Sunday, September 30, 2007

Integration in den Niederlanden: Niederländischer Schüler muss wegen pöbelnder Muslime Schule verlassen

Stellen Sie sich vor, Sie unterstützen aus tiefstem Innern die Integration ausländischer Mitbürger. Sie brennen deshalb darauf, Ihr Kind in einer Schule aufwachsen zu lassen, in der es viele - am besten NUR - muslimische Schüler gibt. Nur so kann das Kind nach Ihrer Auffassung lernen, in einer wundervollen multikulturellen Umwelt aufzuwachsen. Sie meinen es also wirklich gut. So wie Laurent und Laura Teissier. Sie haben ihren Sohn Cyril Teissier (heute 9 Jahre alt) in Utrecht-Zuilen ganz bewusst in die einzige niederländische Schule der Stadt geschickt, in der ihr Sohn der einzige "weiße" und nicht-muslimische Schüler sein würde. Denn diese multikulturelle Schule bekommt öffentliche Gelder wie keine andere Schule der Stadt, immer ist etwas los. Die Kinder sollen sich nie langweilen. Doch aus dem multikulturellen Traum wurde für die Eltern und ihren Sohn bald ein Alptraum. Cyril war der einzige nicht-muslimische Schüler. Und die muslimischen Schüler fingen an, das nicht-muslimische Kind zu diskriminieren. Schlimmer noch: sie schlugen den kleinen Cyril regelmässig zusammen - und lachten dabei. Es waren nicht einzelne Schüler der Schule, es waren DIE Schüler. Und sie fanden es "normal". Den zur Schule gehörenden Fußballplatz durfte Cyril als Nicht-Muslim nicht betreten, er "gehört" ja den Marokkanern. Die niederländische Schulleiterin Annet van der Ree sah keine Möglichkeit, dem diskriminierten nicht-muslimischen niederländischen Kind auf der mit Fördermitteln überschütteten multukulturellen "Integrationsschule" zu helfen. Doch, man konnte den kleinen ungläubigen Nicht-Muslim von der Schule verweisen. Und genau das geschah. Zu seiner eigenen Sicherheit wurde Cyril in einer staatlichen niederländischen Schule der Schule verwiesen. Nun sind die muslimischen Schüler wieder unter sich. Die Eltern von Cyril fanden unlängst ein Flugblatt niederländischer Kommunalpolitiker in ihrem Briefkasten, in dem die "Integrationserfolge" der multikulturellen Schule gepriesen wurden. Das war ihnen dann doch zu viel. Sie wandten sich an die Presse (Quelle: ADN.nl September 2007).
akte-islam.de

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