Weil eine britische Schule nicht das Geld hat, um einen bis zu 500.000 Pfund teuren Rechtsstreit durch alle Instanzen zu führen, wird sie möglicherweise einem 12 Jahre alten Mädchen gestatten, nur noch voll verscheiert zur Schule zu kommen. Der aus Pakistan stammende als "fundamentalistisch" bekannte Vater unterstützt seine Tochter, die in der Schule nur noch durch einen schmalen Augenschlitz ihre Umwelt wahrnehmen kann. Eigentlich hatte die Schulleitung dem Mädchen mitgeteilt, es dürfe höchsten mit einem Kopftuch am Unterricht teilnehmen, alles andere behindere die Kommunikation und den Lernerfolg. Der Vater aber hat der Schulleitung nun mit einem Rechtsstreit gedroht. Und dafür haben weder die Schule noch die vorgesetzte Behörde das Geld. Viele Schülerinnen der Schule sind muslimischen Glaubens. Man fürchtet offenkundig, dass im Falle eines juristischen Erfolges des Mädchens, weitere ihrem Beispiel folgen könnten. Deshalb hat die Schule auf Kosten des britischen Steuerzahlers dem Mädchen nun erst einmal einen Privatlehrer zur Verfügung gestellt. Es wird bis auf weiteres zu Hauses unterrichtet. Man hofft darauf, so einen Rechtsstreit noch abwenden zu können. (Quelle: Daily Mail 23. Januar 2007)
akte islam
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