um sie in die Lage zu versetzen, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Nun hat Tim Ball diesen Versuch aufgegeben.
In seinem Post „An End and a New Direction”, schreibt er in sehr deutlichen Worten, dass er nun, da es Regierungen gelungen ist, Gesellschaften auf den teuren Irrglauben des menschengemachten Klimawandels zu verpflichten, nun, da Trillionen von Euros, US-Dollars oder Pfund Sterling verschleudert werden, um eine politische Mär umzusetzen, nun, da es gelungen ist, so viele mit dem Hoax eines menschengemachten Klimawandels zu täuschen, keine Chance mehr sieht, durch Aufklärung über die Wissenschaft hinter dem Klima und seinem Wandel, die Fakten zur Geltung und die Täuschung zum Verschwinden zu bringen.
Ball ist frustriert, frustriert, weil es einer kleinen, gut organisierten Gruppe gelungen ist, so viele Menschen zu täuschen. Seine Frustration darüber, dass Lügen leichter vermittelbar sind als wissenschaftliche Fakten hat jedoch nicht die Folge, dass er sich zur Ruhe setzt und den Hysterikern, Lügnern und Manipulateuren das Feld überlässt. Ball will vielmehr das Motiv hinter dem Klimawandel-Hoax aufdecken, ein Motiv, das erst kürzlich in einem Artikel in „What’s Up With That“ wie folgt umschrieben wurde:
„But the Left seeks far more. In fact, its goal is nothing less than total control of every aspect of human life, which we call ‘totalitarianism’, justified by fear of climate change”.
Die Hysterie über den menschengemachten Klimawandel wird demnach von Linken geschürt, um Kontrolle über Menschen auszuüben, um sie bis ins letzte Winkelchen ihres Lebens verfolgen und überwachen zu können, dem Kontrollfetischismus, der Kern linker Ideologien ist, gemäß. Dieses Motiv herauszuarbeiten und zu zeigen, wie Pläne, die im IPCC, dem Intergovernmental Panel of Climate Change ausgeheckt werden, über die Wetterämter aller Länder in die Tat umgesetzt werden und wie dies nun, nachdem die Durchsetzung des Klimawandel-Hoax auf nationaler Ebene u.a. wegen Trump gescheitert ist, auf die regionale und lokale Ebene verlagert wird, ist die neue Aufgabe, die sich Tim Ball nach eigener Aussage gestellt hat, denn die neue Entwicklung einer koordinierten Dezentralisierung „puts the idea of control … almost completely in the hands of the deep state and beyond the control of international and national politicians“.
Die Inszenierung eines menschengemachten Klimawandels, die als weithin akzeptierte Fake News geschaffen werden konnte, dient einer anderen Agenda als der Rettung des Planeten. Sie gilt denen, die diese andere Agenda verfolgen, als Gunst der Stunde, die genutzt werden kann, um linke Themen und Ziele durchzusetzen, um unter dem Deckmantel des Klimawandel-Hoax grundlegende Veränderungen in der Eigentumsstruktur und in den Freiheitsrechten der Bürger vornehmen zu können. Enteignungen, Entzug von Individualrechten, die Agenda der Linksextremisten umfasst die üblichen Methoden, um totale Kontrolle durchzusetzen. Tim Ball will in Zukunft seine Energie zur Offenlegung dieser verdeckten Agenda einsetzen.
Wir sind gespannt!
https://sciencefiles.org/2019/04/24/totale-kontrolle-das-motiv-hinter-dem-klimawandel-hoax/
"Südländer" vergeht sich an einem neunjährigen Mädchen in Hamburg-Hausbruch
Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der gestern Nachmittag in Hausbruch sexuelle Handlungen an einem neunjährigen Mädchen vorgenommen haben soll.
Nach den bisherigen Erkenntnissen fuhr das Mädchen mit dem Fahrrad von der Schule nach Hause und stieg aufgrund eines Anstiegs zwischenzeitlich vom Rad ab. Der Täter soll ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs gewesen sein. Er fuhr zeitweise neben der Neunjährigen her. Wie auch das Mädchen soll er vom Fahrrad abgestiegen sein und im weiteren Verlauf sexuelle Handlungen an der Neunjährigen vorgenommen haben. Das Mädchen ist danach davon gelaufen, der Täter mit seinem Fahrrad geflüchtet. Die Eltern alarmierten schließlich die Polizei.
Im Rahmen der mit mehreren Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben:
- männlich
- "südländisches" Erscheinungsbild
- etwa 25 bis 30 Jahre alt
- sprach akzentfrei Deutsch
- trug unter anderem eine Jeans und ein schwarzes Basecap
- fuhr ein Mountainbike mit grün-blauem Rahmen
Die Ermittlungen führt die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42).
Hinweise bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede Polizeidienststelle.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4253366
Stuttgart: Afrikaner nach sexueller Belästigung vorläufig festgenommen
Ein 25-Jähriger hat am späten Dienstagnachmittag (23.04.2019) gegen 16:00 Uhr eine 29-jährige Frau am Stuttgarter Hauptbahnhof sexuell belästigt. Ersten Erkenntnissen zufolge befand sich die Reisende in einer abfahrbereiten Regionalbahn nach Tübingen, als der 25-jährige Tatverdächtige den Zug betrat und sie ansprach. Da die Reisende offenbar kein Interesse an dem Gespräch hatte, ignorierte sie ihn. Der gambische Staatsangehörige soll der Reisenden daraufhin unvermittelt an die Brust gefasst haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den mit etwa 1,3 Promille alkoholisierten 25-Jährigen vorläufig fest und verbrachte ihn anschließend auf das Polizeirevier. Er muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung rechnen. Die Bundespolizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, welche sachdienliche Angaben zum Vorfall machen können. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4253213
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4253213
Versuchtes Sexualdelikt an 78-jähriger Frau und Raub in Hamburg-Wilhelmsburg
Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der gestern Abend in Wilhelmsburg in sexueller Absicht versucht haben soll, eine Frau zu überfallen.
Nach den bisherigen Erkenntnissen ging die 78-jährige Frau gestern Abend durch den Wilhelmsburger Inselpark, als der Täter unvermittelt an sie herantrat. Er soll sie zunächst unsittlich berührt und im weiteren Verlauf zu Boden gebracht haben. Dort soll er versucht haben, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die Frau wehrte sich, woraufhin der Mann von ihr abließ. Vor seiner Flucht soll er ihr noch eine Gürteltasche mit Bargeld entwendet haben. Durch die Tat wurde die 78-Jährige leicht an den Unterarmen verletzt.
Im Rahmen der mit mehreren Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden. Er wird wie folgt beschrieben:
- männlich
- "südländisches" Erscheinungsbild
- etwa 20 bis 25 Jahre alt
- etwa 1,70 m groß
- schlank
- Dreitagebart
- trug eine graue Jacke
Die Ermittlungen führt die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42).
Zeugen, die Hinweise zu dem Täter geben oder Angaben zur Tat machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4253128
Esslingen: Frau durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt
Ein Frau ist am Dienstagmittag im Esslinger Einkaufszentrum Das ES sexuell belästigt worden. Die 51-Jährige befand sich gegen zwölf Uhr in einem Schmuckgeschäft. Als sie sich etwas nach vorne beugte, um die Ware näher anzuschauen, griff ihr ein bislang unbekannter Täter von hinten in den Schritt. Während sich die Kundin umdrehte, entfernte sich der Mann aus dem Laden. Er ist knapp über 170 cm groß, zirka 30 Jahre alt, schlank und dunkelhäutig. Der Täter hat dunkle, wellige und an der Seite etwas kürzere Haare. Über die Bekleidung liegen keine konkreten Angaben vor. Der Gesuchte hatte jedoch eine goldfarbene Sonnenbrille auf. Das Polizeirevier Esslingen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter Telefon 0711/3990-0 um sachdienliche Hinweise.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4253158
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4253158
„Hals aufschlitzen“: Wie Betreuer von Asylbewerbern bedroht werden
Rund zwei Dutzend Straftaten sind im Vorjahr gegenüber Betreuern von österreichischen Asyleinrichtungen zur Anzeige gebracht worden. Neben Nötigung soll es in mehreren Fällen auch zu tätlichen Angriffen auf Mitarbeiter gekommen sein, aber auch verbale Drohungen waren offenbar keine Seltenheit - etwa dem Betreuerteam den „Kopf abzuschneiden“, es zu „vergasen“ oder aber auch den „Hals aufzuschlitzen“.Insgesamt 15-mal sollen im Vorjahr gefährliche Drohungen gegen Mitarbeiter von Asyleinrichtungen in ganz Österreich ausgestoßen worden sein, wie aus einer parlamentarischen Anfrage des grünen Bundesrates David Stögmüller an Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hervorgeht.Großteils sollen die Betreuer dabei mit dem Tode bedroht worden sein, etwa in Maria Enzersdorf in Niederösterreich unter Zuhilfenahme einer Eisenstange, um so die Verlegung in eine andere Betreuungseinrichtung zu erreichen. In einem weiteren Fall in einer Einrichtung in Salzburg drohte ein Asylwerber laut Anfragebeantwortung mit Gewalt, um Lebensmittel zu erhalten, während in Bergheim fehlender Internetzugang zwei Flüchtlinge derart in Rage brachte, dass sie ihrem Betreuer mit dem Umbringen drohten, heißt es. Auch ein Asylwerber, dem eine Unterbringung in eine Asyleinrichtung in Wien-Alsergrund verwehrt wurde, soll wilde Drohungen gegen einen Mitarbeiter ausgestoßen haben. Die Androhungen gegen die Angestellten reichten dabei von „Vergasen“ über das „Kopfabschneiden“ und das „Halsaufschlitzen“ hin zu Vergewaltigung mit anschließender Tötung, heißt es weiter.In vier Fällen soll es laut Anfragebeantwortung in österreichischen Betreuungseinrichtungen zudem weit über die verbale Grenze hinausgegangen sein - so seien Betreuer oder Securitymitarbeiter etwa mit der Faust gegen die Brust oder ins Gesicht geschlagen, ein weiterer sei im Zuge einer Rauferei mit einem Asylwerber verletzt worden, heißt es in dem Bericht.In einem weiteren Fall soll Ende des Vorjahres eine Betreuerin einer oberösterreichischen Einrichtung am Wegfahren gehindert worden sein, indem neun Asylwerber hinter dem Fahrzeug ein Feuer entzündeten, heißt es in dem Bericht. Darin zu finden ist auch der Fall einer Leiterin eines Frauenhauses in der Tiroler Landeshauptstadt, die laut den Angaben ein gleich mehrere Monate lang andauerndes Martyrium durchstehen musste: So soll sie über soziale Netzwerke acht Monate lang von einem „bereits im Jahr 2017 wegen beharrlicher Verfolgung verurteilten Asylwerber“ „belästigt“ worden sein.
In sämtlichen dieser Fälle seien Verdächtige und Beschuldigte bereits ausgeforscht worden, geht aus der Anfragebeantwortung weiters hervor. Doch auch Einrichtungen selbst sollen mehrfach Ziele von Angriffen geworden und beschädigt worden sein - vorwiegend gingen dabei Fenster zu Bruch, in einem Fall soll ein Gebäude mit „pyrotechnischen Gegenständen“ beworfen worden sein.
https://www.krone.at/1909648
https://www.krone.at/1909648
Muslime behaupten: Brand in Notre Dame war Strafe für Verschleierungsverbot
Der Brand in der Pariser Kathedrale Notre Dame sei eine göttliche Fügung. Frankreich wurde dafür bestraft, dass es die Vollverschleierung verboten habe, schrieb Eve Torres, Muslima und sozialistische Politikerin im kanadischen Quebec. Das sei nun die Antwort auf diese Provokation gewesen, postete sie auf Facebook.Das Verbot religiöser Symbole könne den Zorn des „imaginären Freundes“ heraufbeschwören. Und das sei jetzt das Resultat. Und sie goss weiter Öl ins Feuer: „Wäre ich (Anm. d. Red.: französischer Premier von Quebec, Francois) Legault, würde ich die Feuerwehrleute in der Notre-Dame-Basilika in Montreal übernachten lassen“, meinte sie. Diese geschmacklose Äußerung könnte auch als Anspielung auf einen anderen, zum Glück verhinderten, Brandanschlagversuch in der New Yorker St. Patrick Kathedrale verstanden werdenTorres, die stets verschleiert auftritt, ging bei der letzten Wahl als Kandidatin für die sozialistische Partei, Quebec Solidaire (QS), in Mont-Royal-Outremont erfolglos ins Rennen. Die Partei ist pro-Einwanderung, verfolgt globalistische Ziele und will die Unabhängigkeit Quebecs von Kanada. QS-Parteisprecherin, Manon Massé, pfiff Torres zurück und distanzierte sich von deren Aussagen. Im Rahmen einer von der Polizei abgesicherten Pressekonferenz entschuldigte sich Torres halbherzig, und bezeichnete ihre Aussagen als Scherz. Sie werde künftig auf ihre Worte in der Öffentlichkeit achten. Aber sie habe auch viele Hassbotschaften und Drohungen erhalten. Niemand in Quebec sollte jedoch in Angst leben müssen, weil er seine Meinung öffentlich ausspreche.Auch Einwanderungsminister Simon Jolin-Barrette distanzierte sich von Torres’ Aussagen. Er ist Initiator des von den Linken abgelehnten Gesetzesentwurfes zum Verbot religiöser Symbole in der Öffentlichkeit. Dies war ein Wahlversprechen der aktuell regierenden Mitte-Rechts Koalition, es verschaffte ihr eine deutliche Mehrheit im Parlament. Demnach sollen u.a. Lehrer, Polizisten und Richter im Dienst keine religiöse Kleidung, wie Hijab, Turban, Kippa oder Kreuz tragen. Ebenso muss der Schleier bei Behördengängen abgelegt werden.
https://www.wochenblick.at/brand-in-notre-dame-war-strafe-fuer-verschleierungsverbot/
Köln: Auf Obdachlosen eingestochen
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4252686
Tuesday, April 23, 2019
Steinach: Dunkelhäutiger sticht auf Radfahrer ein
Die genauen Hintergründe einer Auseinandersetzung im Verlauf des Dienstagnachmittags sind noch nicht abschließend geklärt. Fest steht bislang, dass ein 72-jähriger Radfahrer gegen 16.25 Uhr im Bereich des östlichen Kinzigdamms zwischen Steinach und Biberach mit einem noch unbekannten Mann in Streit geriet. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der Unbekannte seinen Kontrahenten mit einem Messer verletzt und anschließend mit einem dunklen Fahrrad in Richtung Steinach geflüchtet sein. Der 72-Jährige musste später in einem örtlichen Krankenhaus versorgt werden. Zur Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter war zeitweise ein Polizeihubschrauber im Einsatz.
Derzeit ist über den unbekannten Angreifer bekannt, dass er etwa 175 Zentimeter groß und athletisch sein soll. Er hätte zudem einen dunklen Teint gehabt.
Hinweise zu dem Vorfall nehmen die ermittelnden Beamten des Polizeireviers Haslach unter der Telefonnummer: 07832 975920 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4252600
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4252600
Frau in der Koblenzer Altstadt von zwei "Südländerinnen" zusammengeschlagen
Am Freitag, den 19.04.2019, gegen 03:30 Uhr wurde der Polizeiinspektion Koblenz 1 eine tätliche Auseinandersetzung An der Liebfrauenkirche Ecke Gemüsegasse gemeldet. Erste Ermittlungen ergaben, dass die 23-jährige Geschädigte nach dem Verlassen einer Koblenzer Altstadtkneipe zunächst demütigend auf ihr äußeres Erscheinungsbild angesprochen wurde, anschließend zu Boden geworfen und am Boden liegend mit Tritten traktiert wurde. Hierbei erlitt sie mehrere Verletzungen im Gesichtsbereich, so dass sie durch den hinzugezogenen Rettungswagen in ein Koblenzer Krankenhaus verbracht werden musste. Zu den beiden Täterinnen, die sich im Anschluss in der Anonymität einer größeren Personengruppe vom Ort des Geschehens unbekannt entfernten, liegt folgende Beschreibung vor:
- Ca. 165-170 cm groß
- Ca. 25-30 Jahre alt
- Braune/schwarze schulterlange Haare
- Südländisches Aussehen
- Dunkel gekleidet
Die Polizei Koblenz bittet um entsprechende Hinweise. Telefon: 0261-1030.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/4252477
Siegen: 33-jährige Frau auf Parkplatz vergewaltigt
Ein bislang unbekannter Täter soll in den frühen Morgenstunden des Ostersonntags eine Frau überfallen und vergewaltigt haben. Die Siegener Polizei sucht dringend Zeugen!
Ersten Ermittlungen zufolge befand sich die junge Frau auf dem Heimweg vom Siegener Bahnhof. Gegen 01:55 Uhr ging sie über den Parkplatz nahe des Gerichtsgebäudes und der City-Galerie zwischen Morleystraße und Berliner Straße, als sie ein unbekannter Mann ansprach. Die Frau reagierte nicht weiter auf die Ansprache. Der Täter soll sie daraufhin gegen einen Brückenpfeiler, unweit der Fußgängerbrücke über die "Sieg" zum Gerichtsgebäude gedrückt, und dort trotz Gegenwehr vergewaltigt haben.
Ein noch in der Tatnacht vorläufig festgenommener Verdächtiger wurde mangels dringenden Tatverdachts wieder entlassen.
Die 33-Jährige beschrieb den Tatverdächtigen als einen Mann mit schlanker Statur im geschätzten Alter von 20-30 Jahren. Er hat schwarze Haare und ein südeuropäisches Aussehen. Er soll gebrochen deutsch gesprochen haben. Bekleidet war er mit einer dunklen Jacke, möglicherweise mit einer schwarzen Adidas-Jacke mit weißen Streifen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat oder verdächtigen Personen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 1 unter der Rufnummer 0271-7099-0 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/4252528
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/4252528