Überall in der Welt bekennen sich Völker zu ihrer historischen Verantwortung und entschuldigen sich für grauenvolle Verbrechen, die ihre Vorfahren begangen haben - nur nicht in der islamischen Welt. Die Türkei hat größte Probleme damit, sich zum Völkermord an den Armeniern zu bekennen. Und der Sklavenhandel arabischer Völker wird in islamischen Märchen heroisiert, statt gebrandmarkt. Vor diesem Hintergrund haben Historiker vor allem die nordafrikanischen Staaten aufgefordert, sich zu ihrer historischen Schuld zu bekennen und für den Sklavenhandel früherer Jahrhunderte zu entschuldigen. Zwischen 1480 und 1830 hatten Nordafrikaner mehr als 1,25 Millionen Europäer versklavt. Diese weithin auch von den Europäern heute verdrängte historische Tatsache wird auch in Schulen nicht unterrichtet. Muslime überfielen regelmäßig südeuropäische Hafenstädte, raubten die Menschen und versklavten diese. Erst der Einsatz britischer und französischer Armeen setzte der Praxis des islamischen Menschenraubs ein Ende. (Quelle: Christian Today 29. März 2007 )
akte islam
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