Das Defilee der Dhimmis oder die Liquidierung der Werte der Aufklärung.
Wie deutsche Politiker dem Islamofaschismus hofieren
Schleswig-Holsteins Innenminister Stegner forderte die Bundesregierung auf, integrierten Zuwanderern die doppelte Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. "Wenn Schäuble es ernst meint, sollte er sich nicht auf Diskussionen beschränken, sondern den Muslimen ein konkretes Angebot machen." Die doppelte Staatsbürgerschaft solle allen offen stehen, die mindestens sechs Jahre in Deutschland leben, über Sprachkenntnisse verfügten, ein eigenes Auskommen hätten und sich an die Gesetze hielten.
Der Grünen-Politiker Beck betonte, im Integrations- und Gleichstellungsprozess müssten "die moderaten Kräfte unter den Muslimen gestärkt werden". Als weitere Voraussetzungen für die Anerkennung der Muslime als Religionsgemeinschaft nannte er die "dringend benötigte Etablierung von islamischem Religionsunterricht, der Ausbildung von Religionslehrern und deutschsprachigen Imamen".
Schäuble riet den Christen unterdessen, sich an den Muslimen ein Beispiel zu nehmen. "Wenn die Christen beklagen, dass die Muslime ihren Glauben aktiver leben, dann sollten sie sich an die eigene Nase fassen". Er sei überzeugt: "Das muslimische Leben in Deutschland kann vielfältige positive Impulse für Christen in diesem Land haben. Zum Beispiel die Erkenntnis, dass es gut ist, wenn der Mensch seinen Glauben lebt."
(Gilt das auch für die Ungläubigen, Herr Schäuble ? Seinen Unglauben zu leben kann in Gelsenkirchen und anderswo in Deutschland aber ganz schön gefährlich werden !)
(ddp/jwd)
Ich denke auch, jeder Muslim sollte eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, als Pflicht.
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