Wednesday, May 10, 2006

Gudrun Eussner:Mohammeds Geburtstag im Dar al-Islam Bochum

Wie Kardinal George Pell, Erzbischof von Sydney, werden spätestens durch die Attentate des 11. September 2001 viele Christen in aller Welt nachdenklich über den Islam; sie befassen sich intensiv mit dem Koran und seiner Lehre und erkennen, daß der Allah des Koran und der Gott des Neuen Testaments nicht viel gemein haben, und daß beide Religionen einander widersprechende Menschenbilder entwickeln.
Während sie sich dafür mit dem von Islamisten und ihren Anhängern erfundenen Begriff "Islamophobie" beschimpfen und als Rassisten denunzieren lassen müssen, entdecken im nordrheinwestfälischen Bochum die protestantischen Pastoren und Superintendenten im Einklang mit Politikern, darunter die Oberbürgermeisterin der Stadt Dr. Ottilie Scholz (SPD), und Diplomaten des Außenministeriums der Türkei die Gemeinsamkeiten zwischen Muslimen und Christen. Die führt für sie aber nicht zur Übereinstimmung in den Werten unserer Gesellschaft, wie denn auch, sondern zur Übergabe der Christuskirche an die Muslime von sieben DiTiB-Moscheen, damit sie dort, am 9. April 2006, den Geburtstag des Religionsstifters Mohammed begehen können.
Mehr:
www.eussner.net

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