Friday, May 25, 2007

Dhimmi Laschet ruft zur Mäßigung auf

Wer nimmt solche Typen wie Laschet eigentlich ernst ?
Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU), ruft zur Mäßigung im Streit um den Neubau einer Moschee in Köln-Ehrenfeld auf. "In einer Demokratie hat jeder das Recht, auch gegen eine Moschee zu sein, ohne gleich rechtsradikal genannt zu werden", (oh, vielen, vielen Dank !) sagte Laschet der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).
Laschet kritisierte damit die Vorverurteilung des Schriftstellers Ralph Giordano, der sich gegen den Neubau der Kölner Moschee wehrt und deshalb als Gesinnungsgenosse einer rechtsradikalen Kölner Bürgerinitiative kritisiert wurde.
Nach eigenen Angaben erhielt Giordano wegen seines Widerstands gegen den Moschee-Bau nun auch Mord-Drohungen von radikalen Muslimen. Laschet sagte dazu: "Morddrohungen können in unserem Land auf keinen Fall akzeptiert werden." (aber, hallo !)
Der Minister wandte sich allerdings auch gegen Giordano, der verschleierte Musliminnen als "menschliche Pinguine" bezeichnet hatte. "Muslimische Frauen als ´menschliche Pinguine´ zu bezeichnen, verletzt religiöse Gefühle", sagte Laschet. (menschliche Pinguine verletzen in der Tat religiöse Gefühle ! Knut, hau rein !)
Grundsätzlich befürwortet Laschet den Bau einer Moschee in Köln-Ehrenfeld. Er riet aber den Betreibern, dem türkisch-islamischen Dachverband Ditib, die Bedenken der Anlieger ernst zu nehmen. Ditib sei "gut beraten, einen Konsens mit den direkten Nachbarn im Stadtteil zu suchen", sagte Laschet der F.A.S. (wird eigentlich noch ein Hauptdarsteller für den nächsten "Wixxer" gesucht ? Ich hätte da einen)
(ddp/jwd)

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