In von Migranten bewohnten norwegischen Städten soll die Zahl der Vergewaltigungen um ein Vielfaches höher sein als im kulturellen "Schmelztiegel" New York. Darüber berichten norwegische Zeitungen in jüngster Zeit häufiger. Zwei Drittel der Täter sind danach nicht-norwegischer Herkunft (siehe etwa Aftenposten , weiterer Bericht in Aftenposten ). Auch in Kopenhagen/Dänemark sind 68 Prozent aller überführten Vergewaltiger nicht-dänischer Herkunft (Quelle: Copenhagen Post). Genannt werden als Täter immer wieder Personen arabischer Herkunft. Mit Hilfe von Phantom-Bildern und DNA-Tests geht die norwegische Polizei nun gegen die Täter vor.
Sie überführte etwa soeben mit Hilfe eines DNA-Tests einen 27 Jahre alten Iraker, der sein Opfer so brutal misshandelte, dass es in die Notaufnahme eines Krankenhauses eingeliefert werden musste Der Mann soll für weitere Vergewaltigungen verantwortlich sein. (Quelle: Dagbladet Februar 2007) . Das letzte Opfer war ein 14 Jahre altes Mädchen (Quelle: Dagsavisen 21. Februar 2007). Einige der arabischen Intensivtäter wie Bestun Karim Assad können die Sicherheitsbehörden nicht ergreifen, weil die irakische Botschaft ihnen neue Reisedokumente auf einen anders lautenden Namen ausgestellt hatte (wir berichteten). Schon 2001 hatte der dänische Kriminologe Prof. Flemming Balvig auf die hohe Zahl junger, arbeitsloser Migranten ausmerksam gemacht, die mit hohen Zuwachsraten als Vergewaltiger in Erscheinung treten (Quelle: Copenhagen Post 2001). Die Problematik wurde damals noch verdrängt, nur selten (etwa Dagsavisen Januar 2005) berichteten skandinavische Zeitungen darüber. Inzwischen herrscht in Städten wie Oslo, Malmö oder auch Kopenhagen unter jungen Frauen ein Klima der Angst. Ähnliche Berichte gibt es auch aus anderen europäischen Ballungsgebieten, in Deutschland etwa vor allem aus Berlin und dem Ruhrgebiet.
akte islam
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