Laschet wirbt für Kölner Moschee
Über die richtige Höhe von Minaretten wollte sich Integrationsminister Laschet am Dienstagabend(14.08.07) nicht äußern. Stattdessen lobte er den muslimischen Bauherrn der geplanten Kölner Moschee als "demokratisch". Die Organisation stehe für einen "offenen Islam".
Die bis zu 55 Meter hohen Minarette, eine wuchtige Kuppel und zahlreiche Geschäfte in dem geplanten Gebäude sind vielen Kölner CDU-Mitgliedern einfach zu viel. Das wurde erneut beim Parteitag am Dienstag (14.08.07) deutlich. Was vor Monaten noch als extreme Mindermeinung galt, ist jetzt offizielle Beschlusslage der christlich-demokratischen Partei in Köln: Die türkisch-islamische Organisation Ditib, die das muslimische Gotteshaus errichten will, soll ihre Pläne überarbeiten. Von den rund 500 stimmberechtigten CDU -Mitgliedern sprach sich nur eine Handvoll gegen diesen Beschluss aus.
Ganz eindeutig für den Bau der ersten repräsentativen Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld hat sich beim Parteitag der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU) ausgesprochen. "Die Ditib steht für einen offenen Islam auf dem Boden des Grundgesetzes", sagte Laschet.
wdr.de/jwd
"Die Ditib steht für einen offenen Islam auf dem Boden des Grundgesetzes"
ReplyDeleteManchmal kann man gar nicht genug essen wie man k*tzen möchte.