Thursday, July 12, 2007

USA: Muslima mit Kopftuch verklagt Schmuckgeschäft wegen "Diskriminierung"

Die 24 Jahre alte Shereen Attia aus Fairfield verklagt die amerikanischen Whitehall-Juwelliere, weil man sie dort mit ihrem Kopftuch nicht eingestellt hat. Frau Shereen Attia hatte 2004 - ohne Kopftuch - als Aushilfe in einem Geschäft des Unternehmens gearbeitet. Man hatte ihr mündlich in Aussicht gestellt, wenn eine fest Angestellte Mitarbeiterin ausscheide, könne sie eventuelle eingestellt werden - sie könne sich dann jedenfalls bewerben. Im Oktober 2006 bewarbt sie sich - nun "religiöser" geworden und ein Kopftuch tragend - um eine feste Stelle. Sie wurde nicht eingestellt. Sie wähnt sich nun "betrogen" und diskriminiert und verklagt das Unternehmen (Quelle: Business Week Juli 2007).
akte islam

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