Saturday, December 30, 2006

Bundesregierung ruft zum Dialog auf

Frank-Walter Steinmeier soll in Somalia vermitteln.
Kaum kriegen Islamisten irgendwo auf diesem Planeten den Arsch voll,stehen auch schon die Krauts bereit, um zu schlichten.Besser kann man seine Sympathie und Komplizenschaft mit den Islamo-Faschisten gar nicht dokumentieren.
Jedenfalls bestätigt das mich wieder in meiner Position: Um den Krieg gegen den Terror zu gewinnen, hätte man nicht in den Irak, sondern in Deutschland einmarschieren müssen.
Mogadischu (RPO). Die Bundesregierung will in Somalia vermitteln und hat die Konfliktparteien zum Dialog aufgerufen. "Die Zeichen hierfür könnten günstig stehen, wenn alle Beteiligten sich ihrer Verantwortung bewusst sind", zeigte sich ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Freitag in Berlin zuversichtlich.
Er hob hervor, die Regierung beobachte die derzeitige Entwicklung sehr aufmerksam. Es gehe jetzt zunächst vor allem darum, "einen geordneten, gewaltfreien Übergang insbesondere in Mogadischu zu gewährleisten". Entscheidend sei auch, dass wieder humanitäre Hilfe geleistet werden könne. Der Sprecher begrüßte, dass die Nothilfeorganisation der Vereinten Nationen ihre Arbeit wieder aufgenommen habe.
Zugleich geht es laut Auswärtigem Amt "auf politischer Ebene darum, dass wir zu einem Dialog der Konfliktparteien zurückfinden". Dazu stehe Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Kontakt mit wichtigen Gesprächspartnern, darunter die Generalsekretäre der Afrikanischen Union und der Arabischen Liga sowie der EU-Außenbeauftragte Javier Solana. Zudem solle die Afrikabeauftragte des Auswärtigen Amtes, Dorothee Janetzke-Wenzel, am Samstag in die Region reisen und Gespräche in Nairobi, Addis Abeba und Kairo führen.
"Somalia wird eines der ersten Themen sein, die uns auch als EU-Ratspräsidentschaft beschäftigen", sagte der Sprecher weiter. Die Bundesregierung werde auch in dieser Funktion die Lage bewerten und gegebenenfalls schon in der kommenden Woche erste Schritte einleiten. "Wenn es erforderlich ist, wird die deutsche Präsidentschaft sofort aktiv werden."
KAPO-Schulz (SPD) vergießt Tränen über den Tod von Saddam Hussein
SPD Europa-Heini Schulz macht heute mit seinen Interviews die Nachrichtensendungen voll und heult sich aus über die Unmenschlichkeit, einen Saddam Hussein hinzurichten.Ich empfehle ihm, sich aus seinem LINDE-Kühlschrank mit was alkoholischem die Kante zu geben.
rp-online/jwd

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