Sunday, June 30, 2019

Kinder-Fußballturnier in Solingen: Wahrscheinlich Nafri oder Türke sticht auf Vater von Spieler ein

Bei einem Fußballturnier für Kindermannschaften an der Sportanlage-Gräfrath am Flockertsholzer Weg gerieten gestern Nachmittag (29.06.2019) mehrere Eltern in einen handfesten Streit. Gegen 14.15 Uhr waren einige Väter derart in Rage, dass aus einer verbalen eine körperliche Auseinandersetzung wurde. In deren Verlauf soll ein 45-jähriger Mann aus Wuppertal einen 47-jährigen Wuppertaler mit einem Messer leicht verletzt haben. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in eine Klinik, welche er aber kurz Zeit später nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen der Auseinandersetzung dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4310550


 Hürriyet.de wird deutlicher:

Danach wurde er von Spielereltern des SV Heckinghausen aufgefordert, sich doch bitte etwas zu mäßigen, schließlich seien Kinder auf dem Feld. Daraufhin attackierte der betreffende südländisch aussehende Vater dem Vernehmen nach die Eltern, die dort intervenierten und beschimpfte sie aufs Übelste. Das teils auf Deutsch und teils in einer Sprache, welche die Anwesenden vom SV Heckinghausen, seit langen Jahren ein Vorbild für integrativen, multikulturellen Fußball in Wuppertal, nicht verstanden haben. Den Mutmaßungen nach handelte es sich beim Angreifer um einen Mann, der möglicherweise aus der "nordafrikanischen oder südosteuropäischen Ecke" stammen könnte.

Diese verbale Auseinandersetzung wurde körperlich, weil auch die Heckinghauser Väter es sich nicht gefallen ließen, so ohne Grund beleidigt zu werden. Aus einer eher harmlosen Schubserei wurde dann allerdings Ernst und der betreffende Vater zog nach den Beobachtungen von Trainer Okan Karasu ein Messer. Er nahm dann sofort die Kinder beider Mannschaften vom Platz und führte sie in Richtung Kabine, damit sie nicht weiter Zeugen dieses Vorfalls würden. Mit dem Messer wurde im Anschluss ein Vater der Heckinghauser mit marokkanischen Wurzeln attackiert und leicht verletzt.
https://www.hurriyet.de/news_ein-f-jugendturnier-ist-vand-246-llig-eskaliert_143519826.html?fbclid=IwAR12GXQ9iNX1fo0Yd2zHd_mm61Mzq9HQ-_4jRpvW38mp0_HcKSyHnQgCx3k

Bad Sobernheim: Tumultartige Zustände im Freibad Bad Sobernheim - Bad musste geschlossen werden - Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen


Am 30.06.2019 gegen 14:35 Uhr kam es im Freibad "Am Rosenberg" in Bad Sobernheim zu tumultartigen Zuständen. Der Bademeister des Schwimmbades hatte nach einer Kontrolle der Wasserqualität die kurzzeitige Schließung des Bades angeordnet. Die Kapazität des Schwimmbades von ca. 1500 Personen war zu diesem Zeitpunkt bereits erreicht. Weitere Personen sollten erst nach dem Verlassen von bisherigen Besuchern wieder ins Bad eingelassen werden. Hiermit waren die Wartenden vor der Kasse jedoch nicht einverstanden und verschafften sich ohne zu zahlen Zutritt zum Schwimmbadbereich. Der Bademeister sah sich deswegen gezwungen die Polizei zu alarmieren. Diese hatte die Lage mit dem Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen schnell unter Kontrolle. Die noch Draußen vor dem Schwimmbad verbliebenen Personen und einige Badegäste verließen die Örtlichkeit, so dass das Schwimmbad kurze Zeit später wieder normal geöffnet werden konnte. Zu Sachbeschädigungen kam es nicht. Zeugen, die Angaben zu Personen machen können, welche sich am Tumult beteiligt hatten, werden gebeten sich mit der Polizei Kirn in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131677/4310898

Nürnberg: Arabisch/nordafrikanisch Aussehender versucht junge Frau zu vergewaltigen

Ein bislang Unbekannter wollte am Samstagmorgen (29.06.2019) im Stadtteil Sündersbühl eine junge Frau in ein Gebüsch ziehen. Dem Opfer gelang die Flucht. Die junge Frau war gegen 08:30 Uhr zu Fuß von der U-Bahnhaltestelle Sündersbühl kommend über die Bertha-von-Suttner-Straße in Richtung Witschelstraße unterwegs. Bereits ab der U-Bahnhaltestelle verfolgte sie ein junger Mann. Auf einem Fußweg zwischen Bertha-von -Suttner-Str. und Witschelstraße packte sie der Unbekannte und versuchte sie ins Gebüsch zu zerren. Nur mit großem Kraftaufwand gelang es dem Opfer sich loszureißen und zu flüchten. Der junge Mann entfernte sich ebenfalls in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dünne Statur, arabisches/nordafrikanisches Aussehen, komplett weiß gekleidet mit Hemd und Hose. Trotz einer Fahndung mit mehreren Streifen blieb der Täter verschwunden. Die weiteren Maßnahmen traf der Kriminaldauerdienst Mittelfranken. Die weitergehenden Ermittlungen übernimmt das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4310811

Spandauer Hysterie wegen Fotos mit dem US-Botschafter

Spandauer Hysterie wegen Fotos mit dem US-Botschafter
Bild Quelle: Jörg Steinert / facebook


Man merkt es immer wieder - Berlin ist wie Toyota: Nichts ist unmöglich.
Jetzt hat sich die Frauenbeauftragte des Berliner Bezirks Spandau zu Wort gemeldet – immerhin will man ja doch irgendwie zumindest ab und an öffentlich zur Kenntnis genommen werden. Das Portal queer.de berichtet:


Vielfalt, Toleranz & Respekt, die wir mit dem Hissen der Fahne einfordern?" Das Portal queer.de berichtet:
Das traditionelle Hissen der Regenbogenfahne zum CSD vor dem Bezirksrathaus von Berlin-Spandau wird in diesem Jahr von einem Streit um ein elf Monate altes Foto überschattet. Weil sich LSVD-Landesgeschäftsführer Jörg Steinert 2018 mit dem schwulen, aber strammrechten US-Botschafter Richard Grenell ablichten ließ, hat Spandaus Frauenbeauftragte Juliane Fischer offensichtlich einige Bauchschmerzen mit ihm als Festredner für die am 4. Juli geplant Flaggenhissung.
Unklar ist allerdings, wie „strammrechts definiert wird, was das genau hinsichtlich des US-Botschafters sein soll und welche sachlichen Grundlagen es für diese Ettiketierung gibt.
Fast schon im Stil der „Heiligen Inquisition“ wandte sich die weltberühmte Frauenbeauftragte an den LSVD-Geschäftsführer, queer.de berichtet weiter:


Per E-Mail forderte Fischer den LSVD-Landeschef zu einer Stellungnahme auf: "Sie sind auf einem Foto mit Richard Grenell zu sehen, der selbst unter den Republikanern noch weit rechts steht", heißt es in dem Schreiben an Steinert. "Wie passt das für Sie zu den Themen ?"
https://haolam.de/artikel/Deutschland/38058/Spandauer-Hysterie-wegen-Fotos-mit-dem-USBotschafter.html

Iraker attackiert Zugschaffnerin

Zu einem tätlichen Übergriff ist es am Samstag in einem Regionalzug gekommen. Ein Iraker ist angezeigt worden, meldet die Polizei in Zirl.Zwischen 21.00 und 21.15 Uhr stellt die Schaffnerin bei der Fahrscheinkontrolle fest, dass ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für seine Tochter keine Fahrkarte gelöst hat.Die Schaffnerin bot dem Mann an, eine solche auszustellen, worauf er sie massiv beschimpft und bedrängt. Im weiteren Verlauf versucht der 41-Jährige die Schaffnerin auch zu schlagen, so die Angaben der ermittelnden Polizei.Drei weitere Personen müssen sich im Zug zwischen den Täter und die Schaffnerin stellen. Der Mann wird nunmehr bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
https://www.unsertirol24.com/2019/06/30/iraker-attackiert-zugschaffnerin/

Kanadas Premier hofft auf Wahlsieg mit Stimmen der Muslime

In Kanada wird am 21. Oktober gewählt. Weil Umfragen die oppositionelle Konservative Partei in Führung sehen, richtete der links-liberale Premier, Justin Trudeau, einen fast panischen Aufruf an die Muslime im Land: sie sollen ihn bei bei der Wahl unterstützen. Passend dazu kündigte Einwanderungsminister Ahmed Hussen, selbst Flüchtling aus Somalia, eine massive Aufstockung der Migranten an. Schon 2015 gelang Trudeau der Wahlsieg nur mit Hilfe der Muslime. Jetzt hat er einen neuen Plan: er forderte die konservativen Muslime in den Gemeinden auf, Wahlkampf zu machen und für die Konservative Partei zu kandidieren. Damit soll erreicht werden, dass künftig keine Partei mehr islamkritisch oder islamfeindlich auftreten kann. Zu Deutsch: derart gewählte „Aufpasser“ sollen die Oppositionsparteien von innen her „umdrehen“.Einwanderungsminister Hussen kündigte am UNO-Weltflüchtlingstag an, die Zahl der Migranten in Kanada massiv aufstocken zu wollen. „… ich sage es ganz offen, egal in welcher Position ich bin, ich werde alles daransetzen, die Zahl der Flüchtlinge Jahr für Jahr zu erhöhen“. Dazu will er auch „Wirtschaftsflüchtlinge“ vor allem aus Kenia und dem Nahen Osten ins Land holen. Den Begriff „Illegale“ lehnt Hussen prinzipiell ab.
2018 nahm Kanada 28.100 „Flüchtlinge“ aus dem UNO-Umsiedlungsprogramm auf. Die höchste Zahl unter all jenen Ländern, die sich an diesen Quoten beteiligen. 2019 wird diese Zahl schon auf knapp 30.000 steigen. Dazu kommen Asylwerber, die einen Schutzstatus erhalten.
Premier Trudeau hat derzeit auch andere Sorgen, weil einige Untersuchungen gegen ihn laufen: in einem Fall, weil er auf Kosten der Steuerzahler für Essen und fünf Flüge 384.000 US-Dollar ausgab. Im anderen Fall, weil er samt Familie den Urlaub auf einer Privatinsel von Aga Khan verbrachte. Dieser ist das Oberhaupt der ismailischen Muslime, mit rund 15 Millionen Anhängern in 25 Ländern. Khans Vorfahren stammen angeblich direkt vom Propheten Mohammed ab. Khan ist Brite, Multimillionär, Unternehmer und Philantrop. Er liebt schnelle Pferde und schöne Frauen und ist politisch im Sinne seiner Religion in vielen Ländern aktiv. In Kanada hat er eine Aga Khan-Foundation.
https://www.wochenblick.at/kanadas-premier-hofft-auf-wahlsieg-mit-stimmen-der-muslime/

Rheinfelden: "Südländische" Hochzeitsgesellschaft blockiert Straße

Eine südländische Hochzeitsgesellschaft wollte wohl bei der Abholung eines Brautpaares am Samstag einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Etwa 200 Gäste versammelten sich am Samstagmittag gegen 15 Uhr in der Scheffelstraße und blockierten diese komplett, so dass ein Durchkommen nicht mehr möglich war. Zur Untermalung wurden mehrere bengalische Feuer gezündet, Fahnen geschwenkt sowie Musik gemacht. Erst durch das Einschreiten von Polizeibeamten konnte die Menschenmenge dazu bewegt werden die Straße wieder freizugeben. Auf den Verantwortlichen kommen jetzt mehrere Anzeigen zu.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4310592

Rhede: Randale im Freibad durch dubiose "Jugendliche"

Erheblich getrübt hat das Verhalten mehrerer Jugendlicher am Samstag den Besuch des Freibads in Rhede für die anderen Badegäste. Die sechsköpfige Gruppe hatte am frühen Abend auf dem Gelände randaliert. Als sie daraufhin das Freibad verlassen sollten, zeigte sie sich uneinsichtig und blieben. Als schließlich Polizeibeamte vor Ort erschienen, verhielten sich die 16- und 17-Jährigen weiterhin renitent. Die Beamten fertigten Anzeigen und erteilten den Jugendlichen aus Bocholt Platzverweise.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4310651

Kaiserslautern: Frau durch Dunkelhäutigen sexuell genötigt

Am Sonntag, den 30.06.2019, gegen 02:00 Uhr, befand sich eine 31-jährige Frau auf dem Nachhauseweg. In der Kantstraße näherte sich plötzlich von hinten ein Mann. Dieser hielt der Frau den Mund zu und berührte sie unsittlich an der Kleidung und im Schritt. Als ein zufällig hinzukommender Passant auf den Mann zuging, lies er von der 31-Jährigen ab und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Shorts sowie ein blaues Shirt mit weißen Sprenkeln. Die Kriminalpolizei Kaiserslautern bittet Zeugen, die Hinweise zum geschilderten Sachverhalt machen können, sich unter 0631/369-2620, bzw. KDKaiserslautern.KDD@polizei.rlp.de zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4310664

Düsseldorf: Schon wieder Tumulte im Freibad

Durch mehrere Notrufe von Zeugen war die Düsseldorfer Polizei gestern am späten Nachmittag (29. Juni 2019, 17.45 Uhr) mit mehreren Dutzend Beamten im Düsseldorfer Rheinbad eingesetzt, um eine größere Auseinandersetzung zwischen Badegästen zu verhindern. Die eintreffenden Einsatzkräfte stellten vor Ort eine Gruppe von mehreren hundert Personen (überwiegend junge Männer - mit Migrationshintergrund, JWD) fest, die eine Familie umringt hatten und anschrien. Der Vater stand schützend vor seine Familie und war in Wortgefechte und eine kurzzeitige Rangelei mit Einzelnen aus der Gruppe verwickelt. Da die Situation offenkundig zu eskalieren drohte, wurden weitere Einsatzteams hinzugerufen. Um die Situation vor Ort zu beruhigen, versuchten die Beamten zunächst die Kontrahenten voneinander zu trennen. Daraufhin wurden auch die Polizistinnen und Polizisten aus der größeren Gruppe angepöbelt. Einzelne Aggressoren warfen, aus dem Schutz der Menge heraus, vergeblich Getränkekartons in Richtung der Einsatzkräfte. Immer wieder versuchten Einzelne durch herausforderndes Herantreten an die Beamten zu provozieren. Dieses Verhalten wurde jedoch bestimmt und konsequent unterbunden. Nach dem Eintreffen weiterer Einsatzteams konnte die Lage nachhaltig beruhigt werden. Die umringte Familie wurde durch Polizeikräfte aus dem Freibad geleitet. Die Verantwortlichen des Freibades entschieden sich dann, zur Vermeidung weiterer Konflikte und weil die übrigen Badegäste stark verunsichert waren, das Bad für den Rest des Tages zu schließen. Das Personal des Freibades wurde bei der Durchsetzung des Hausrechts von den Einsatzkräften unterstützt. Die Räumung des Bades verlief dabei weitestgehend störungsfrei. Lediglich ein renitenter Badegast musste kurzzeitig in Gewahrsam genommen werden. Ein Teil der aggressiven Personengruppe fiel kurze Zeit später erneut durch lautstarkes Geschreie am Messebahnhof auf, woraufhin Einsatzteams die Abreise überwachten. Nach derzeitigem Informationsstand wurde weder durch die Streitigkeiten noch durch den Einsatz der Polizei jemand verletzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4310679

Saturday, June 29, 2019

Erfurt: Zeugenaufruf zum versuchten Tötungsdelikt an einer 89-Jährigen

Unbekannte Täter verschafften sich in der Zeit von Freitagabend bis Samstagmorgen gewaltsamen Zutritt zu einem Einfamilienhaus Am Hubertus in Erfurt. Die 89-jährige Hausbewohnerin wurde niedergeschlagen und schwer verletzt, das Wohnhaus durchsucht und mehrere Gegenstände entwendet. Im Vorfeld sollen sich am frühen Donnerstagmorgen im dortigen Bereich eine oder mehrere ortsfremde Personen aufgehalten haben, welche durch Anwohner angesprochen und weggeschickt worden sein sollen. Wer hat in den angegebenen Zeiten verdächtige Feststellungen getroffen? Zeugen setzen sich bitte mit der Landespolizeidirektion, Landeseinsatzzentrale Erfurt, unter Tel. 0361/6621030, in Verbindung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126719/4310394

Steinfurt-Borghorst: Messerstecherei zwischen Afghanen und Irakern in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße - Mordkommission im Einsatz

Donnerstagabend (27.6., 22 Uhr) eskalierte in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße in Steinfurt-Borghorst ein Streit zwischen fünf Personen. Nach den bisherigen Ermittlungen kam an dem Abend ein 22-jähriger Afghane in Begleitung eines 18-jährigen Landsmannes in die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin. In den Räumen hielten sich neben der 33-Jährigen auch drei männliche Bekannte von ihr im Alter von 22, 28 und 39 Jahren (jeweils irakische Staatsangehörige; Anmerkung: bei diesen Personen handelt sich um die Beschuldigten) auf. Als es schnell zu einem Streit zwischen den fünf Männern kam, flüchtete die Frau mit ihren Kindern ins Obergeschoss und alarmierte von dort aus die Polizei. Währenddessen spitzte sich der Streit im Erdgeschoss zu. Im Verlauf dieses Streits sollen die drei Iraker den 22-jährigen Afghanen geschlagen und zu Boden gebracht haben. Sodann soll der 22-jährige Beschuldigte mit einem Messer und der 28-Jährige mit einer Schere auf das Opfer eingestochen haben. Der 39-Jährige soll während des Geschehens das Opfer festgehalten haben. Als der 18-jährige Begleiter dem Angegriffen zu Hilfe kommen wollte, soll der 22-jährige Iraker auch ihn mit einem Messerstich in die Brust verletzt haben. Die alarmierten Polizisten nahmen die drei irakischen Beschuldigten noch in der Wohnung fest. Die beiden verletzten Afghanen wurden nach notärztlicher Erstversorgung vor Ort in Spezialkliniken gebracht. Die Polizei Münster hat unter der Leitung von dem Ersten Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux eine Mordkommission eingerichtet. "Die beiden Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr", erklärte der Leiter der Mordkommission. "Die Hintergründe des Streits können in einer Vorbeziehung des 22-jährigen Verletzten mit der 33-jährigen Bewohnerin begründet sein", erläuterte Bux weiter. "Wir ermitteln wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung", erklärte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. Die vorläufig Festgenommenen wurden heute (29.6.) einem Richter vorgeführt. Dieser ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft sofortige Untersuchungshaft gegen die drei Iraker an. "Der 22-Jährige wäre nach ärztlicher Einschätzung ohne die sofortige notfallmedizinische Intervention verstorben", erläuterte Botzenhardt weiter.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4310365

Shisha-Bar-Kontrollen in Sinsheim - 70 Kilogramm unversteuerter Tabak sichergestellt -erhebliche baurechtliche Verstöße

POL-MA: Sinsheim/Mannheim/Heidelberg/RNK: Shisha-Bar-Kontrollen in Sinsheim; 70 Kilogramm unversteuerter Tabak sichergestellt; erhebliche baurechtliche Verstöße; Kontrollen werden fortgesetzt
POL-MA: Sinsheim/Mannheim/Heidelberg/RNK: Shisha-Bar-Kontrollen in Sinsheim; 70 Kilogramm unversteuerter Tabak sichergestellt; erhebliche baurechtliche Verstöße; Kontrollen werden fortgesetzt
Foto: Polizeipräsidium Mannheim

Am Freitagabend wurden in der Sinsheimer Innenstadt und im Gewerbegebiet insgesamt drei Shisha-Bars ganzheitlich kontrolliert. In den Einsatz (19-23 Uhr) waren insgesamt rund 40 Beamte eingebunden. Neben dem Polizeirevier Sinsheim, dem Einsatzzug Heidelberg auch Beamte des Hauptzollamts Karlsruhe, sachverständige Dokumentenprüfer des Landeskriminalamts Stuttgart und des Gewerbeamts der Stadt Sinsheim sowie dessen Stadtbrandmeister der Feuerwehr, der gleichzeitig auch Brandschutzbeauftragter der großen Kreisstadt ist. Zielrichtung des Einsatzes war die Überprüfung der Einhaltung der Steuergesetze, des Jugendschutzes, des Gewerbe- und Gaststättenrechts, des Baurechts und des Brandschutzes. Schnell stellte sich heraus, dass sich der Schwerpunkt auf die illegale Einfuhr/Verkauf von Tabak, sowie Verstöße gegen Brandschutz- und Baurechtsauflagen sowie gegen die Allgemeinverfügung der Stadt Sinsheim zum Umgang mit Wasserpfeifen (Shishas) in Gewerberäumen konzentriert. Insgesamt 70 Kilogramm unversteuerter Tabak wurden von den Beamten des Hauptzollamts beschlagnahmt, wobei die überwiegende Menge zwei Shisha-Bars zuzuordnen ist. Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tabaksteuergesetz sind eingeleitet. Zusammen mit den Steuernachzahlungen erwartet die verantwortlichen Betreiber eine Geldstrafe in Höhe von mehreren tausend Euro. Darüber hinaus stellten die Beamten der Stadt Sinsheim und deren Brandschutzexperte, die zusätzlich eine weitere Shisha-Bar in der Innenstadt überprüften, teilweise eklatante Mängel hinsichtlich der vorgeschriebenen Rettungswege fest. Entweder waren sie verschlossen oder gar mit Waren und Gaststättenequipment verstellt. Auch sogenannte CO-Melder (Warnmeldesysteme über die Kohlenmonoxid-Konzentration in geschlossenen Räumen) waren größtenteils nicht vorhanden. Die seit Jahresbeginn 2019 in Kraft getretene Allgemeinverfügung der Stadt Sinsheim zum Umgang mit Wasserpfeifen (Shishas) in Gewerberäumen wurde offenbar in wesentlichen Teilen bislang nicht umgesetzt. Über die Verhängung eventueller Bußgelder und weitere gewerbe-, bau- und gaststättenrechtliche entscheidet die Stadtverwaltung Sinsheim. Nicht nur deutschlandweit, sondern auch in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis boomt der Shisha-Markt. Shisha-Bars schießen förmlich wie Pilze aus dem Boden. Vergangene Kontrollen, auch im Zusammenhang mit dem 2. Sicherheitstag des Polizeipräsidiums Mannheim am 29. März 2019 verdeutlichten, dass seitens der Ermittlungsbehörden Handlungsbedarf besteht. Beim Großeinsatz des zitierten Sicherheitstages wurden insgesamt neun Shisha-Bars in Mannheim (4), Heidelberg (3) und Schwetzingen (2) mit Unterstützung des Hauptzollamts Karlsruhe, der örtlichen Ordnungsämter und den lokalen Feuerwehren kontrolliert. Dabei wurden insgesamt 25 Verstöße festgestellt. In allen Fällen wurde gegen das Tabaksteuergesetz verstoßen. Die entsprechenden Tabakmengen wurden beschlagnahmt und der weitere Verkauf untersagt. Weitere Verstöße gegen die Gaststätten- und die Brandschutzverordnung wurden ebenfalls verfolgt. In drei Shisha-Bars in Mannheim wurde zudem das Rauchen unter Androhung von Zwangsgeld untersagt, nachdem die Feuerwehr erhöhte Kohlenmonoxid-Werte sowie Verstößen gegen die Brandschutzverordnung festgestellt hatte. Aufgrund der bislang getroffenen Feststellungen beabsichtigt das Polizeipräsidium Mannheim, Shisha-Bar-Kontrollen unter Beteiligung der Partnerdienststellen fortzuführen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4310302

Frankreich: Öffentlicher Dienst ist bereits extrem islamisiert


In französischen Medien sickerten jetzt die schockierenden Ergebnisse eines Berichtes über Islamischen Extremismus im öffentlichen Dienst durch. Bei einer umfassenden Befragung gaben hohe Regierungsbeamte, Polizisten und Feuerwehrleute an, es gebe hier bedenkliche Entwicklungen.Den Bericht „Radikalisierung der öffentlichen Dienste?“ stellten zwei Abgeordnete des französischen Parlaments zusammen. Er sollte Ende Juni veröffentlicht werden. Die Befragungen dazu wurden seit vergangenem September geführt. Das französische Nachrichtenmagazin, Le Point, hatte Zugang zu den Gesprächen, die hinter verschlossenen Türen abliefen. Zum Teil herrschte dabei großer Pessimismus, das Gefühl der Hilflosigkeit, nicht das nötige Rüstzeug dafür zu haben und vom Gesetz im Stich gelassen zu werden.
Die abgegebenen Berichte sind zum Teil haarsträubend und belegen erstmals öffentlich, was hinter vorgehaltener Hand seit Jahren berichtet wird. Aus Angst, wegen „Islamophobie“ belangt zu werden, herrschte darüber bisher Schweigen. So schilderte etwa ein Vertreter des Feuerwehrverbandes seine Hilfseinsätze, bei denen es verboten ist, einen von Frauen belegten Raum zu betreten und man keine Hilfe leisten darf, weil man ein Mann ist.
Eine Gewerkschafterin der öffentlichen Verkehrsmittel gab an, eigene Räumlichkeiten für Frauen in den Stations-Terminals seien verboten. Praktizierende Muslime rügen nicht praktizierende weibliche Gläubige. Eine Muslimin, die im Ramadan nach Ibiza reisen wollte, wurde daran gehindert.Polizisten wiederum beklagten, nichts gegen radikalisierte Beamte unternehmen zu können. Selbst wenn solche Fälle bekannt werden, gebe es keine gesetzliche Grundlage, sie zu entlassen. Im Vorjahr wurde aufgedeckt, dass ein Polizist, der für die Sicherheit der Mitarbeiter des Satiremagazins Charlie Hebdo zuständig war, radikalisiert war. Wie bekannt, wurde das Büro des Magazins im Jänner 2015 von islamistischen Terroristen attackiert. 12 Menschen wurden dabei ermordet, ein Großteil davon Mitarbeiter des Magazins. 2017 wurde aufgedeckt, dass ein Mann auf der Terror-Watch-Liste war und trotzdem Polizist werden konnte.Nicolar Lerner vom französischen Inlandsgeheimdienstes warnte, dass Moscheen oder Gebetsräume heute nicht mehr die Brutstätten von Radikalisierung seien. Denn diese würden bereits kontrolliert, und die Betroffenen wissen das auch. Man müsse sich vielmehr auf das Bildungsumfeld konzentrieren und überall dort wachsam sein, wo Meinungsbildung stattfinde.

https://www.wochenblick.at/schockierender-parlamentsbericht-frankreich/

Ludwigshafen-Friesenheim: SEK-Einsatz nach Messerattacke auf Ehefrau

Dreimal darf der geneigte Leser raten !

Am Morgen des 29.06.19, gegen 01:00h musste ein Spezialeinsatzkommando der Polizei in die Weiherhofstraße in Friesenheim ausrücken, um einen bewaffneten Ehemann festzunehmen. Der mit einem Messer bewaffnete 41-jährige Ehemann hatte zuvor seine 52-jährige Ehefrau durch mehrere Schnitte schwer verletzt. Unter Einsatz des Taser`s konnte der Mann im Haus festgenommen werden. Er blieb dabei unverletzt. Da er unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel stand wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Für die Ehefrau bestand keine Lebensgefahr, sie wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4310290

Schlägerei im Schwimmbad: Polizei kann ohne Dolmetscher keine Befragung vornehmen

Im Freibad in Haltern kamen Stühle und Mülleimer als Schlagwerkzeuge zum Einsatz, wie die Kreispolizei Recklinghausen berichtete. In der WELT wird über den Hintergrund der Schläger allerdings nichts vermeldet. Die Pressestelle der Polizei in Recklinghausen hat dankenswerterweise eine Pressemeldung dazu herausgegeben, die über den Sachverhalt und die Beteiligten informiert und Sachverhalte wie diesen hier erwähnt, welcher der WELT und weiteren berichtenden Kollegen offensichtlich für ihre interessierten Leser nicht erwähnenswert erschien: „Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen.“

Dortmund hat jetzt die Nase voll und stellt nicht nur Sicherheitspersonal ein, der Geschäftsführer der Sportwelt Dortmund (vier der sechs Freibäder unter seiner Regie) redet offen darüber, warum eigentlich: „Das Verhalten von einigen unserer Gäste ist nicht mehr tolerabel. Sie sind aggressiv, respektlos, denken, dass sie sich alles erlauben können, nur weil sie Eintritt gezahlt haben.“

Und während der Dortmunder seinem Unmut Luft macht, wird fast zeitgleich aus weiteren öffentlichen Bädern Unmut laut: In Essen werden zwei Bademeister von acht Männern verprügelt, die auf dem Rückzug noch eine Zwölfjährige in den Bauch boxten und in Gelsenkirchen zog ein 21-Jähriger in einem Freibad ein Messer, der Angegriffene musste notoperiert werden.

Nun sind Sicherheitsleute in Freibädern beispielsweise im Revierpark Wischlingen schon länger Praxis: Dort werden in Stoßzeiten zwei Sicherheitsleute eingesetzt, wie der Badeleiter den Ruhrnachrichten gegenüber berichtet.

[...]

Zweifellos verschärfen hunderttausende junger testosteronschwangerer, ab 2015 zugewanderter, männlicher, außereuropäischer Ausländer mit entsprechend archaischen Weltbildern und möglicherweise noch einer Reihe von in die Wiege gelegten religiösen Tabus, was beispielsweise weibliche Nacktheit oder Teilnacktheit angeht, die Situation.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/schlaegerei-im-schwimmbad-polizei-kann-ohne-dolmetscher-keine-befragung-vornehmen/

München: Mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen und zusammengetreten

Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden.

Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer. Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.

Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt.

Die Täter flüchteten anschließend.

Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde.

Zeugenaufruf:
Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/299086

Köln: Unbekannter mit Schusswaffe raubt Shisha-Bar-Betreiber (26) aus

POL-K: 190628-8-K Öffentlichkeitsfahndung: Unbekannter mit Schusswaffe raubt Shisha-Bar-Betreiber (26) aus
Mit Fotos aus Überwachungskameras einer Shisha-Bar in der Kölner Innenstadt fahndet die Polizei Köln nach einem mutmaßlichen Räuber. Nach bisherigen Ermittlungen traf sich der gesuchte Mann am Freitagvormittag (10. Mai) mit dem Bar-Besitzer (26) in dem Lokal am Hohenzollernring. Dort wollte der 26-Jährige dem Gesuchten Goldschmuck abkaufen. Hierfür hatte er 23.000 Euro bei sich. Kurz nachdem der Mann mit Hut seinem "Kunden" den Goldschmuck gezeigt und der Bar-Betreiber den Geldumschlag herausgeholt hatte, zückte der Goldverkäufer eine schwarze Schusswaffe, zielte damit auf sein Gegenüber und flüchtete mit Schmuck und Geld. Hinweise an die Polizei Köln telefonisch unter 0221 229-0 oder per Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4310040

Wessling: Brüder auf dem Nachhauseweg von arabisch Aussehenden überfallen und zusammengeschlagen

Vergangenen Sonntagmorgen wurden zwei Brüder in der Unteren Seefeldstraße auf dem Nachhauseweg zur Schwester von einer Gruppe bislang unbekannter Personen überfallen und schwer verletzt.Gegen zwei Uhr morgens wurden die beiden Brüder, nach eigenen Angaben, von sechs Männern arabischen Erscheinungsbildes, überfallen und aufgefordert Zigaretten herauszugeben. Nachdem sie keine Zigaretten dabei hatten, schlugen die Unbekannten massiv auf die Brüder ein und verletzten sie mit Faustschlägen und Fußtritten. Danach flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Mit schweren Verletzungen setzten die Geschädigten ihren Heimweg zu Fuß fort und legten sich zu Hause schlafen. Als die 46-jährige Schwester ihre Brüder, im Alter von 41 und 43 Jahren, verletzt in ihrer Wohnung vorfand, verständigte sie einen Arzt. Dieser ließ den Jüngeren sofort ins Klinikum einliefern. Dort wurde das Opfer mit schweren Rippenfakturen sofort notoperiert. Es befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr. Nach einer ersten polizeilichen Einvernahme kann die unbekannte tatverdächtige Personengruppe von den beiden Opfern wie folgt vage beschrieben werden: Alle Tatverdächtigen sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und sprachen fremdländisch. Nach Bekanntwerden des oben geschilderten Sachverhalts ermittelt nun die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck und bittet um sachdienliche Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 08141-612-0.
https://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/298964

Ekel kennt keine Grenzen: Ein stinkender Koffer wurde einem Reisenden zum Verhängnis

Zöllner am Flughafen Hannover nahmen aus einem geschlossenen Koffer extremen Gestank wahr. Das Gepäckstück eines 45-jährigen ghanaischen Staatsangehörigen aus Hannover wurde deshalb einer Kontrolle unterzogen. Die Zöllner staunten, denn der Koffer war mit einer toten 4,5 Kilogramm schweren Großen-Rohrratte (lat. Thryonomys swinderianus) prall gefüllt. "Die Kollegen sahen große Nagezähne, ein nasses Fell und einen Schwanz und haben den Koffer aufgrund des Gestankes sofort wieder schließen müssen", so Oliver Keuck -Pressesprecher vom Hauptzollamt Hannover. Auf Befragen sagte der Reisende, dass er das große Nagetier aus Ghana mitgebrachte hat, um es zu einer Suppe zu verarbeiten. Eine hinzugerufene Amtsveterinärin beschlagnahmte das Tier und ordnete wegen bestehender Seuchengefahr die sofortige Vernichtung der "Suppenzutat" an. Das Bußgeldverfahren wurde durch das Veterinäramt der Region Hannover übernommen. Zudem muss der Reisende die Kosten der Vernichtung tragen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121231/4309920

Fast 2.000 Kilogramm Dönerfleisch "überhitzt" unterwegs - Zoll stoppt Berliner Kühltransporter

HZA-DD: Fast 2.000 Kilogramm Dönerfleisch "überhitzt" unterwegs
Zoll stoppt Berliner Kühltransporter
Foto: Hauptzollamt Dresden

Eine Streife der gemeinsamen Verbundgruppe Zoll/ Bundespolizei kontrollierte am Nachmittag des 26. Juni 2019 einen aus Polen kommenden Kühltransporter. Der Fahrer gab an, Dönerfleisch zu transportieren- aus Berlin über Polen nach Dresden und weiter nach Tschechien. In Dresden sollten mehrere Adressen beliefert werden. Die Zöllner überprüften die Temperaturanzeige der Kühlung. Diese zeigte eine Temperatur von minus 6° Celsius. Allerdings sind für Tiefkühlerzeugnisse minus 18 °Celsius vorgeschrieben. In der Kühlzelle selbst befanden sich mehrere Dönerfleischkegel mit einem Gesamtgewicht von 1.330 Kilogramm. Schon durch leichten Fingerdruck gab das Fleisch nach. Das daraufhin informierte Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt in Löbau übernahm die Lieferung und bestätigte den Verstoß gegen die Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel. Nur einen Tag später, am 27. Juni 2019 wiederholte sich das Ganze. Wieder überprüften Kollegen einer gemeinsamen Streife Zoll/ Bundespolizei einen Kühltransporter mit knapp 600 Kilogramm Dönerfleisch. Laut Lieferschein stammten die Fleischspieße aus einem Betrieb in Brandenburg. Allerdings kam das Fahrzeug gerade aus Leipzig und wollte mehrere Empfänger im Landkreis Görlitz beliefern. In diesem Fall war nicht nur die Temperaturanzeige sondern das ganze Kühlaggregat defekt. Da die Zöllner auch hier von einer erheblichen Temperaturüberschreitung ausgehen konnten, wurde das Fahrzeug samt Lieferung ebenfalls an die zuständige Lebensmittelüberwachungsbehörde übergegeben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121226/4309168

Kundgebung gegen Terror des iranischen Regimes


Am Samstag, den 29.6. organisieren verschiedene exiliranische Gruppen aus dem monarchistischen Spektrum eine Kundgebung in Köln mit der Forderung, die Revolutionsgarden und die Hisbollah in Deutschland und in der EU auf die Terrorliste zu setzen.

Kundgebung: "Die EU soll die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation einstufen"

Wann: Samstag, 29.6.2019, 14.00 - 17.00 Uhr

Wo: Roncalliplatz, 50667 Köln

Magdeburg - Stendal : Sexuelle Belästigung durch Schwarzafrikaner in einem Regionalexpress

Am gestrigen Tag, den 27.Juni 2019, um kurz nach 17:00 Uhr kam es im Regionalexpress von Magdeburg nach Stendal zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 22-jährigen Frau. Diese befand sich mit ihrer Schwester in dem Zug, als ihr ein Mann, gegen ihren Willen zwischen die Beine fasste. Der Täter, bei dem es sich laut Aussage der belästigten Frau um einen Schwarzafrikaner handeln soll, befand sich mit zwei weiteren Männern in der Bahn, die sich jedoch nicht an der Belästigung beteiligten. Diese zwei Bekannten des Täters, ebenfalls dunkelhäutig, stiegen ebenso wie die Geschädigte und ihre Schwester in Stendal aus. Die Schwestern begaben sich anschließend zur Polizei und erstatteten Anzeige. Der Täter verblieb im Zug Richtung Uelzen. Er wird wie folgt beschrieben. Dunkelhäutig/schwarzafrikanischer Phänotypus, bekleidet mit einem rot in Rot gemusterten Überwurfhemd und weiterer afrikanisch bunter Bekleidung. Er führte einen schwarzen Rucksack mit sich. Videos aus dem Zug wurden gesichert und ausgewertet. Die Bundespolizei bittet hiermit um Hinweise zu der Tat und zum Täter. Sachdienliche Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549555), unter der kostenfreien Bundespolizei - Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4309538

Schwäbisch Hall: Frau sexuell belästigt

Am Donnerstag um 14:10 Uhr belästigte ein bislang unbekannter Mann eine junge Frau durch exhibitionistische Handlungen. Er sprach die Dame auf dem Weg vom Starkholzbacher See zur Gipsmühle auf Englisch an. Währenddessen entblößte er sein erigiertes Glied. Der Mann, der einen dunklen Teint hatte, war mit einem weißen Mountainbike unterwegs. Er ist etwa 170 cm groß und 25-30 Jahre alt. Er hatte schwarze, etwa 5 cm lange wellige Haare. Bekleidet war er mit einer kurzen schwarzen Hose und einem hellen bzw. weißen T-Shirt. Wer hat den Mann noch gesehen? Wer wurde ebenfalls belästigt? Hinweise nimmt die Kripo Schwäbisch Hall unter der Rufnummer 0791 / 4000 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4309216

Neuss: Aggressiver Mann pöbelt in Straßenbahnlinie und droht mit Messer - "Keine konkreten Hinweise auf ein strafrechtliches Verhalten"

Am Donnerstagmorgen (27.06.), gegen 08:30 Uhr, informierte ein Straßenbahnfahrer die Polizei, weil ein bis dato unbekannter Mann in der Bahn lautstark Fahrgäste anpöbele und dabei mit einer Bierdose und einem messerähnlichen Gegenstand hantiert haben soll. Ordnungshüter konnten den Verdächtigen an der Düsseldorfer Straße, Haltestelle "Blücherstraße", in der Bahn zur Rede stellen. Die Beamten nahmen den aggressiven 52-Jährigen, der ein handelsübliches Küchenmesser in der Hand hielt, in Gewahrsam. Nach Identitätsfeststellung wurde er entlassen. Es liegen bislang keine konkreten Hinweise auf ein strafrechtliches Verhalten vor.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/4309287

Dorsten: Mädchen von Dunkelhäutigem sexuell belästigt

Ein 12-jähriges Mädchen soll am Dienstag gegen 16.40 h in dem Hof eines Mehrfamilienhauses an der Straße "Am Katernberg" von einem Mann belästigt worden sein. Der Unbekannte hielt sich in dem Hof auf und sprach dort mit spielenden Kindern. Einer 12-Jährigen fasste er an den Po. Dann fuhr er mit einem Fahrrad weg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 1,70 m groß, ca. 50 bis 60 Jahre alt, dunkelhäutig, Halbglatze, trug eine Jeanshose und ein kariertes Hemd und war mit einem lilafarbenen Fahrrad unterwegs. Die Polizei geht derzeit einem Hinweis auf den Tatverdächtigen nach, bittet aber Zeugen, die wissen, wo der Mann ist, sich unter 0800 2361 111 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4309435

Thursday, June 27, 2019

Vernichtung von mehreren hundert Bechern Ayran ( türkisches Nationalgetränk) angeordnet

File:Fresh ayran.jpg
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https://en.wikipedia.org/wiki/en:Creative_Commons

Polizeibeamte der Verkehrspolizei haben am Donnerstagmorgen (27.06.2019) bei einer Kontrolle eines Kleintransporters 250 Becher ungekühlten Ayran entdeckt. Die Lebensmittelüberwachung der Stadt Stuttgart ordnete daraufhin die Vernichtung des Joghurtgetränks an. Gegen 07.45 Uhr kontrollierten die Polizisten im Bereich des Friedrichswahls, in stadtauswärtiger Richtung, einen 48 Jahre alten Fahrer eines Kleintransporters. Im Laderaum entdeckten die Beamten die empfindlichen Milchprodukte, die sich dort offensichtlich ungekühlt befanden. Zum Zeitpunkt der Kontrolle herrschten im Innenraum Temperaturen von rund 20 Grad. Bei einer anschließenden Wiegung des Fahrzeugs stellten die Beamten zusätzlich eine deutliche Überladung fest. Nach Rücksprache mit der Lebensmittelüberwachung der Stadt Stuttgart wurde die Vernichtung der Ayran-Becher angeordnet und in Anwesenheit der Polizeibeamten abgeladen. Das verantwortliche Transportunternehmen muss nun mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4308856

Berlin: Sexuelle Nötigung durch Syrer

Am späten Mittwochnachmittag nahmen Bundespolizisten einen Mann am Bahnhof Westkreuz vorläufig fest, nachdem er eine junge Frau sexuell belästigt hatte. Gegen 16 Uhr ging der 47-jährige syrische Staatsangehörige an der 17-jährigen deutschen Geschädigten vorbei, als diese auf einer Bank saß und auf ihre Bahn wartete. Im Vorbeigehen berührte der Mann die junge Frau im Intimbereich. Alarmierte Einsatzkräfte nahmen den 47-Jährigen vorläufig fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung gegen ihn ein. Im Anschluss übergaben die Beamten den Mann zuständigkeitshalber an die Polizei des Landes Berlin.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4308677

Ronneburg: Schlägerei im Freibad zwischen Gruppen von Migranten

Gestern Abend (26.06.2019) gegen 17:25 Uhr kam es in einem Freibad zur Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendgruppen verschiedener Nationalitäten. Unter den circa 10 Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 19 drohte ein Streit zu eskalieren. Folglich griff der Bademeister ein und trennten die betroffenen Personen bzw. verwies sie des Bades. Als die Beamten vor Ort eintrafen, kehrten die Beteiligten zurück, so dass deren Identität geklärt werden konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die minderjährigen Jugendlichen wurden im Nachgang an ihre Erziehungsberechtigen übergeben. Die Ermittlungen zum Vorfall wurden seitens der Geraer Polizei aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126720/4308588

Essen: Tatverdächtiger nach sexueller Nötigung gesucht

POL-E: Essen: Tatverdächtiger nach sexueller Nötigung gesucht - Fotofahndung
Am 1. Januar 2019 gegen 10 Uhr nötigte ein bislang unbekannter Mann eine 27-Jährige an der Haltestelle Rheinischer Platz sexuell. Der unbekannte Mann und die 27-Jährige fuhren zunächst beide in der Straßenbahn 103 vom Hauptbahnhof Richtung Rheinischer Platz. Beide stiegen dort aus. Der Mann sprach die Frau auf dem Bahnsteig an und wollte wissen, wo sie herkomme. Vom Bahnsteig aus stiegen beide in einen Aufzug und fuhren zur oberen Ebene. Beim Aussteigen hielt der Mann sie dann überraschend fest, fasste sie unsittlich an und küsste sie. Nur durch viel Kraftaufwand konnte sie sich von ihm lösen. Daraufhin flüchtete der Tatverdächtige über einen rechts liegenden Ausgang. Der Mann sei etwa 175 cm groß und habe einen goldenen Punkt auf der Stirn getragen. Nun sucht die Polizei mit einem Bild der Überwachungskamera nach ihm. Hinweise zu seiner Identität und seinem Aufenthaltsort nimmt die Polizei unter 0201/829-0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4308644

Gelsenkirchen: Türken messern sich im Freibad - Mordkommission eingerichtet

Im Freibad des Sportparadieses an der Adenauerallee in Erle ist am Mittwochabend, 26.05.2019 um 18.50 Uhr ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Nach übereinstimmenden Zeugenaussagen soll ein 21-jähriger Mann aus Gelsenkirchen dabei einen 23-Jährigen zunächst verfolgt und dann mit einem Messer angegriffen und dadurch schwer verletzt haben. Der Tat geht nach ersten Ermittlungen ein längerer Streit zwischen zwei Konfliktparteien mit türkischem Migrationshintergrund voraus. Rettungskräfte versorgten das Opfer vor Ort und brachten es anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Dort wurde der Mann notoperiert. Der tatverdächtige Mann entfernte sich vor Eintreffen der Polizei vom Tatort und konnte trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen noch nicht angetroffen werden. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4308312

Muslimischer Flüchtling ermordete seinen deutschen Flüchtlingshelfer weil er ihn für einen "reichen Juden" hielt

Ein "Palästinenser" hat im November einen deutschen Immobilieninvestor ermordet, weil er ein "reicher Jude" war, der sein Land zerstört hat, so die schockierende Aussage bei einem Gerichtsgespräch am Mittwoch im südlichen Baden-Württemberg. Ein Zeuge sagte, dass der 31-jährige Palästinenser namens Iyad B. sagte, dass der Immobilieninvestor und das 57-jährige Opfer Michael Riecher ein "reicher Jude" sei, der "mein Land vernichtet hat", so ein Bericht in der Lokalzeitung Schwarzwälder Bote. Die Zeugin sagte, dass der Hass des Palästinensers im Zusammenhang mit dem offensichtlichen Hinweis auf Juden, die sein Land zerstören, mit dem Motiv des Mordes zusammenhängt. Es ist unklar, was Iyad mit "meinem Land" meint. Auch aus den deutschen Medienberichten ist unklar, ob Riecher jüdisch war, obwohl er laut einem Medienbericht eine entscheidende Rolle bei der Renovierung eines lokalen Sanktuarraums der Synagoge spielte. Riecher arbeitete mit syrischen Flüchtlingen in Bezug auf die Wohnungssuche zusammen. Iyads Komplize, der 28-jährige Syrer Mohammed Omran Albakr, soll sich den Plan ausgedacht haben, Riecher zu überfallen und auszurauben. Albakr zog schließlich mit seiner Frau in das Haus von Riechers Eltern ein. Die Aussage der Zeugin, die als Friseurin arbeitet, fand im Gerichtsgebäude in der Stadt Horb am Neckar statt. Der Schwarzwälder Bote berichtete, dass die Zeugin den Decknamen Hesham A. benutzt habe und sagte: "Iyad hat nichts über Pläne gesagt", Riecher zu ermorden. Die Zeugin sagte, dass Iyad sich nicht zu der Tatsache geäußert habe, dass Riecher im Rahmen des Angriffs getötet werden könne. Riecher war aufgrund einer Lungenerkrankung in einem gebrechlichen Zustand. Die beschuldigten Täter erwürgten das Opfer. Der Nachname von Iyad wurde aus Datenschutzgründen nicht in deutschen Medienberichten aufgeführt. Mohammed Omran Albakr war zuvor in Medienberichten gelistet, weil Albakr nach seiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2015 in einem Schwarzwälder Bote-Artikel 2016 als Modellflüchtling gelobt wurde. Albakr lebte auf der syrischen Seite der Golanhöhen. Laut Schwarzwälder Bote studierte er Mathematik und weigerte sich, in der syrischen Armee zu dienen. Infolgedessen wurde er vom syrischen Regime des Präsidenten Bashar Assad inhaftiert. Nachdem er aus dem Gefängnis entlassen wurde, wanderte Albakr in die Türkei und schließlich nach Deutschland aus. Der Mord an Riecher kommt inmitten des wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Michael Blume, der Beauftragte für die Bekämpfung des Antisemitismus in Baden-Württemberg, ist einer Welle der Kritik ausgesetzt, weil er eine scheinbare Parallele zwischen dem nationalsozialistischen Massenmörder Adolf Eichmann und einem deutsch-jüdischen Aktivisten gezogen hat, der die Boykottkampagne (BDS) gegen Israel bekämpft.
Das Simon Wiesenthal Center forderte Blume wegen seines Vergleichs im März zum Rücktritt auf. Henryk M. Broder schrieb, dass Blume "keine Ahnung vom Antisemitismus" habe. Blume weigert sich, eine teilweise staatliche Bank zu drängen, ihr Konto beim pro-BDS Palästina-Ausschuss Stuttgart zu schließen. Der Bundestag hatte den BDS im Mai für antisemitisch erklärt.
https://www.jpost.com/Middle-East/Palestinian-murdered-German-for-being-rich-Jew-who-destroyed-my-country-593831



Stand H.C. Strache im Visier von Terroristen?

Auf H.C. Strache sollte ein Attentat mittels einer Autobombe verübt werden. Der Plan stammt aus Zeiten, als Strache noch Vizekanzler war, berichtet der Kurier.Laut dem Bericht sollen 100.000 Euro für die Ausführung des Attentates seitens eines Drogendealers an einem V-Mann geboten worden sein. Elemente für diese These resultieren aus einem Verschlussakt der Justiz, welcher bisher geheim gehalten worden ist.Der Kurier nennt in seinem Bericht auch einen möglichen Drahtzieher des geplanten Attentates. Demnach soll es sich um Bujar B. handeln, welcher im Vorjahr wegen verschiedener Delikte in Untersuchungshaft saß. Er wurde mittlerweile zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt, hat der Kurier beim Landesgericht Wien in Erfahrung gebracht.Bei der Staatsanwaltschaft Wien liegt ein weiterer, brisanter Ermittlungsakt, aus welchen dem Kurier ein Auszug vorliegt. Mit Datum 15. Oktober 2018 ist darin vermerkt: „Bujar B. steht im dringenden Verdacht, am 26. September 2018 versucht zu haben, eine Vertrauensperson (Anmerkung der Redaktion: ein Konfident des Landesverfassungsschutzes) dazu zu bestimmen, den Vizekanzler Heinz-Christian Strache durch Anbringen einer Autobombe zu töten“.
https://www.unsertirol24.com/2019/06/25/stand-h-c-strache-im-visier-von-terroristen/

Der Selbstmord Frankreichs

"Was Frankreich im Jahr 2019 betrifft, so kann nicht mehr geleugnet werden, dass eine bedeutsame und gefährliche Transformation, ein "großer Wechsel", in Vorbereitung ist", bemerkte der Gründer und Präsident des Jean-Jacques-Rousseau-Instituts, Michel Gurfinkiel. Er trauerte um "das Ableben Frankreichs als eigenständiges Land, oder zumindest als die westliche, jüdisch-christliche Nation, von der man bisher annahm, dass sie es sei". Eine aktuelle Titelgeschichte in der Wochenzeitung Le Point nannte es "den großen Umbruch".
Wechsel oder Umbruch, die Tage Frankreichs, wie wir sie kannten, sind gezählt: Die Gesellschaft hat ihren kulturellen Schwerpunkt verloren: Die alte Lebensweise verblasst und steht kurz vor dem "Aussterben". "Franzosentum" verschwindet und wird durch eine Art Balkanisierung von Enklaven ersetzt, die nicht miteinander kommunizieren. Für das Land, das am stärksten von islamischem Fundamentalismus und Terrorismus betroffen ist, ist dies kein gutes Rezept.
Der französische Umbruch wird auch geografisch sein. Frankreich scheint heute zwischen "Ghettos für die Reichen" und "Ghettos für die Armen" gespalten zu sein, so eine Analyse der Wahlkarte der größten französischen Zeitung Le Monde. "Im ärmsten Sektor haben 6 von 10 neu angesiedelten Haushalten eine im Ausland geborene Person", sagt Le Monde. Eine Art Abgrund trennt nun das periphere Frankreich - Kleinstädte, Vororte und ländliche Gebiete - von der globalisierten Metropole der "bürgerlichen Bohemiens", den "Bobos". Je mehr sich die französischen Eliten mit ihrem verfügbaren Einkommen und dem kulturellen Freizeit in ihren Enklaven zusammenscharen, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass sie die alltäglichen Auswirkungen gescheiterter Masseneinwanderung und Multikulturalismus verstehen werden.
Eine kürzlich durchgeführte europäische Umfrage spiegelte diese "zwei Frankreiche, die sich nicht überkreuzen und nicht miteinander reden" wider, beobachtete Sylvain Crepon von der Universität Tours, als er den Erfolg der Partei Rassemblement National von Marine Le Pen bei den jüngsten Wahlen zum Europäischen Parlament analysierte. Le Pen und Präsident Emmanuel Macron, die beiden Wahlsieger, sprechen vor völlig unterschiedlichen soziologischen Gruppen. In den Pariser Vororten — Aulnay-sous-Bois, Sevran, Villepinte und Seine-Saint-Denis — erlebt der rechtsextreme Rassemblement National einen Boom. In den Städten liegt Le Pen weitgehend zurück: In Paris wurde sie Fünfte, in Lille Dritte, in Lyon Vierte. Laut Crepon:
"Diese Städte werden durch ihre soziologische Strukturierung vor der Wahl des Rassemblement National geschützt. Es ist ein Verdienst der populistischen Reden, die eine abgekoppelte Elite diagnostizieren. Diese [Ansicht] unterstützt die Idee eines soziologischen Bruchs, der nicht ganz falsch ist".
Auf der einen Seite dieses Bruchs liegen Städte wie Dreux, die Valeurs Actuellesals "die Stadt" bezeichnete, "die das Frankreich von morgen vorwegnimmt":
"Auf der einen Seite eine königliche Stadt mit dem Überrest einer Geschichte, die glaubt, dass alle Dinge verändert werden [tausendjährig]; auf der anderen Seite Städte, die von [Drogen-] Handel und Islam erfüllt sind. Die Bourgeoisie des Stadtzentrums wählt Macron, die "kleinen Weißen" wählen Le Pen".
Auf der anderen Seite ist Paris. "Alle Metropolen der Welt kennen das gleiche Schicksal. Hier fließt Reichtum und hier ist die Allianz zwischen den "Gewinnern der Globalisierung" und ihren "Dienern", Einwanderern, die gekommen sind, um den neuen Herren der Welt zu dienen, ihre Kinder aufzuziehen, ihre Pizzen zu bringen oder in ihren Restaurants zu arbeiten", schreibt der angesehene Sozialkommentator Èric Zemmour in Le Figaro. Von nun an, schreibt er, ist "Paris eine globale Stadt, nicht wirklich eine französische Stadt".
Die globalisierte, "boboisierte [bürgerliche Bohemien-] Oberschicht", so einer der angesehensten französischen Autoren, Christophe Guilluy, füllt die "neuen Zitadellen" - wie im mittelalterlichen Frankreich - und stimmt massenhaft für Macron. Sie haben "eine einheitliche Art des Redens und Denkens... entwickelt, die es den dominanten Klassen ermöglicht, die Realität einer stark beanspruchten Nation zu ersetzen und die Fabel einer freundlichen und einladenden Gesellschaft zu beanspruchen". Guilluy wurde von einigen französischen Medien kritisiertdafür, dass er sich dieser Realität angenommen hat.
Die jüngste "Gelbe Westen" -Bewegung — deren Demonstranten seit Monaten jeden Samstag in Paris gegen die Reformen von Präsident Macron protestieren — ist ein Symbol für diese Spaltung zwischen der Arbeiterklasse und den gentrifizierten Progressiven. Laut Guilluy ist es ein "sozialer und kultureller Schock". Dieser Schock, so der französische Philosoph Alain Finkielkraut, besteht aus der "Hässlichkeit des peripheren Frankreichs und seinen Auswirkungen auf das konkrete Leben, der Traurigkeit dieser Arbeiterklasse, die nicht nur einen Lebensstandard, sondern auch einen kulturellen Bezug verloren hat". In Frankreich gibt es heute ein allgegenwärtiges Gefühl der "Enteignung".
Die Partei von Marine Le Pen gewann mehr als doppelt so viele Wahlbezirke wie Macron. Le Pen gewann in den depressiven und deindustrialisierten Gebieten Nord-, Südmittel- und Ostfrankreichs, die die gelben Westen hervorbrachten.
"Seitdem ich 2002 nach Frankreich gezogen bin, habe ich gesehen, wie das Land eine kulturelle Revolution vollendet hat", schrieb Simon Kuper kürzlich in der Financial Times.
"Der Katholizismus ist fast ausgestorben (nur 6 Prozent der Franzosen nehmen heute regelmäßig an der Messe teil), wenn auch nicht so gründlich wie sein langjähriger Rivale, der Kommunismus. Die nicht-weiße Bevölkerung hat weiter zugenommen".
Macron, so Kuper, sei das Symbol einer "neuen individualisierten, globalisierten, irreligiösen Gesellschaft".
Die Flucht Frankreichs aus dem Katholizismus ist so offensichtlich, dass ein neues Buch, L'archipel français: Naissance d'une nation multiple et divisée ("Der französische Archipel: Geburt einer multiplen und geteilten Nation") des Meinungsforschers Jerôme Fourquet das kulturelle Versagen der französischen Gesellschaft als "postchristliche Ära" bezeichnet hat: Die Verdrängung der französischen Gesellschaft aus ihrer katholischen Matrix ist fast vollständig geworden. Das Land, so sagt Fourquet, führt nun seine eigene Entchristianisierung durch. Und es gibt nur einen starken Ersatz am Horizont. Laut einer neuen akademischen Studie gibt es in Frankreich bereits heute so viele Muslime wie Katholiken unter den 18- bis 29-Jährigen; und Muslime machen 13% der Bevölkerung der französischen Großstädte aus, mehr als doppelt so viele wie der nationale Durchschnitt.
Manchmal scheinen muslimische Gefühle der gemeinschaftlichen Solidarität diese Fragmentierung ausgenutzt zu haben, indem sie ihre eigenen "Ghettos der Scharia" geschaffen haben. Ein Bericht des Institut Montaigne, "Die Islamistenfabrik", hat die Radikalisierung der französischen muslimischen Gesellschaft aufgezeigt. Statt Integration, Assimilation und Europäisierung verfolgen muslimische Extremisten in Frankreich Multikulturalismus, Trennung und Teilung. Die Enklaven der Einwanderer am Rande französischer Städte, so Gilles Kepel in seinem Buch La Fracture, schüren "einen Wertebruch in der französischen Gesellschaft und den Willen, diese zu unterwandern". "Die Menschen wollen nicht zusammenleben", sagte der ehemalige französische Innenminister Gérard Collomb in einem Kommentar bei Valeurs Actuelles.
Dieser "Bruch" wurde in der gleichen Publikation erneut beobachtet: "Vier von zehn Jungen in Seine-Saint-Denis haben arabisch-muslimische Vornamen". Der Meinungsforscher Jérôme Fourquet enthüllte in einer neuen Studie, dass "18 Prozent der Neugeborenen in Frankreich einen arabisch-muslimischen Namen haben".
Frankreichs "Großer Wechsel" ist im Gange. Wie der Philosoph Alain Finkielkraut kürzlich schrieb: "Der Brand in der Notre-Dame ist weder ein Angriff noch ein Unfall, sondern ein Selbstmordversuch."

https://de.gatestoneinstitute.org/14449/selbstmord-frankreichs

Boostedt : "Leicht Dunkelhäutiger" bedrängt minderjährige Mädchen sexuell

Am gestrigen Dienstagmittag ist es in der Neumünsterstraße innerhalb kurzer Zeit zu zwei Vorfällen gekommen, bei denen zwei Mädchen durch einen bislang Unbekannten angesprochen worden sind. Gegen 12:20 Uhr befand sich eine 12-Jährige an der Bushaltestelle an der Neumünsterstraße in Höhe des Kreisverkehrs mit der Bahnhofstraße. Dort trat ein Mann an die Wartende heran und bot ihr einen zweistelligen Geldbetrag für einen Kuss auf die Wange. Nach Ablehnung durch das Mädchen, versuchte der Unbekannte sie dann, am Bein zu berühren. Daraufhin flüchtete die 12-Jährige in südlicher Richtung. Ungefähr zehn Minuten später ging eine 15-Jährige die Neumünsterstraße in südlicher Richtung entlang. In Höhe des Netto-Supermarkts traf sie auf einen Mann, der sie unvermittelt ansprach, sie am Handgelenk anfasste und ihr einen dreistelligen Geldbetrag für einen durch ihn nicht näher beschriebenen Umgang mit der Jugendlichen bot. Das Mädchen verneinte und ging weiter. Als der Mann sie daraufhin erneut ansprach und ihr Geld anbot, entfernte sie sich schnellen Schrittes vom Ort des Geschehens. Die Angesprochenen beschreiben den Mann als leicht dunkelhäutig, mit dunklen Haaren und Bartstoppeln. Er soll mit einer langen Hose und einem T-Shirt bekleidet gewesen sein und deutsch mit Akzent gesprochen haben. Die Ermittler der Kriminalpolizei Bad Segeberg haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen in diesem Zusammenhang Zeugen der beiden Vorfälle. Wer hat in der Mittagszeit im beschriebenen Bereich der Neumünsterstraße zwischen der Panzerstraße und dem Kreisverkehr verdächtige Personen beobachten können? Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 04551 8840 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4307761

Jena und Weitersburg: Schon wieder Kirchen in Deutschland vandalisiert

LPI-J: Meldungen aus Jena
LPI-J: Meldungen aus Jena
LPI-J: Meldungen aus Jena
Fotos: Landespolizeiinspektion Jena

Jena
Unbekannte haben in der Nacht zu Dienstag mehrere Fensterscheiben der Stadtkirche St. Michael eingeworfen. Die kaputten Fensterscheiben befinden sich in einer Höhe von etwa 4 m. Zur Schadenshöhe gibt es noch keine Angaben. (Fotos oben)

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4306974

Weitersburg 

Unbekannter Täter beschädigt zwischen dem 31.05.2019 und dem 02.06.2019 ein Kirchenfenster der St. Marienkirche in Weitersburg. Wie genau die Fensterornamente zu Bruch gegangen sind kann nicht gesagt werden. Da sie in circa 4 Meter Höhe liegen ist davon auszugehen, dass ein Gegenstand von außen dagegen geworfen oder geschossen wurde.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117712/4307021

Tuesday, June 25, 2019

Die Verhöhnung der Friedlichen Revolution 1989!

Vor dreißig Jahren stand Leipzig im Zentrum der Friedlichen Revolution, die das Ende der SED-Diktatur herbeiführte und die Überwindung der Spaltung Deutschlands ermöglichte. Von hier gingen die Montagsdemonstrationen aus, die sich wie ein Buschbrand über die ganze DDR ausbreiteten und schließlich zum Fall der Mauer und freien Volkskammerwahlen führten.
Wegen ihrer überragenden Rolle sollte Leipzig sogar der Titel „Heldenstadt“ zuerkannt werden, jedenfalls war das der vielbeachtete Vorschlag des Schriftstellers Christoph Hein.

Nun geht ausgerechnet von Leipzig eine ungeheure Geschichtsklitterung aus, eine Verhöhnung der Friedlichen Revolution.

Wie die Leipziger Volkszeitung bereits im Mai unter der Rubrik „Sonderthemen“ meldete, planen die Leipziger Philharmoniker ein Gedenkkonzert zur Friedlichen Revolution in der Peterskirche. Der Titel der Veranstaltung lautet: „Freiheit, schöner Götterfunken“.
Ausgerechnet am 9. Oktober, dem Jahrestag der großen Montagsdemonstration, die der Beginn des Endes der SED-Diktatur bedeutete, soll mit der Neunten Sinfonie von Beethoven das Werk erklingen, das Leonard Bernstein mit dem neuen Text „Freiheit, schöner Götterfunken“ 1989 in Berlin zum Fall der Berliner Mauer aufführte. Was als „respektvolle Würdigung für die vielen Tausend, die seinerzeit in Leipzig mutig auf die Straße gegangen sind“, angekündigt wurde, gerät durch den engagierten Festredner Gregor Gysi allerdings zu einer Verhöhnung der Demonstranten.

Die Leipziger und alle anderen Demonstranten in der ganzen DDR sind gegen die Herrschaft der SED auf die Straße gegangen. Es war Gregor Gysi, der die Mauerschützenpartei vor dem verdienten Untergang rettete. Beim letzten SED-Parteitag, der am 8. Dezember 1989 stattfand, war die Mehrheit der Delegierten, gepeinigt von Scham und Reue entschlossen, die Partei aufzulösen. Der damalige Partei- und Regierungschef Hans Modrow, drohte mit seinem Versuch, die Auflösung zu verhindern, zu scheitern. Da trat der bis dato fast unbekannte Rechtsanwalt Gregor Gysi, laut Feststellung des Bundestags- Immunitätsausschusses von 1998 erwiesener Mitarbeiter der Staatssicherheit, ans Mikrofon. Er überzeugt die Genossen, ihre Entscheidung zu überdenken, denn dann wären auch das Vermögen und die Parteistrukturen verloren, was „unabsehbare Folgen“, besonders für den kommenden Wahlkampf hätte.

Nach dieser Rede wird Gysi zum Parteivorsitzenden der SED gewählt. Eine seiner ersten Amtshandlungen ist die Gründung einer Arbeitsgruppe zur Sicherung des Parteivermögens. In der Legislaturperiode 1994-1998 recherchierte der Bundestags-Untersuchungsausschuss geschätzten 24 Mrd. DM verschwundenem DDR-Vermögen hinterher. Alle PDS-Funktionäre, die vom Ausschuss vernommen wurden, verweigerten die Aussage mit der identischen Erklärung, sie würden sich der Strafverfolgung aussetzen, wenn sie ihr Wissen preis geben würden. Seitdem wird nicht mehr nachgefragt.
Außerdem verpasste Gysi der Partei den Zusatznamen PDS, Partei des Demokratischen Sozialismus. Seitdem ist die SED noch dreimal umbenannt worden und immer noch unter uns. Gysi ist nicht mehr ihr Vorsitzender, aber im Programm hat sie noch den „Systemwechsel“, also die Abschaffung der Demokratie.

Für die Philharmonie Leipzig sei es „eine Ehre“, dass Gregor Gysi an diesem historischen Datum die Festrede hält, ließ die Philharmonie die Leipziger Volkszeitung wissen. Gysi gelte in Politik, Wissenschaft und Medien seit vielen Jahren als kompetenter Meinungsführer und sei ein gefragter Autor und Interviewpartner, lautete die Begründung. Zu seiner Rolle als letzter Parteichef der SED und Retter des von der SED zusammengerafften Vermögens, kein Wort. Natürlich auch nichts zu seiner fragwürdigen Rolle als Anwalt von Oppositionellen in der DDR.

Die angebliche Ehrung der mutigen Demonstranten ist angesichts dieser Fakten eine Verhöhnung. Die Leipziger Philharmonie täte gut daran, auf diesen Skandal zu verzichten.

https://vera-lengsfeld.de/2019/06/25/die-verhoehnung-der-friedlichen-revolution-1989/#more-4507

Was in Londonistan geht, geht auch in Kaiserslautern: Säureattacke auf Frau

Am Dienstagnachmittag kam es im Gewerbegebiet in Kaiserslautern zu einer Attacke mit einer unbekannten Flüssigkeit. Eine 21-Jährige wurde in der Merkurstraße von einem jungen Mann mit der Flüssigkeit überschüttet. Nach einer Weile klagte die Geschädigte über ein Brennen im Brustbereich und setzte einen Notruf ab. Zur Aufklärung des Sachverhaltes kamen neben der Polizei auch Feuerwehr und Ordnungsbehörde zum Einsatz. Die Frau wurde nach ersten Maßnahmen der Feuerwehr durch den Rettungsdienst zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus verbracht.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4306815

Löffingen: St. Michaelskirche vandalisiert

File:Kath. Pfarrkirche St. Michael in Löffingen, Reliquien des Hl. Demetrius.jpg
File:Geschichtstafel 9 in Löffingen Demetriusbrunnen.jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kath._Pfarrkirche_St._Michael_in_L%C3%B6ffingen,_Reliquien_des_Hl._Demetrius.jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Geschichtstafel_9_in_L%C3%B6ffingen_Demetriusbrunnen.jpg
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Am Montag den 24.06.2019, wurde in der Zeit zwischen 16:00 und 20:30 Uhr durch bislang unbekannte Täter das Innere der St. Michaelskirche verwüstet. Bereits im Eingangsbereich wurden verschiedene, dort ausgelegte Schriftstücke auf den Boden geworfen. Im Inneren der Kirche wurde der Abtstab, des unter der Empore hängenden Heiligen Gallus abgerissen und auf den Boden geworfen. Die Finger der Figur wurden ebenfalls abgerissen und wurden unter die Kirchenbänke gefunden. Über die Wendeltreppe gelangten der oder die Täter auf die Empore. Das dort angebrachte Gitter wurde überstiegen. Am Orgelpult wurde der Spiegel abgerissen. In die Holzbrüstung wurde durch die Unbekannten der Satz "wir waren hier" und "ACAB" geritzt. Auch wurde auf der Empore geraucht. Es konnten auf der Empore durch die Täter weggeworfene Zigarettenkippen als Beweismittel sichergestellt werden. Des Weiteren wurde durch die Unbekannten das goldene Schwert des Heiligen Paulus , welcher neben dem Hochaltar steht, aus der Hand genommen. Mit diesem Schwert wurde dann die Osterkerze neben dem Taufbecken beschädigt. Der oder die Täter versuchten auch in die verschlossene Sakristei zu gelangen. Dieser Versuch schlug fehl. Es wurde nur der Türgriff beschädigt. Bislang entstand ein Schaden von ca. 1000.- Euro. Die Restaurierung der beschädigten Figur des Heiligen Gallus (14. Jahrhundert), bzw. der notwendige finanzielle Aufwand kann zur Zeit nicht beziffert werden. Der Polizeiposten Löffingen hat die Ermittlungen aufgenommen. Sollte es Zeugen geben, die Hinweise geben können die diese Straftaten zur Aufklärung bringen, können sich beim Posten Löffingen, Tel: 07654/806060 oder beim Polizeirevier Titisee-Neustadt, Tel: 07651/93360 melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4306474

Gibt es noch mehr Opfer? Ausländer vergewaltigen Frauen in Düsseldorf brutal

Vier mutmaßliche Vergewaltiger im Alter zwischen 24 und 29 sollen junge Frauen in der Düsseldorfer Altstadt angesprochen und in die Falle gelockt haben. Drei von ihnen säßen inzwischen in U-Haft, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft in Wesel. Grausam: Die Männer mit türkischen, marokkanischen, libanesischen und palästinensischen Wurzeln sollen die brutalen Schändungen auch noch mit dem Handy gefilmt haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass es noch mehr Opfer gibt, die die Taten bisher nicht angezeigt haben.Das Quartett soll seine Opfer vor oder in Diskotheken der Düsseldorfer Altstadt angesprochen haben. Dabei hätten sie sich als „Jamal“, „Sammy“, „Momo“, „Memo“ oder „Bilal“ vorgestellt und die Frauen in ein Hotel gelockt, dort zum Sex gezwungen haben. Die Ausländer sollen sich jeweils über Stunden auf brutale Weise an den Frauen vergangen haben. 
https://www.wochenblick.at/gibt-es-noch-mehr-opfer-auslaender-vergewaltigen-frauen-brutal/

Messerangriff auf Frau in Gelsenkirchen: Der türkische Beschuldigte stellte der Frau seit 2018 nach

Noch immer ringt die 32-jährige Frau, die am Samstagnachmittag von einem 43-jährigen Mann mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt wurde, im Krankenhaus um ihr Leben. „Die Frau schwebt noch in akuter Lebensgefahr“, sagte Staatsanwältin Elke Hinterberg von der zuständigen Justizbehörde in Essen. Den Ermittlern ist es zudem gelungen, mehr über die Hintergründe der Bluttat zu erfahren. Demnach handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen türkischen Staatsbürger, der die Frau seit 2018 „stalkt“, sie also hartnäckig verfolgt und ihr immer wieder auflauert. Beide standen in keiner Beziehung zueinander. Die geschiedene Frau hat zwei minderjährige Kinder, die nun betreut werden. Sie wurden innerhalb der Familie untergebracht.Der Mann hatte der Frau vor dem Haus an der Horster Straße (schräg gegenüber dem Kunstmuseum), in dem sie wohnt, am Samstag gegen 14,30 Uhr aufgelauert und auf sie eingestochen. Er wurde in der Nähe des Tatortes gefasst, die lebensgefährlich verletzte Frau per Helikopter ins Krankenhaus gebracht.
https://www.ikz-online.de/staedte/gelsenkirchen/messerstecher-von-gelsenkirchen-ist-ein-stalker-id226272923.html?service=amp

Monday, June 24, 2019

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