Ein in der Schweiz als Flüchtling anerkannter Türke, der mit einer Rumänin und drei Kindern zusammenlebt, darf weder seine aktuelle noch die frühere Zweitfrau samt elf Kindern in die Schweiz nachreisen lassen. Dagegen rief der Türke das Bundesverwaltungsgericht an, blitzte in Bern allerdings ab. Ein Nachzug der beiden türkischen Frauen scheitert daran, dass der Türke von diesen seit 1994 annähernd ununterbrochen und dauerhaft getrennt war. Und ein Nachzug der Kinder fällt deshalb ausser Betracht, weil der Türke nicht nachweisen konnte, dass die Kinder eine vorrangige Beziehung zur Schweiz haben, welche eine Übersiedlung der Kinder rechtfertigen würde. Das Gericht zweifelt auch daran, dass der Türke in der Lage wäre, die Betreuung der elf Kinder - zusätzlich zu den drei Kindern mit der rumänischen Konkubine - persönlich zu gewährleisten (Quelle: 20Minuten.ch 30. Oktober 2007).
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, October 31, 2007
Großbritannien: Schüler und Lehrer einer Grundschule müssen sich "aus multikulturellen Gründen" als Muslime verkleiden
And the winner is...
Die Schönheiten des Islam kann man in einer multikulturellen Welt an jeder Strassenecke bewundern. In Großbritannien, in den West Midlands, wurden nun 39 nicht-muslimische Lehrer und 257 Schüler einer Grundschule, von denen die meisten Nicht-Muslime sind, dazu aufgefordert, als Muslime verkleidet zum Unterricht zu erscheinen. So solle multikulturelles Verständnis bewirkt werden. Am Nachmittag gab es dann auch eine Party nur für Frauen mit strikt eingehaltener Geschlechtertrennung, um die Schönheiten des Islam zu erleben (Quelle: Daily Mail 31. Oktober 2007).
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Großbritannien: Flüchtling Mohammed K. hat 12 Frauen vergewaltigt und wird dennoch aus humanitären Gründen nicht ausgewiesen
Mohammed Kendeh ist zwanzig Jahre alt und stammt aus Sierra Leone. Er kam im Alter von sechs Jahren als Flüchtling und hat in den letzten fünf Jahren 12 Frauen vergewaltigt, ist bekannt als Strassenräuber, Rauschgifthändler, Betrüger... und hat seit seinem 15 Lebensjahr immer wieder im Gefängnis gesessen. Da der strenggläubige Muslim behauptet, in Sierra Leone keine Angehörigen zu kennen, darf er nun aus "humanitären Gründen" dauerhaft in Großbritannien bleiben. Alles andere verstieße gegen die Menschenrechte - befand ein britischer Richter (Quelle: BBC 31. Oktober 2007). Dass ein muslimischer Serienvergewaltiger derat milde angefasst wird, erregt auch in Großbritannien Aufsehen.
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Islamisten in Bayern - Beten und Sterben für Allah
Das mittelfränkische Pappenheim ist Stützpunkt einer islamistischen Organisation. Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks treffen sich dort rund 30 Anhänger der Tablighi Jamaat regelmäßig. Bürger und Sicherheitsbehörden beobachten das Treiben der radikalen Muslime mit Sorge, doch der Bürgermeister wiegelt ab. Offenbar ist ihm viel mehr daran gelegen, ein positives Bild seiner Stadt zu zeichnen
(Quelle: BR 29. Oktober 2007).
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(Quelle: BR 29. Oktober 2007).
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Malaysischer Muslim-Führer: Aufreizende Frauen mißbrauchen Männer sexuell
Ein über die Landesgrenzen hinaus bekannter malaysischer Muslim-Führer hat geschminkte und westlich-modern gekleidete Frauen des sexuellen Mißbrauches von Männern bezichtigt. Er sagte, man höre immer nur von Fällen des Kindesmißbrauchs. Dabei gebe es auch viele Fälle des sexuellen Mißbrauchs muslimischer Männer durch Frauen. Die anständigen Muslime könnten nachts einfach nicht mehr ruhig schlafen und am Morgen konzentriert beten, wenn sie zuvor eine aufreizend gekleidete Frau gesehen hätten. Das sei typischer sexueller Mißbrauch von muslimischen Männern. Der Prediger hatte früher Frauen, die geschminkt und modern gekleidet sind, die Schuld daran gegeben, wenn sie vergewaltigt würden. Die muslimischen Vergewaltiger seien dann nicht schuld, weil sie einfach nicht anders könnten (Quelle: Herald Tribune 31. Oktober 2007). Es gibt viele islamische Führer, die diese Auffassung vertreten. Wir hatten mehrfach über solche Imame etwa in Dänemark und auch in Australien berichtet.
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Frankfurt: Probleme mit islamischen Schulen
In Deutschland müssen alle Schüler in staatlich kontrollierte Schulen gehen, die einer Schulaufsicht unterliegen - eigentlich. Daneben gibt es sogenannte Ergänzungsschulen, die Kinder und Jugendliche, die sich kurzzeitig in Deutschland aufhalten, unterrichten dürfen. In diese Ergänzungsschulen dürfen jedoch keine Kinder gehen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben. Für diese gilt die gesetzliche Schulpflicht. Und genau da liegt das verdrängte Problem: In Frankfurt etwa hat das Iranische Generalkonsulat eine Ergänzungsschule. Dort gibt es Unterricht wie in der Islamischen Republik Iran, es ist eine rein iranische Schule. Dem staatlichen Schulamt sind die Namen von Kindern bekannt, die ihren Wohnsitz dauerhaft in der Bundesrepublik Deutschland haben und diese Ergänzungsschule nicht besuchen dürften. Iranische Schüler entziehen sich der Schulpflicht und gehen lieber in die rein iranische Ergänzungsschule. Die Behörden schweigen zu den Mißständen (Quelle: Wiesbadener Kurier 30. Oktober 2007).
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Tuesday, October 30, 2007
Wowereit appelliert an Berliner Kurden und Türken
In die türkisch-kurdischen Spannungen in Berlin hat sich jetzt der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) eingeschaltet. "Ich appelliere an alle, dass internationale Konflikte nicht in die Stadt hineingetragen werden", sagte er mit Blick auf die Kämpfe zwischen der türkischen Armee und der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Grenzgebiet zum Nordirak.
Bei den Auseinandersetzungen am Wochenende in Berlin waren 18 Polizeibeamte verletzt worden. Sie wurden mit Flaschen und Steinen beworfen. Die Polizei nahm 15 Personen wegen schweren Landfriedensbruchs sowie Verstößen gegen das Versammlungsgesetz fest.
(ddp)
Bei den Auseinandersetzungen am Wochenende in Berlin waren 18 Polizeibeamte verletzt worden. Sie wurden mit Flaschen und Steinen beworfen. Die Polizei nahm 15 Personen wegen schweren Landfriedensbruchs sowie Verstößen gegen das Versammlungsgesetz fest.
(ddp)
Verfassungsschutz: Mügeln-Demo war von Terroristen beeinflusst
Die Demonstration gegen den fremdenfeindlichen Übergriff im sächsischen Mügeln Anfang des Monats in Dresden ist offenbar von indischen Terrorgruppen beeinflusst gewesen. Wie der sächsische Verfassungsschutz am Dienstag in Dresden mitteilte, liegen Hinweise dafür vor, dass es Kontakte zu zwei auf der EU-Terrorliste stehenden extrem-nationalistischen Sikh-Organisationen gab.
Beide treten laut Verfassungsschutz für die Errichtung eines eigenen Staates "Khalistan" ein. Sie befürworteten dazu auch den Einsatz von Gewalt. In Deutschland gingen jedoch weder von "Babbar Khalsa International" noch von der "International Sikh Youth Federation" Gefahren aus.
Der "Friedensmarsch" in Dresden am 8. Oktober war von der als extremistisch beeinflusst eingestuften Organisation "Gurdwara Singh Sabha e.V." in Chemnitz angemeldet worden.
In Mügeln hatten Ende August rund 50 Deutsche eine Gruppe von acht Indern nach einem Stadtfest über den Marktplatz gejagt und anschließend die Pizzeria, in die sich die Gruppe flüchtete, angegriffen. Mehrere Inder wurden bei den Übergriffen zum Teil schwer verletzt. Bislang wurden zwei Deutsche angeklagt.
ddp
Beide treten laut Verfassungsschutz für die Errichtung eines eigenen Staates "Khalistan" ein. Sie befürworteten dazu auch den Einsatz von Gewalt. In Deutschland gingen jedoch weder von "Babbar Khalsa International" noch von der "International Sikh Youth Federation" Gefahren aus.
Der "Friedensmarsch" in Dresden am 8. Oktober war von der als extremistisch beeinflusst eingestuften Organisation "Gurdwara Singh Sabha e.V." in Chemnitz angemeldet worden.
In Mügeln hatten Ende August rund 50 Deutsche eine Gruppe von acht Indern nach einem Stadtfest über den Marktplatz gejagt und anschließend die Pizzeria, in die sich die Gruppe flüchtete, angegriffen. Mehrere Inder wurden bei den Übergriffen zum Teil schwer verletzt. Bislang wurden zwei Deutsche angeklagt.
ddp
Von Nordirland lernen ?
von Florian Markl
Sobald in der Öffentlichkeit über Lösungsmöglichkeiten des Nahostkonflikts diskutiert wird, melden sich jene zu Wort, die unter Hinweis auf den erfolgreichen Friedensprozess in Nordirland auf eine Einbindung der Hamas setzen. Das nordirische Beispiel zeige, dass man im Interesse des Friedens eben auch mit Terroristen verhandeln, diese in die Verantwortung nehmen und dadurch mäßigen könne. Der Nahe Osten, so lautet die weitverbreitete Meinung, könne „von Nordirland lernen“.
Weiter...
blog/cafecritique
Sobald in der Öffentlichkeit über Lösungsmöglichkeiten des Nahostkonflikts diskutiert wird, melden sich jene zu Wort, die unter Hinweis auf den erfolgreichen Friedensprozess in Nordirland auf eine Einbindung der Hamas setzen. Das nordirische Beispiel zeige, dass man im Interesse des Friedens eben auch mit Terroristen verhandeln, diese in die Verantwortung nehmen und dadurch mäßigen könne. Der Nahe Osten, so lautet die weitverbreitete Meinung, könne „von Nordirland lernen“.
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Hamas-Führer prophezeit Machtergreifung im Westjordanland
CSU-Politiker Uhl will nationalistische Türken und Kurden ausweisen
Nach den schweren Ausschreitungen am Rande einer pro-kurdischen Demonstration am Wochenende in Berlin will Unions-Innenexperte Hans-Peter Uhl (CSU) nationalistische Türken und Kurden schneller ausweisen. Ausländer, die sich in Deutschland an Krawallen beteiligten, müssten "rausgeschmissen werden", sagte Uhl der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe).
(ddp)
(ddp)
Nachrichten, die es nicht in die Nachrichten schaffen
von Florian Markl
Am 24. Oktober informierte ein hochrangiger Vertreter der amerikanischen Armee auf einer Pressekonferenz im Pentagon über den Stand der Dinge im Irak. Die wesentlichen Punkte: Seit dem Abschluss der Truppenaufstockung im Juni seien nachhaltige und positive Entwicklungen in Gang gesetzt worden. In vielen Gebieten des Iraks seien in den vergangenen Wochen und Monate deutlich weniger Gewalttaten verübt worden. „For example, in and around Baghdad, terrorist operations are down by 59 percent; operations targeting Iraqi security forces are down over 60 percent; car bombs are down by 65 percent; fatalities due to car bombs have decreased by 81 percent; casualties due to enemy attacks are down by 77 percent; and the violence during this last Ramadan period was the lowest in three years.” Am deutlichsten sei die Verbesserung der Sicherheitslage in der Anbar-Provinz zu bemerken, die noch vor einem Jahr für Koalitionstruppen ein No-go-Gebiet darstellte. In der letzten Woche gab es dort keine Opfer zu verzeichnen – keine Verletzten, keine Getöteten. Weil diese Schilderungen so gar nicht dem Bild entsprechen, das die Medien über den Krieg im Irak zeichnen wollen, wird über derartige Nachrichten kaum berichtet. Aber keine Sorge: Beim nächsten größeren Anschlag werden die Zeitungen ihrer Informationspflicht wieder nachkommen und die Blätter werden voll sein von Berichten über die Aussichtslosigkeit der Entwicklungen im Irak.
blog/cafecritique
Am 24. Oktober informierte ein hochrangiger Vertreter der amerikanischen Armee auf einer Pressekonferenz im Pentagon über den Stand der Dinge im Irak. Die wesentlichen Punkte: Seit dem Abschluss der Truppenaufstockung im Juni seien nachhaltige und positive Entwicklungen in Gang gesetzt worden. In vielen Gebieten des Iraks seien in den vergangenen Wochen und Monate deutlich weniger Gewalttaten verübt worden. „For example, in and around Baghdad, terrorist operations are down by 59 percent; operations targeting Iraqi security forces are down over 60 percent; car bombs are down by 65 percent; fatalities due to car bombs have decreased by 81 percent; casualties due to enemy attacks are down by 77 percent; and the violence during this last Ramadan period was the lowest in three years.” Am deutlichsten sei die Verbesserung der Sicherheitslage in der Anbar-Provinz zu bemerken, die noch vor einem Jahr für Koalitionstruppen ein No-go-Gebiet darstellte. In der letzten Woche gab es dort keine Opfer zu verzeichnen – keine Verletzten, keine Getöteten. Weil diese Schilderungen so gar nicht dem Bild entsprechen, das die Medien über den Krieg im Irak zeichnen wollen, wird über derartige Nachrichten kaum berichtet. Aber keine Sorge: Beim nächsten größeren Anschlag werden die Zeitungen ihrer Informationspflicht wieder nachkommen und die Blätter werden voll sein von Berichten über die Aussichtslosigkeit der Entwicklungen im Irak.
blog/cafecritique
Schottland: Schriftliche Mordaufrufe gegen Apostaten in Moschee gefunden
Kein Zwang im Glauben. Das ist die Botschaft, die in der aufgeklärten Welt verbreitet wird. In einer schottischen Moschee (Islamisches Zentrum Edinburgh) hat man nun schriftliche Mordaufrufe gegen Muslime gefunden, die sich vom Islam abwenden. Die Moschee ist eine von Saudi-Arabien finanzierte Einrichtung. Muslime, die vom Glauben abfielen, könnten getötet werden, heißt es dort (Quelle: BBC 30. Oktober 2007). Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der saudische König Abdullah in den nächsten Tagen zu einem Staatsbesuch nach Großbritannien reisen wird - dem ersten seit 20 Jahren. Und noch vor Antritt seiner Reise hat König Abdullah die britische Regierung beschuldigt, nicht genug gegen den islamistischen Terror zu unternehmen (Quelle: BBC 29. Oktober 2007). Man darf nun gespannt sein, ob es die britische Regierung wagen wird, die von Saudi-Arabien finanzierten Mordaufrufe beim Staatsbesuch des Königs anzusprechen. Die Chancen sind eher gering, denn Saudi-Arabien möchte einige Rüstungsaufträge im Umfang von mehr als einer Milliarde Dollar an London vergeben - wenn die Briten Wohlverhalten an den Tag legen.
akte-islam.de
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Schottland: Lehrer und Schüler dürfen muslimischen Schülern beim Gespräch nicht mehr in die Augen schauen
Vor wenigen Monaten haben wir über ein britisches Dokument berichtet, wonach britische Lehrer und Schüler muslimischen Schülern beim Gespräch nicht mehr in die Augen schauen dürfen. Sie sollen ihren Blick in Gegenwart eines Muslims auf den Boden richten und Muslime im Gespräch nicht fixieren. Alles andere sei "Islamophobie" und "beleidige" möglicherweise Muslime. Viele unserer Leser mochte diese aus der britischen Timnes stammende offizielle Nachricht nicht glauben. Jetzt erst schickte uns eine Leser einen Link, wonach die gleiche Regelung seit dem Frühjahr schon auch in Schottland gilt: Learning Teaching Scotland (LTS) ist die schottische Schulbehörde. Und sie hat in einem Erlaß im April 2007 verfügt, das Anschauen eines Muslims in einer staatlichen Schule sei eine Form der Diskriminierung, es könne als Anstarren und damit als eine Form der "Islamophobie" empfunden werden (Quelle: Times April 2007) . Selbst die Führer muslimischer Verbände bekundeten gegenüber der Times, die Regelung schieße doch ein wenig übers Ziel hinaus.
akte-islam.de
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Monday, October 29, 2007
Mönchengladbacher Ehrenmord
Doppelmord vor Gericht
Im März hatte ein türkischstämmiger Vater in Mönchengladbach seine Frau und seine Tochter mit Kopfschüssen getötet. Aufsehen erregte der Fall, weil hier möglicherweise die Justiz versagt hatte. Heute beginnt der Prozess gegen den Mann.
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Im März hatte ein türkischstämmiger Vater in Mönchengladbach seine Frau und seine Tochter mit Kopfschüssen getötet. Aufsehen erregte der Fall, weil hier möglicherweise die Justiz versagt hatte. Heute beginnt der Prozess gegen den Mann.
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Wolfs Revier
Nach den antikurdischen Ausschreitungen von Türken am Sonntag in Berlin wächst die Sorge über eine Eskalation des Konflikts. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) appellierte am Montag an alle Beteiligten, "kein Öl ins Feuer zu gießen".
Wie ein Polizeisprecher am Montag sagte, wurden bei den Ausschreitungen 18 Beamte verletzt. Sie seien mit Flaschen und Steinen beworfen worden. Die Polizei nahm insgesamt 15 Personen wegen schweren Landfriedensbruchs sowie Verstößen gegen das Versammlungsgesetz fest. Drei der Festgenommenen sollten am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Bei den Ausschreitungen im Anschluss an eine türkische Kundgebung gegen kurdische Autonomiebestrebungen hatten am Sonntag in Neukölln überwiegend nationalistisch eingestellte Türken kurdische Einrichtungen angegriffen und gegen die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gerichtete Sprechchöre gerufen. Teils wurden auch Kurden verfolgt, die sich in Geschäfte und Hauseingänge geflüchtet hatten. Die Polizei setzte 500 Beamte ein, um die Situation in den Griff zu bekommen.
Körting verwies darauf, dass die von einem Verein für türkische Militärmusik angemeldete Kundgebung am Sonntag mit bis zu 2000 Teilnehmern am Neuköllner Hermannplatz bis zum Ende friedlich verlaufen sei. Ursprünglich sei aber nur mit rund 400 Demonstranten gerechnet worden. Die Veranstaltung sei im Anschluss jedoch von nationalistisch eingestellten türkischen Jugendlichen wie etwa Mitgliedern der rechtsextremen "Grauen Wölfe" missbraucht worden.
Der Innensenator sprach in diesem Zusammenhang von einer "neuen Qualität". Bislang seien türkische Nationalisten nur mit Demonstrationen in Erscheinung getreten. Offensichtlich seien sie aber nicht mehr in der Lage, ihre Jugendlichen unter Kontrolle zu halten. Auch nach Aussage der Berliner Polizei waren von türkischen Nationalisten organisierte Veranstaltungen stets störungsfrei verlaufen. Insofern sei die Behörde von der Entwicklung zwar überrascht worden, habe die Situation aber unter Kontrolle gehabt, sagte ein Sprecher.
Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, erwartet im Konflikt zwischen Türken und Kurden weitere Ausschreitungen. "Nach den Ereignissen ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu emotionalen Auseinandersetzungen kommen wird." Der Konflikt im Grenzgebiet zum Irak sei bereits auf Berlin übergeschwappt. "Wir müssen vorsichtig sein und ihn genau im Auge behalten."
Der Linke-Politiker Giyasettin Sayan befürchtet ebenfalls im Falle einer Intervention der türkischen Armee im Nordirak gegen kurdische Rebellen eine Eskalation der Gewalt in Berlin. Dann könnten die Reaktionen insbesondere von jungen Leuten außer Kontrolle geraten, warnte der kurdischstämmige Abgeordnete.
Körting kündigte an, mit türkischen sowie kurdischen Verbänden das Gespräch zu suchen, damit diese mäßigend auf ihre Mitglieder einwirkten. Laut Verfassungsschutzbericht 2006 sind in Berlin rund 300 Personen extrem nationalistischen türkischen Organisationen zuzurechnen. Die Zahl der Anhänger von linksextremistischen kurdischen Organisationen in der Hauptstadt wird mit über 1000 beziffert. Insgesamt leben in der Hauptstadt rund 115 000 Menschen mit türkischer Nationalität, viele davon sind kurdischstämmig.
(ddp/jwd)
Wie ein Polizeisprecher am Montag sagte, wurden bei den Ausschreitungen 18 Beamte verletzt. Sie seien mit Flaschen und Steinen beworfen worden. Die Polizei nahm insgesamt 15 Personen wegen schweren Landfriedensbruchs sowie Verstößen gegen das Versammlungsgesetz fest. Drei der Festgenommenen sollten am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Bei den Ausschreitungen im Anschluss an eine türkische Kundgebung gegen kurdische Autonomiebestrebungen hatten am Sonntag in Neukölln überwiegend nationalistisch eingestellte Türken kurdische Einrichtungen angegriffen und gegen die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gerichtete Sprechchöre gerufen. Teils wurden auch Kurden verfolgt, die sich in Geschäfte und Hauseingänge geflüchtet hatten. Die Polizei setzte 500 Beamte ein, um die Situation in den Griff zu bekommen.
Körting verwies darauf, dass die von einem Verein für türkische Militärmusik angemeldete Kundgebung am Sonntag mit bis zu 2000 Teilnehmern am Neuköllner Hermannplatz bis zum Ende friedlich verlaufen sei. Ursprünglich sei aber nur mit rund 400 Demonstranten gerechnet worden. Die Veranstaltung sei im Anschluss jedoch von nationalistisch eingestellten türkischen Jugendlichen wie etwa Mitgliedern der rechtsextremen "Grauen Wölfe" missbraucht worden.
Der Innensenator sprach in diesem Zusammenhang von einer "neuen Qualität". Bislang seien türkische Nationalisten nur mit Demonstrationen in Erscheinung getreten. Offensichtlich seien sie aber nicht mehr in der Lage, ihre Jugendlichen unter Kontrolle zu halten. Auch nach Aussage der Berliner Polizei waren von türkischen Nationalisten organisierte Veranstaltungen stets störungsfrei verlaufen. Insofern sei die Behörde von der Entwicklung zwar überrascht worden, habe die Situation aber unter Kontrolle gehabt, sagte ein Sprecher.
Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, erwartet im Konflikt zwischen Türken und Kurden weitere Ausschreitungen. "Nach den Ereignissen ist damit zu rechnen, dass es weiterhin zu emotionalen Auseinandersetzungen kommen wird." Der Konflikt im Grenzgebiet zum Irak sei bereits auf Berlin übergeschwappt. "Wir müssen vorsichtig sein und ihn genau im Auge behalten."
Der Linke-Politiker Giyasettin Sayan befürchtet ebenfalls im Falle einer Intervention der türkischen Armee im Nordirak gegen kurdische Rebellen eine Eskalation der Gewalt in Berlin. Dann könnten die Reaktionen insbesondere von jungen Leuten außer Kontrolle geraten, warnte der kurdischstämmige Abgeordnete.
Körting kündigte an, mit türkischen sowie kurdischen Verbänden das Gespräch zu suchen, damit diese mäßigend auf ihre Mitglieder einwirkten. Laut Verfassungsschutzbericht 2006 sind in Berlin rund 300 Personen extrem nationalistischen türkischen Organisationen zuzurechnen. Die Zahl der Anhänger von linksextremistischen kurdischen Organisationen in der Hauptstadt wird mit über 1000 beziffert. Insgesamt leben in der Hauptstadt rund 115 000 Menschen mit türkischer Nationalität, viele davon sind kurdischstämmig.
(ddp/jwd)
Sunday, October 28, 2007
Rififi dans la salle de pipi
Die italienischen Sicherheitsbehörden haben eine Produktionsfirma für Toilettensitze gestürmt und dort 2000 Toilettendeckel beschlagnahmt, die mit Koranzitaten verziert waren (Foto). Diese wunderschönen Badezimmer - Acessoirs gefielen Muslimen nicht, die sich darüber beschwerten, das Innenministerium reagierte und prompt wurde ein erfolgversprechendes Produkt vom Markt genommen.
Mehr:
Dänemark: Grüne setzen weiter auf radikale Islamistin als Spitzenkandidatin
Radikal integriert - Frau Asmaa Abdol-Hamid
Am 23. Juli 2007 hatten wir aus Dänemark über die Islamistin Asmaa Abdol-Hamid berichtet, die als Spitzenkandidatin der Grünen in Dänemark zu Terroranschlägen auf dänische Soldaten im Irak aufgerufen hatte (Quelle: Berlingske Tidende). Wir hatten die Dame seither aus den Augen verloren, weil unsere dänischen Freunde mitgeteilt hatten, nach derart radikalen Äußerungen könnten die Grünen sie ganz bestimmt nicht länger an ihrer Seite dulden. Doch irren ist menschlich...
Die grüne Muslima Asmaa Abdol-Hamid hatte zuerst in der Zeitschrift der dänischen Sozialisten ("Socialistisk Arbejderavis") zum offenen gewaltsamen Widerstand gegen die dänischen Soldaten im Irak aufgerufen. Dann hat die Zeitung "Berlingske Tidende" sie angerufen und ein Telefoninterview mit ihr geführt. Darin hat sie ihre Aufrufe zur Gewalt wiederholt. Die Muslima findet das völlig in Ordnung. Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als "gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration" und als "kulturelle Bereicherung". Die 1981 geborene und 1986 als politisches Flüchtlingskind nach Dänemark gekommene Frau Asmaa Abdol-Hamid wurde Dänemarks erste muslimische Fernsehmoderatorin in einem öffentlich-rechtlichen Kanal. Sie weigert sich, Männern die Hand zu geben, trägt ein Kopftuch und steht nunmehr auf der "Enhedslisten" ihrer multikulturellen Partei für die nächste Wahl in Dänemark. Nach ihren verbalen Ausfällen und den Terroraufrufen hatten wir eigentlich gedacht, die Dame sei in aller Stille von der Liste der Grünen Spitzenkandidaten gestrichen worden. Das war allerdings nicht der Fall. Wie der Guardian nun berichtet, ist sie weiterhin Kandidatin der Grünen und wirbt derzeit für den Islam und vor allem auch dafür, vor politischen Äußerungen zunächst das Gehirn einzuschalten (Quelle: Guardian 26. Oktober 2007). Die Dame wird möglicherweise die erste Kopftuchträgerin im dänischen Parlament werden.
Am 23. Juli 2007 hatten wir aus Dänemark über die Islamistin Asmaa Abdol-Hamid berichtet, die als Spitzenkandidatin der Grünen in Dänemark zu Terroranschlägen auf dänische Soldaten im Irak aufgerufen hatte (Quelle: Berlingske Tidende). Wir hatten die Dame seither aus den Augen verloren, weil unsere dänischen Freunde mitgeteilt hatten, nach derart radikalen Äußerungen könnten die Grünen sie ganz bestimmt nicht länger an ihrer Seite dulden. Doch irren ist menschlich...
Die grüne Muslima Asmaa Abdol-Hamid hatte zuerst in der Zeitschrift der dänischen Sozialisten ("Socialistisk Arbejderavis") zum offenen gewaltsamen Widerstand gegen die dänischen Soldaten im Irak aufgerufen. Dann hat die Zeitung "Berlingske Tidende" sie angerufen und ein Telefoninterview mit ihr geführt. Darin hat sie ihre Aufrufe zur Gewalt wiederholt. Die Muslima findet das völlig in Ordnung. Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als "gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration" und als "kulturelle Bereicherung". Die 1981 geborene und 1986 als politisches Flüchtlingskind nach Dänemark gekommene Frau Asmaa Abdol-Hamid wurde Dänemarks erste muslimische Fernsehmoderatorin in einem öffentlich-rechtlichen Kanal. Sie weigert sich, Männern die Hand zu geben, trägt ein Kopftuch und steht nunmehr auf der "Enhedslisten" ihrer multikulturellen Partei für die nächste Wahl in Dänemark. Nach ihren verbalen Ausfällen und den Terroraufrufen hatten wir eigentlich gedacht, die Dame sei in aller Stille von der Liste der Grünen Spitzenkandidaten gestrichen worden. Das war allerdings nicht der Fall. Wie der Guardian nun berichtet, ist sie weiterhin Kandidatin der Grünen und wirbt derzeit für den Islam und vor allem auch dafür, vor politischen Äußerungen zunächst das Gehirn einzuschalten (Quelle: Guardian 26. Oktober 2007). Die Dame wird möglicherweise die erste Kopftuchträgerin im dänischen Parlament werden.
akte-islam.de
Niederlande: Kriminelle marokkanische Jugendliche häuftig geistig gestört
Schizophrenie
In den vergangenen Wochen haben wir erstaunlich viele Berichte renommierter europäischer Zeitungen über psychische Störungen unter Muslimen in Europa gefunden. Nun berichtet auch die niederländische Zeitung "Trouw" über solche Erkenntnisse in den Niederlanden. Danach sollen viele der kriminellen marokkanischen Jugendlichen in den Niederlanden psychisch gestört sein, viele litten an Schizophrenie - so der Bericht.
Mediziner führen das auf die weit verbreitete Inzucht (die Verheiratung ihrer Kinder im Familienkreis) zurück. Nach Angaben des Artikels sind marokkanische Jugendliche in den Niederlanden 4,5 Mal häufiger von Schizophrenie betroffen als ethnische Niederländer des gleichen Alters (Quelle: Trouw 27. Oktober 2007). In aufgeklärten westlichen Staaten ist die Verwandtenheirat verboten, um die unerwünschten Krankheitsbilder zum Wohle der Menschen auszuschließen.
In den vergangenen Wochen haben wir erstaunlich viele Berichte renommierter europäischer Zeitungen über psychische Störungen unter Muslimen in Europa gefunden. Nun berichtet auch die niederländische Zeitung "Trouw" über solche Erkenntnisse in den Niederlanden. Danach sollen viele der kriminellen marokkanischen Jugendlichen in den Niederlanden psychisch gestört sein, viele litten an Schizophrenie - so der Bericht.
Mediziner führen das auf die weit verbreitete Inzucht (die Verheiratung ihrer Kinder im Familienkreis) zurück. Nach Angaben des Artikels sind marokkanische Jugendliche in den Niederlanden 4,5 Mal häufiger von Schizophrenie betroffen als ethnische Niederländer des gleichen Alters (Quelle: Trouw 27. Oktober 2007). In aufgeklärten westlichen Staaten ist die Verwandtenheirat verboten, um die unerwünschten Krankheitsbilder zum Wohle der Menschen auszuschließen.
akte-islam.de
Neue Fatwa: Ägypter dürfen keine Juden heiraten
Seit dem israelisch-ägyptischen Friedensschluss im Jahre 1979 herrscht offiziell zwischen beiden Ländern Frieden. In Ägypten hat sich die Bevölkerung an den Friedenszustand offenkundig noch immer nicht gewöhnt. Ein islamischer Gelehrter hat dort nun eine Fatwa erlassen, nach der Ägypter weder eine israelische Jüdin noch einen israelischen Christen heiraten dürfen. Wer das dennoch tue, vermische sich mit den "Feinden des Islam" (Quelle: Arutz Sheva 28. Oktober 2007).
akte-islam.de
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Saturday, October 27, 2007
Großbritannien: Hunderte muslimische Straftäter fordern jeweils 10.000 Pfund Entschädigung für Schinken-Sandwich auf der Gefängnis-Speisekarte
Im britischen Leeds gibt es ein Hochsicherheitsgefängnis, in dem auch 200 muslimische Straftäter inhaftiert sind. Im Fastenmonat Ramadan konnten sie zwischen drei Gerichten wählen, eines der auf der Gefängnis-Speisekarte verzeichneten Gerichte war deutlich als "Schinken-Sandwich" gekennzeichnet ( Foto).
Die Gefängnis-Küche hat inzwischen eingestanden, mit dem Angebot eines Schinken-Sandwiches einen Fehler gemacht zu haben. Die derzeit im Gefängnis weilenden muslimischen Mitbürger fordern nun pro Person 10.000 britische Pfund Schadensersatz. Einige von ihnen haben angeblich Käse-Sandwiches bestellt, dann aber doch Sandwiches mit Schweinefleisch bekommen. Sie behaupten, das Servieren von Schinken-Sandwiches im Ramadan sei eine Menschenrechtsverletzung gewesen. (Quelle: Daily Mail 26. Oktober 2007).
Die Gefängnis-Küche hat inzwischen eingestanden, mit dem Angebot eines Schinken-Sandwiches einen Fehler gemacht zu haben. Die derzeit im Gefängnis weilenden muslimischen Mitbürger fordern nun pro Person 10.000 britische Pfund Schadensersatz. Einige von ihnen haben angeblich Käse-Sandwiches bestellt, dann aber doch Sandwiches mit Schweinefleisch bekommen. Sie behaupten, das Servieren von Schinken-Sandwiches im Ramadan sei eine Menschenrechtsverletzung gewesen. (Quelle: Daily Mail 26. Oktober 2007).
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Großbritannien: Erzbischof von Canterbury verteidigt vollverschleierte Muslimas
Das Oberhaupt der anglikanischen Kirche, der Erzbischof von Canterbury, hat ein mögliches Verbot von Turbanen, Kopftüchern und Vollverschleierungen als "politisch gefährlich" bezeichnet. Rowan Williams warnte die britische Regierung davor, sich in die religiösen Angelegenheiten der Bevölkerung einzumischen. Politiker wie Jack Straw und Tony Blair hatten sich zuvor kritisch über vollverschleierte Muslimas geäußert und Paralelgesellschaften verurteilt (Quelle: Canada.com 28. Oktober 2007).
akte-islam.de
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Belgien: Anästhesist verklagt Muslim wegen Diskriminierung
In der Nacht vom 23. auf den 24. August 2007 hatte der Anästhesist Dr. Philippe Becx im belgischen Maas en Kempen Krankenhaus Nachtdienst. Er wurde zu einem Notfall im Krankenhaus gerufen. Eine Muslima erwartete ein Kind, das zu sterben drohte. Als der Arzt den OP-Raum betreten wollte, versperrte ihm der Mann der Muslima den Weg. Er forderte, nur eine weibliche Anästhesistin dürfe sich seiner Frau zur Behandlung nähern. Doch eine weibliche Anästhesistin war nicht verfügbar. Zwei Stunden lang diskutierten die beiden miteinander, bis der Muslim schließlich einwilligte, seine Frau komplett zu bandagieren, so dass nur noch die Einstichstelle für die Betäubungsinjektion zu sehen sein würde. Zuvor hatte man in der Nacht einen Imam herbeigerufen, der dieses aus islamischer Sicht "genehmigte".
Der Anästhesist fühlt sich diskriminiert, weil er in einem lebensbedrohlichen Fall einem Frau und ihrem ungeborenen Kind aus religiösen Gründen als Mann nicht helfen durfte und geht nun vor Gericht. Der belgische Verband der Anästhesisten unterstützt den Arzt bei seiner Klage (Quelle: HLN.be 26. Oktober 2007).
akte-islam.de
Der Anästhesist fühlt sich diskriminiert, weil er in einem lebensbedrohlichen Fall einem Frau und ihrem ungeborenen Kind aus religiösen Gründen als Mann nicht helfen durfte und geht nun vor Gericht. Der belgische Verband der Anästhesisten unterstützt den Arzt bei seiner Klage (Quelle: HLN.be 26. Oktober 2007).
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Metzgersöhne
Foto: Metzger Fischer hat verbranntes Fleisch an den Händen. Toter serbischer Zivilist als Opfer u. a. GRÜNER Kriegsverbrecher
Der große Giovanni di Lorenzo hat den noch größeren Joschka Fischer nach dem allergrößten Kotzbrocken gefragt, der ihm in seiner Amtszeit begegnet sei:
Kotzbrocken wäre falsch. Milosevic war schlimmer, der hatte Blut an den Händen.
Fischer hat dafür einen Blick. Erstens als Sohn eines Metzgers. Und zweitens als Metzger. Nicht zuletzt dank dem Wirken des Metzgersohnes sind Kroatien und das Kosovo heute von Serben so rein wie die donauschwäbische Heimat des väterlichen Metzgers von Juden.
Hermann L. Gremliza in konkret/11/2007
Kotzbrocken wäre falsch. Milosevic war schlimmer, der hatte Blut an den Händen.
Fischer hat dafür einen Blick. Erstens als Sohn eines Metzgers. Und zweitens als Metzger. Nicht zuletzt dank dem Wirken des Metzgersohnes sind Kroatien und das Kosovo heute von Serben so rein wie die donauschwäbische Heimat des väterlichen Metzgers von Juden.
Hermann L. Gremliza in konkret/11/2007
CDU bleibt sich treu: Von Globke zum islamischen Faschismus
Foto: Von Mohammed ein deutscher Gruß an die CDU
Laschet: Der Islam ist ein Teil Deutschlands
Integrationsminister Armin Laschet (CDU) hat sich zu einem "interreligiösen Dialog" bekannt. Es sei eine "Tatsache, dass der Islam ein Teil Deutschlands" sei, sagte Laschet am Samstag auf der Festveranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum der Christlich-Islamischen Gesellschaft in Bensberg.
Die Diskussion um den Bau einer neuen Moschee in Köln habe gezeigt, "wie wichtig die Arbeit der Christlich-Islamischen Gesellschaft nach wie vor ist", sagte Laschet. Noch immer gebe es "Unwissen und Halbwissen über den Islam".
Laschet traf bei der Tagung nach Angaben der Landesregierung den Großmufti von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric. Der Vertreter des Euro-Islam hatte 2006 gemeinsam mit anderen muslimischen Oberhäuptern ein Schreiben an Papst Benedikt XVI. nach dessen Regensburger Rede unterzeichnet. Der Papst hatte dabei ein Mohammed-kritisches Zitat eines byzantinischen Kaisers verwendet, was in der islamischen Welt zum Teil heftige Proteste hervorrief.
Die Christlich-Islamische Gesellschaft (CIG) ist nach eigenen Angaben ein eingetragener Verein "zur Förderung der Verständigung und des Dialogs zwischen Christen und Muslimen, christlichen Kirchen und islamischen Gemeinschaften". Die CIG war am 10. Juli 1982 als Christlich-Islamische Gesellschaft Nordrhein-Westfalen in Iserlohn gegründet worden.
(ddp/jwd)
Integrationsminister Armin Laschet (CDU) hat sich zu einem "interreligiösen Dialog" bekannt. Es sei eine "Tatsache, dass der Islam ein Teil Deutschlands" sei, sagte Laschet am Samstag auf der Festveranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum der Christlich-Islamischen Gesellschaft in Bensberg.
Die Diskussion um den Bau einer neuen Moschee in Köln habe gezeigt, "wie wichtig die Arbeit der Christlich-Islamischen Gesellschaft nach wie vor ist", sagte Laschet. Noch immer gebe es "Unwissen und Halbwissen über den Islam".
Laschet traf bei der Tagung nach Angaben der Landesregierung den Großmufti von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric. Der Vertreter des Euro-Islam hatte 2006 gemeinsam mit anderen muslimischen Oberhäuptern ein Schreiben an Papst Benedikt XVI. nach dessen Regensburger Rede unterzeichnet. Der Papst hatte dabei ein Mohammed-kritisches Zitat eines byzantinischen Kaisers verwendet, was in der islamischen Welt zum Teil heftige Proteste hervorrief.
Die Christlich-Islamische Gesellschaft (CIG) ist nach eigenen Angaben ein eingetragener Verein "zur Förderung der Verständigung und des Dialogs zwischen Christen und Muslimen, christlichen Kirchen und islamischen Gemeinschaften". Die CIG war am 10. Juli 1982 als Christlich-Islamische Gesellschaft Nordrhein-Westfalen in Iserlohn gegründet worden.
(ddp/jwd)
Scharia in Österreich
Einige aktuelle Zitate aus dem Islam-Unterricht in unseren Schulen:
"Der Koran verbietet Muslims, mit Christen oder Juden befreundet zu sein."
"Der Islam verbietet Frauen das Händeschütteln mit Männern."
"Die Bemühungen um einen Dialog zwischen den Religionen und Integration sind nicht vereinbar mit dem Islam. Denn das wirkliche Ziel dieser Bemühungen ist die Assimilation."
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Aus: Wiener Zeitung
"Der Koran verbietet Muslims, mit Christen oder Juden befreundet zu sein."
"Der Islam verbietet Frauen das Händeschütteln mit Männern."
"Die Bemühungen um einen Dialog zwischen den Religionen und Integration sind nicht vereinbar mit dem Islam. Denn das wirkliche Ziel dieser Bemühungen ist die Assimilation."
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Aus: Wiener Zeitung
Friday, October 26, 2007
Neues aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber
Die Gedenkfeiern zum 9. November werden in Essen von einem Eklat zwischen der Jüdischen Gemeinde und Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger (CDU) überschattet.
Das berichtet die in Essen erscheinende "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe).
Die Gemeinde wirft dem Stadtoberhaupt Wortbruch vor und will erstmals seit Jahrzehnten nicht an der traditionellen Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der NS-Pogromnacht von 1938 in der Alten Synagoge teilnehmen. Man wolle "ein Zeichen setzen", da Reiniger entgegen anderslautenden Ankündigungen eine städtische Mitarbeiterin libanesischer Herkunft im Büro für interkulturelle Arbeit belassen habe, (wir berichteten) die 2006 ein antisemitisches Flugblatt unterzeichnet und in Umlauf gebracht hatte.
"Wir haben uns schweren Herzens zu diesem Schritt entschieden, weil wir es für untragbar halten, dass jemand für interkulturelle Arbeit der Stadt zuständig ist, der ein antisemitisches Pamphlet verteilt", sagte Hans-Hermann Byron, stellvertretender Vorsitzender der Jüdischen Kultus-Gemeinde in Essen, der Zeitung. Reiniger ließ über Stadtsprecher Detlef Feige erklären, ihm sei eine offizielle Absage der Gemeinde noch nicht bekannt.
(ddp/jwd)
Die Gemeinde wirft dem Stadtoberhaupt Wortbruch vor und will erstmals seit Jahrzehnten nicht an der traditionellen Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der NS-Pogromnacht von 1938 in der Alten Synagoge teilnehmen. Man wolle "ein Zeichen setzen", da Reiniger entgegen anderslautenden Ankündigungen eine städtische Mitarbeiterin libanesischer Herkunft im Büro für interkulturelle Arbeit belassen habe, (wir berichteten) die 2006 ein antisemitisches Flugblatt unterzeichnet und in Umlauf gebracht hatte.
"Wir haben uns schweren Herzens zu diesem Schritt entschieden, weil wir es für untragbar halten, dass jemand für interkulturelle Arbeit der Stadt zuständig ist, der ein antisemitisches Pamphlet verteilt", sagte Hans-Hermann Byron, stellvertretender Vorsitzender der Jüdischen Kultus-Gemeinde in Essen, der Zeitung. Reiniger ließ über Stadtsprecher Detlef Feige erklären, ihm sei eine offizielle Absage der Gemeinde noch nicht bekannt.
(ddp/jwd)
Dänemark: Mordversuche an Islam-Kritikern
Am vergangenen Sonntag wollte die anti-islamistische dänische Organisation SIAD in Kopenhagen gegen die Islamisierung Europas demonstrieren. Noch bevor die Demonstration begann, wurden mehrere Teilnehmer in Tötungsabsícht angegriffen und schwer verletzt ( Fotos ).
Inzwischen ermittelt die Polizei, denn es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Die Demonstranten, unter ihnen viele ältere Mitbürger, waren aus dem Nichts heraus grundlos mit Eisenstangen und mit abgeschlagenen Flaschenhälsen angegriffen worden. Dänische Medien berichten bislang - auch mehrere Tage nach den jüngsten Mordversuchen - nicht über die dokumentierten Angriffe (Quelle: SIAD 25. Oktober 2007).
Inzwischen ermittelt die Polizei, denn es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Die Demonstranten, unter ihnen viele ältere Mitbürger, waren aus dem Nichts heraus grundlos mit Eisenstangen und mit abgeschlagenen Flaschenhälsen angegriffen worden. Dänische Medien berichten bislang - auch mehrere Tage nach den jüngsten Mordversuchen - nicht über die dokumentierten Angriffe (Quelle: SIAD 25. Oktober 2007).
akte-islam.de
Berlin: "König" Ibrahim D. vor Gericht
Ibrahim D. läßt sich gerne "king" (König) nennen. Der aus dem Libanon stammende und mit einer Duldung in Berlin lebende muslimische Mitbürger steht nun zusammen mit acht anderen Mitbürgern vor Gericht, weil er in Berlin im großen Stil als Rauschgifthändler gearbeitet haben soll. Wer dem Mitbürger nicht gehorchte, wurde geschlagen, mit Elektroschocks gequält und brutal eingeschüchtert (Quelle: Berliner Morgenpost 26. Oktober 2007).
akte-islam.de
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Großbritannien: Muslime fordern von der Regierung Bargeld anstelle von Gesprächen mit Ministern
Das Christentum hat sich in der Welt ausgebreitet, weil Menschen überzeugt wurden - und danach konvertierten. So wurden Regionen, in denen viele Menschen vom Christentum überzeugt worden waren, zu christlichen Gebieten. Im Islam verlief die Entwicklung anders: In eroberten Gebieten mussten die Menschen nicht zwangsweise zum Islam konvertieren, sie durften gern auch Tribut (Dschizya) bezahlen. So sahen sich die vom Islam beherrschten Gebiete nicht gewzungen, wissenschaftliche Erfindungen zu machen oder aus eigenem Antrieb zum Fortschritt innerhalb islamischer Reiche beizutragen. Denn für die finanziellen Grundlagen sorgten die "Ungläubigen". Das betraf vor allem jene Gebeite, die außerhalb der islamischen Kernreiche erobert worden waren. Diese islamischen Gebiete, etwa Andalusien oder der Balkan, finanzierten sich zu einem großen Teil von der Kopfsteuer, die Nicht-Muslime bezahlen mussten (Quelle: New-York-Times Bestsellerautor Mark Steyn in "America Alone"Washington 2006, Seite 164f.; Steyn beschreibt dort, wie die islamische Welt noch heute von diesem Wohlstandstransfer ihres ideologischen Systems lebt). Wenn Muslime sich heute diese "glorreiche Zeit des Islam" zurücksehnen, dann verbinden sie damit auch die im Koran an vielen Stellen erwähnte Tributpflicht der "Ungläubigen". In Großbritannien haben Muslime bei Treffen mit einem Minister nun deutlich gesagt, dass sie die Nase voll haben von ranghohen Gesprächen mit Regierungsmitgliedern ("young muslims are pissed off...") und sie fordern stattdessen Bargeldzahlungen, wenn sie radikale Muslime in ihrem Einflussbereich im Zaum halten sollen. (Quelle: Yorkshire Post Oktober 2007).
akte-islam.de
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Großbritannien: Muslim diskriminiert britischen Offizier an einer BP-Tankstelle
In Großbritannien müssen Medien Muslime nach einer offiziellen Sprachregelung allgemein "Asiaten" nennen. Jeder Brite weiß, wenn Zeitungen über "Asiaten" berichten, dann sind damit zumeist Muslime gemeint. Ein "Asiate" hat nun an der Autobahn-Raststätte A3 nahe Guildford von einem britischen Offizier, der sich im Laden ein Bier kaufen wollte, vor einem Dutzend Zeugen gefordert, er müsse zunächst einmal seine Armee-Uniform ausziehen.
Der Offizier hat in Afghanistan gekämpft. Er fühlt sich von seinem muslimischen Mitbürger nun diskriminiert und hat den Vorfall BP und der Armeeführung gemeldet (Quelle: Daily Mail Oktober 2007).
Der Offizier hat in Afghanistan gekämpft. Er fühlt sich von seinem muslimischen Mitbürger nun diskriminiert und hat den Vorfall BP und der Armeeführung gemeldet (Quelle: Daily Mail Oktober 2007).
akte-islam.de
Dänemark: Volkspartei wirbt im Wahlkampf mit Mohammed-Bild
Nach schweren Differenzen mit der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei (DF) hat der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen vor dem Parlament in Kopenhagen am Mittwoch Neuwahlen ausgerufen. Der Urnengang findet am 13. November statt, der nächste reguläre Wahltermin wäre eigentlich erst Anfang 2009 gewesen. Die europakritische Danske Folkeparti wirbt nun im Wahlkampf mit einer Mohammed-Zeichnung.
Dänische Muslime sehen das nach dem Karikaturen-Streit als eine neue "Provokation" an (Quelle: DR.dk 25. Oktober 2007). Die abgebildete Darstellung Mohammeds stammt aus dem Jahre 1683 und erschien damals in einem Buch von Alexander Ross. Das abgebildete Wahlpalakat wirbt für die freie Meinungsäußerung und wendet sich gegen Zensur.
Dänische Muslime sehen das nach dem Karikaturen-Streit als eine neue "Provokation" an (Quelle: DR.dk 25. Oktober 2007). Die abgebildete Darstellung Mohammeds stammt aus dem Jahre 1683 und erschien damals in einem Buch von Alexander Ross. Das abgebildete Wahlpalakat wirbt für die freie Meinungsäußerung und wendet sich gegen Zensur.
akte-islam.de
Nahverkehr unterbrochen - In Amsterdam feiern muslimische Mitbürger "Car-B-Que-Grillparties"
Seit mehreren Tagen schon randalieren in verschiedenen Bezirken der europäischen Hauptstadt Brüssel nachts muslimische Jugendliche, die vorwiegend türkischer und kurdischer Herkunft sind. Seit zwei Tagen legen sie nun auch Teile des öffentlichen Nahverkehrs (vo allem Bus-Linien von MIVB und Strassenbahnen) lahm, inzwischen greifen die Unruhen zudem auf Antwerpen über (Quelle: hln.be). Ein Video der türkischen Jugendlichen aus Brüssel findet sich hier. Die türkischen Jugendlichen "demonstrieren" gegen Pläne der amerikanischen Regierung, den Völkermord an den Armeniern zu verurteilen. Kurdische Jugendliche wenden sich mit ihren Aktionen gegen den angekündigten Einmarsch der Türkei in den (kurdischen) Norden des Irak (Quelle: BrusselsNieuws). Die Polizei hat allein bei einer Aktion mehr als hundert türkische Mitbürger festgenommen (Quelle: Reuters 25. Oktober 2007). Auch einige muslimische Studenten aus Leuven schließen sich den muslimischen Demonstranten an. Sie fordern, dass in den belgischen Universitäten Halal-Kost in den Kantinen (Mensen) verabreicht wird. Die Universitätsleitung von Leuvem hatte dieses Ansinnen aufgrund der geringen Zahl muslimischer Studenten zurückgewiesen und mitgeteilt, sie müsse dann acht von zehn vorbereiteten Halal-Speisen wegwerfen, wenn sie gezwungen werde, Halal-Kost in der Mensa anzubieten (Quelle: Expatica 23. Oktober 2007). Die muslimischen Studenten finden das diskriminierend. Unterdesen gehen auch die muslimischen Krawalle in Amsterdam, die seit mehr als einer Woche anhalten, weiter. Bei ihren nächtlichen Aktionen wärmen sich die muslimischen Demonstranten in Amsterdam in der Kühle der Nacht an Fahrzeugen, die sie am Wegesrand entzünden. In niederländischen Medien nennt man diese multikulturellen nächtlichen "Grillparties" muslimischer Mitbürger in Anlehung an Barbeque nun "Car-B-Que". (Quelle: Klein Verzet ).
akte-islam.de
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Kompetenzzentrum gegen "Internet-Jihadisten"
Zwischen Berlin-Kreuzberg und dem Treptower Park haben Geheimdienste und Polizei ihre Kräfte gebündelt. In einem alten Backsteinbau beobachten derzeit etwa 30 Fachleute den allgemein zugänglichen "extremistischen und terroristischen Islamismus im Internet".
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) stellte das Zentrum am Freitag der Öffentlichkeit vor. Das Internet habe sich zum entscheidenden Kommunikationssystem für die "menschenverachtenden Machenschaften von Terroristen" entwickelt, betonte er. "Es dient als Informationsbörse, Kommunikationsplattform, Gemeinschaftsraum, Bibliothek des terroristischen Wissens und Ausbildungslager."
Verfassungsschutz-Präsident Heinz Fromm sprach von einem "unüberschaubaren Feld", das die Fachleute der Sicherheitsbehörden in Zusammenarbeit mit Islamwissenschaftlern und Technikern sichten müssen. Unter den Weblogs, Diskussionsforen, Videoplattformen oder Netzwerken gebe es eine Art "Hitliste" von Seiten, die sorgfältig und tagesaktuell ausgewertet würden. Und diese beschränkten sich auf eine niedrige zweistellige Zahl.
Auch arabische Zeitungen dienen den GIZ-Mitarbeitern zur Informationsbeschaffung. Zum Nachschlagen stehen Wörterbücher, der Koran sowie eine Übersicht der "Masterminds of Terror" griffbereit im Regal. Die wichtigste Sprache für die Islamisten ist den Angaben zufolge Arabisch. Es gebe aber auch relevante Online-Auftritte in Türkisch, Pashtu, Urdu oder Russisch. Immer größere Bedeutung hätten zudem Englisch, Französisch und Deutsch.
Schäuble sagte, die vermehrte Propaganda in deutscher Sprache bestätige, dass gezielt Menschen ohne Migrationshintergrund von Islamisten angeworben werden sollten. Gerade in den letzten Monaten gebe es verstärkt weltweite Propagandaoffensiven von Islamisten im Internet. Diese Videobotschaften ließen keinen Zweifel daran, "dass auch Deutschland im Fadenkreuz des Terrorismus steht". Es sei daher notwendig, "relevante Entwicklungen im Internet so früh wie nur irgendmöglich zu erkennen und zu bewerten".
Deutschland sei hier zwar gut aufgestellt, zeigte sich Schäuble überzeugt. Allerdings sei dies "kein Grund zur Selbstzufriedenheit", sondern eher ein Grund, engagiert weiterzuarbeiten. Der Minister lobte die Arbeit der Behörden und betonte: "Die Menschen können sich in diesem Land sicher fühlen."
(ddp)
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) stellte das Zentrum am Freitag der Öffentlichkeit vor. Das Internet habe sich zum entscheidenden Kommunikationssystem für die "menschenverachtenden Machenschaften von Terroristen" entwickelt, betonte er. "Es dient als Informationsbörse, Kommunikationsplattform, Gemeinschaftsraum, Bibliothek des terroristischen Wissens und Ausbildungslager."
Verfassungsschutz-Präsident Heinz Fromm sprach von einem "unüberschaubaren Feld", das die Fachleute der Sicherheitsbehörden in Zusammenarbeit mit Islamwissenschaftlern und Technikern sichten müssen. Unter den Weblogs, Diskussionsforen, Videoplattformen oder Netzwerken gebe es eine Art "Hitliste" von Seiten, die sorgfältig und tagesaktuell ausgewertet würden. Und diese beschränkten sich auf eine niedrige zweistellige Zahl.
Auch arabische Zeitungen dienen den GIZ-Mitarbeitern zur Informationsbeschaffung. Zum Nachschlagen stehen Wörterbücher, der Koran sowie eine Übersicht der "Masterminds of Terror" griffbereit im Regal. Die wichtigste Sprache für die Islamisten ist den Angaben zufolge Arabisch. Es gebe aber auch relevante Online-Auftritte in Türkisch, Pashtu, Urdu oder Russisch. Immer größere Bedeutung hätten zudem Englisch, Französisch und Deutsch.
Schäuble sagte, die vermehrte Propaganda in deutscher Sprache bestätige, dass gezielt Menschen ohne Migrationshintergrund von Islamisten angeworben werden sollten. Gerade in den letzten Monaten gebe es verstärkt weltweite Propagandaoffensiven von Islamisten im Internet. Diese Videobotschaften ließen keinen Zweifel daran, "dass auch Deutschland im Fadenkreuz des Terrorismus steht". Es sei daher notwendig, "relevante Entwicklungen im Internet so früh wie nur irgendmöglich zu erkennen und zu bewerten".
Deutschland sei hier zwar gut aufgestellt, zeigte sich Schäuble überzeugt. Allerdings sei dies "kein Grund zur Selbstzufriedenheit", sondern eher ein Grund, engagiert weiterzuarbeiten. Der Minister lobte die Arbeit der Behörden und betonte: "Die Menschen können sich in diesem Land sicher fühlen."
(ddp)
Thursday, October 25, 2007
Wednesday, October 24, 2007
Deutschland will völkerrechtswidrig Anerkennung eines Kosovo-Staates
Die Bundesregierung erwägt offenbar, das Kosovo anzuerkennen, wenn sich die bisher serbische Provinz nach dem 10.Dezember für unabhängig erklärt. Dies berichtete der Deutschlandfunk (DLF) am Dienstag, angeblich aus »zuverlässiger Quelle«. Die Entscheidung »in Berlin« sei bereits gefallen, werde aber mit Rücksicht auf die laufenden Verhandlungen noch nicht bekanntgegeben. Die heißen Informationen wollte Rolf Clement, Leiter des DLF-Ressorts Hintergrund, »hinter vorgehaltener Hand« erhalten haben. Clement verfügt tatsächlich über gute Verbindungen, da er Mitglied im Beirat für Innere Führung des Verteidigungsministeriums ist und auch dem Internationalen Institut für Strategische Studien, IISS, angehört.
jungewelt.de
Schleswig: OLG untersucht Mittler-Funktion von mutmaßlichem Al-Qaida-Helfer
Eine mögliche Nachrichten- mittlertätigkeit des mutmaßlichen Kieler Al-Qaida-Helfers Redouane E.H. hat am Mittwoch das schleswig-holsteinische Oberlandesgericht (OLG) in Schleswig beschäftigt. Nach Ansicht der Bundesanwaltschaft traf sich der 37-Jährige Anfang 2006 in einem Hamburger Einkaufszentrum mit der Ex-Frau des mutmaßlichen Terrorhelfers Said Bahaji.
Für Oberstaatsanwalt Matthias Kraus besteht dagegen kein Zweifel, dass es sich bei dem Nachrichtenmittler um den Angeklagten handelte. Dies belegten unter anderem Bilder einer Überwachungskamera aus dem Einkaufszentrum. Krauß sprach von einem weiteren "Indiz" für die Nähe des Angeklagten zur Al-Qaida. Bahaji ist dringend verdächtig, Mitglied der Terrorzelle um den Todespiloten Mohammed Atta gewesen zu sein, der die Terroranschläge vom 11. September 2001 mit plante und ausführte.
Redouane E.H. muss sich seit Juli vor dem OLG verantworten. Der 37-Jährige ist wegen Verdachts der Unterstützung des Terrornetzwerks Al-Qaida und Gründung einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, zwischen August 2005 und Juli 2006 die terroristischen Aktivitäten von Al-Qaida finanziell und durch Vermittlung von Dschihad-Kämpfern in den Irak gefördert zu haben.
Bild:frontpagemag.com
Für Oberstaatsanwalt Matthias Kraus besteht dagegen kein Zweifel, dass es sich bei dem Nachrichtenmittler um den Angeklagten handelte. Dies belegten unter anderem Bilder einer Überwachungskamera aus dem Einkaufszentrum. Krauß sprach von einem weiteren "Indiz" für die Nähe des Angeklagten zur Al-Qaida. Bahaji ist dringend verdächtig, Mitglied der Terrorzelle um den Todespiloten Mohammed Atta gewesen zu sein, der die Terroranschläge vom 11. September 2001 mit plante und ausführte.
Redouane E.H. muss sich seit Juli vor dem OLG verantworten. Der 37-Jährige ist wegen Verdachts der Unterstützung des Terrornetzwerks Al-Qaida und Gründung einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, zwischen August 2005 und Juli 2006 die terroristischen Aktivitäten von Al-Qaida finanziell und durch Vermittlung von Dschihad-Kämpfern in den Irak gefördert zu haben.
Bild:frontpagemag.com
Tuesday, October 23, 2007
Dat es Pop: Vom bunten Hippie zum braunen Imam
Zum Auftritt Hadayatullah Hübschs im Studio 672
Und so ist es auch keine allzu große Überraschung, dass die Veranstalter der History of Pop-Reihe zur ersten Lesung ausgerechnet Hadayatullah (Paul-Gerhard) Hübsch (Foto)einluden, der in den Sechziger Jahren popkulturell mit dem Strom schwamm und Hippie wurde, sich Ende der Sechziger jedoch auf Sinnsuche begab und den Islam als restriktive Verzichtsideologie für sich entdeckte. Seither verläuft Hübschs Karriere als Vorzeigekonvertit sprunghaft. Nach zahlreichen Buchveröffen-tlichungen mit programmatischen Titeln wie Der Weg Mohammeds. Islam – Religion der Zukunft?, Paradies und Hölle oder Alles war Geheimnis. Vom LSD zum Islam wurde Hübsch nicht nur Pressesprecher der reaktionären Ahmadiyya-Gemeinde, sondern schrieb nebenbei noch ohne Probleme für alle größeren Tageszeitungen der BRD (Welt, taz, FAZ, SZ). Dass die Ahmadiyya-Bewegung keineswegs „gemäßigt“ ist, wie so oft verlautbart wird, sondern religiös-verrückte Vorstellungen wie die propagiert, der Verzehr von Schweinefleisch würde „schwul machen“ , oder sich dafür einsetzt, lesbischen Frauen wegen der vermeintlichen Ansteckungsgefahr ein „Ausgehverbot“ zu erteilen , stört Hübschs Förderer offensichtlich nicht. So war er ganze acht Jahre lang Vorsitzender des „Verbandes deutscher Schriftsteller“ und arbeitet für den Hessischen Ethikrat.
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Und so ist es auch keine allzu große Überraschung, dass die Veranstalter der History of Pop-Reihe zur ersten Lesung ausgerechnet Hadayatullah (Paul-Gerhard) Hübsch (Foto)einluden, der in den Sechziger Jahren popkulturell mit dem Strom schwamm und Hippie wurde, sich Ende der Sechziger jedoch auf Sinnsuche begab und den Islam als restriktive Verzichtsideologie für sich entdeckte. Seither verläuft Hübschs Karriere als Vorzeigekonvertit sprunghaft. Nach zahlreichen Buchveröffen-tlichungen mit programmatischen Titeln wie Der Weg Mohammeds. Islam – Religion der Zukunft?, Paradies und Hölle oder Alles war Geheimnis. Vom LSD zum Islam wurde Hübsch nicht nur Pressesprecher der reaktionären Ahmadiyya-Gemeinde, sondern schrieb nebenbei noch ohne Probleme für alle größeren Tageszeitungen der BRD (Welt, taz, FAZ, SZ). Dass die Ahmadiyya-Bewegung keineswegs „gemäßigt“ ist, wie so oft verlautbart wird, sondern religiös-verrückte Vorstellungen wie die propagiert, der Verzehr von Schweinefleisch würde „schwul machen“ , oder sich dafür einsetzt, lesbischen Frauen wegen der vermeintlichen Ansteckungsgefahr ein „Ausgehverbot“ zu erteilen , stört Hübschs Förderer offensichtlich nicht. So war er ganze acht Jahre lang Vorsitzender des „Verbandes deutscher Schriftsteller“ und arbeitet für den Hessischen Ethikrat.
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Nicht einmal ignorieren ?
Von Florian Markl
Auf seinem Weblog beantwortet Daniel Pipes die Frage, warum er Anfragen diverser Zeitungsredaktionen nicht nachkommen wollte, die ihn um seinen Kommentar zur Veröffentlichung des Buches „Die Israel Lobby“ von Stephen Walt und Walter Mearsheimer gebeten hatten. Erstens hätten bereits viele qualifizierte Personen die Thesen der beiden Politikwissenschafter zurückgewiesen und auf die groben Fehler des Buches hingewiesen. Zweitens bevorzuge er es, seine eigenen Gedanken öffentlich zu vertreten, anstatt auf Positionen anderer zu reagieren. Drittens, und dieser Punkt wird wohl jedem einleuchten, der sich tatsächlich die Mühe gemacht hat, das Buch zu lesen, sei das Leben zu kurz, um sich im Detail mit einem derart langweiligen, tendenziösen und unzutreffenden Text zu beschäftigen.
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blog/cafecritique
Auf seinem Weblog beantwortet Daniel Pipes die Frage, warum er Anfragen diverser Zeitungsredaktionen nicht nachkommen wollte, die ihn um seinen Kommentar zur Veröffentlichung des Buches „Die Israel Lobby“ von Stephen Walt und Walter Mearsheimer gebeten hatten. Erstens hätten bereits viele qualifizierte Personen die Thesen der beiden Politikwissenschafter zurückgewiesen und auf die groben Fehler des Buches hingewiesen. Zweitens bevorzuge er es, seine eigenen Gedanken öffentlich zu vertreten, anstatt auf Positionen anderer zu reagieren. Drittens, und dieser Punkt wird wohl jedem einleuchten, der sich tatsächlich die Mühe gemacht hat, das Buch zu lesen, sei das Leben zu kurz, um sich im Detail mit einem derart langweiligen, tendenziösen und unzutreffenden Text zu beschäftigen.
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blog/cafecritique
ZDF-Dokumentation heute Abend: "Terrorziel Deutschland"
M a i n z (PRO) - Das ZDF berichtet am heutigen Dienstagabend in einer "Frontal 21"-Dokumentation über so genannte "hausgemachte Terroristen". In der Reportage befassen sich die Autoren, darunter der ZDF-Terror-Experte Elmar Theveßen, mit Terroristen, die aus Deutschland stammen.
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Schleswig: Prozess gegen mutmaßlichen Al-Qaida-Helfer wird fortgesetzt
Mit einer Zeugenbefragung wird der Prozess gegen den mutmaßlichen Kieler Al-Qaida-Helfer Redouane E.H. am Mittwoch vor dem schleswig-holsteinischen Oberlandesgericht (OLG) in Schleswig fortgesetzt. Das Gericht will als einzige Zeugin die in Hamburg lebende Ex-Ehefrau des flüchtigen Said Bahaji hören.
Redouane E.H. muss sich seit Juli vor dem OLG verantworten. Der 37-Jährige ist wegen Verdachts der Unterstützung des Terrornetzwerks Al-Qaida und Gründung einer terroristischen Vereinigung angeklagte. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, zwischen August 2005 und Juli 2006 die terroristischen Aktivitäten von Al-Qaida finanziell und durch Vermittlung von Dschihad-Kämpfern in den Irak gefördert zu haben.
(ddp/Bild:frontpagemag.com)
Redouane E.H. muss sich seit Juli vor dem OLG verantworten. Der 37-Jährige ist wegen Verdachts der Unterstützung des Terrornetzwerks Al-Qaida und Gründung einer terroristischen Vereinigung angeklagte. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, zwischen August 2005 und Juli 2006 die terroristischen Aktivitäten von Al-Qaida finanziell und durch Vermittlung von Dschihad-Kämpfern in den Irak gefördert zu haben.
(ddp/Bild:frontpagemag.com)
Großbritannien: "Ehrenmörder" erschlägt Frau und Kinder und fühlt sich gut dabei
Der 36 Jahre alte Rahan Arshad glaubte, das seine Frau eine Liebesaffäre habe. Deshalb hat er seine 32 Jahre alte Frau Uzma Rahan, seinen 11 Jahre alten Sohn Adam, seinen acht Jahre alten Sohn Abbas und seine sechs Jahre alte Tochter Henna erschlagen. Das alles geschah, um aus seiner islamischen Sicht seine "Ehre" zu retten. Nach dem Mord fuhr der Muslim erst einmal für vier Wochen "zur Entspannung" nach Thailand. Die britische BBC hat den Fall dokumentiert. Und der Mitbürger erklärt, er habe vollkommen richtig gehandelt (Quelle: BBC 22. Oktober 2007).
akte-islam.de
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Friedlich in die Katastrophe - oder nie wieder ?
Welche Optionen bieten sich der Politik , eine atomare Bewaffnung des Iran zu verhindern?
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die jüdische
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die jüdische
Brüssel: Ausschreitungen unter Muslimen - "Emotionalisierung" auch in Berlin befürchtet
In der europäischen Hauptstadt Brüssel haben im Stadteil Sint-Joost-ten-Node türkische und kurdische Mitbürger randaliert. Die kurdischen Mitbürger protestierten mit ihren Gewalttaten und Übergriffen auf türkische Mitbürger gegen die Kämpfe an der türkisch-nordirakischen Grenze. Die kurdischen Mitbürger behaupteten, sie seien von einem armenischen Cafehausbesitzer provoziert worden. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein. Bei den Ausschreitungen entstand hoher Sachschaden. Deutsche Medien berichteten bislang nicht über die jungen randalierenden Mitbürger in der multikulturellen europäischen Hauptstadt, in der 57 Prozent der Neugeborenen muslimischen Glaubens sind (Quelle: Flanderninfo 22. Oktober 2007).
In Deutschland nennen Politiker die Gewaltbereitschaft junger Kurden derzeit verharmlosend "Emotionalisierung". So erwartet der Innenminister von Berlin, Senator Körting (SPD), in den nächsten Tagen auch eine "Emotionalisierung" der kurdischen Mitbürger (Quelle: Berliner Morgenpost 23. Oktober 2007) - und meint damit gewalttätige Ausschreitungen.
akte-islam.de
In Deutschland nennen Politiker die Gewaltbereitschaft junger Kurden derzeit verharmlosend "Emotionalisierung". So erwartet der Innenminister von Berlin, Senator Körting (SPD), in den nächsten Tagen auch eine "Emotionalisierung" der kurdischen Mitbürger (Quelle: Berliner Morgenpost 23. Oktober 2007) - und meint damit gewalttätige Ausschreitungen.
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Großbritannien: Moscheebauer muss erst einmal ins Gefängnis
Der 49 Jahre alte Mohammad Choudhury aus Blenheim Walk im britischen Corby ist der Held vieler Muslime der Region. Immerhin war er es, der am lautesten für den Bau der ersten Moschee von Corby gekämpft hatte. Die Moschee sollte zum Zeichen der Friedfertigkeit und der Integrationsbereitschaft des Islam in der Region werden. Nun muss Mohammad Choudhury erst einmal ins Gefängnis: er hat in großem Umfang Handel mit unverzollten Zigaretten betrieben und Raubkopien aktueller Kinofilme angeboten. Als der gläubige Muslim (er stammt aus Bangladesh) auf Pilgerfahrt in Mekka war, starteten die Behörden Testkäufe in den Geschäften des Mannes und kamen ihm auf die Spur (Quelle: Northampton Chronicle Oktober 2007).
akte-islam.de
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Vereinigte Staaten: Gericht akzeptiert Scharia nicht
In Columbus/Ohio hat ein amerikanischer Richter einer geschiedenen Frau 25.000 Dollar Brautgeld verweigert, welche die Muslima von ihrem früheren Mann eingeklagt hatte. Das Geld war ihr gemäß der Scharia zugesprochen worden. Der Richter befand, das sei zwar ein religiöses Versprechen, aber kein wirksamer juristischer Vertrag gewesen. Andere amerikanische Gerichte hatten in der Vergangenheit gemäß der Scharia geschlossene Verträge akzeptiert (Quelle: WDTN Oktober 2007).
akte-islam.de
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Bock meets Gärtner
Das Thema "Freiheit, Islam und Extremismus" steht im Mittelpunkt einer Tagung am Donnerstag an der Europa-Universität "Viadrina" in Frankfurt (Oder). Das Treffen von Wissenschaftlern, Muslimen und Sicherheitsbeamten wird um 10.00 Uhr von Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) eröffnet, wie ein Sprecher des Ministeriums mitteilte.
Fortschreitende Migration mache die Auseinandersetzung mit dem Islam für den Westen immer erforderlicher. Aus diesem Grund bildeten die Bereiche muslimische Jugendarbeit, Radikalisierung und Frauen im Islam die Schwerpunkte des Treffens. Veranstaltet wird die Konferenz vom Gemeinsamen Analysezentrum Terrorismus/Extremismus (GATE) des Landeskriminalamtes und des Verfassungsschutzes Brandenburg sowie der Europa-Universität. (ddp/jwd)
Fortschreitende Migration mache die Auseinandersetzung mit dem Islam für den Westen immer erforderlicher. Aus diesem Grund bildeten die Bereiche muslimische Jugendarbeit, Radikalisierung und Frauen im Islam die Schwerpunkte des Treffens. Veranstaltet wird die Konferenz vom Gemeinsamen Analysezentrum Terrorismus/Extremismus (GATE) des Landeskriminalamtes und des Verfassungsschutzes Brandenburg sowie der Europa-Universität. (ddp/jwd)
Monday, October 22, 2007
Sharia and Order: Imame sollen mit Polizei auf Streife gehen
In den Problem-Stadtteilen des Landes sollen künftig Imame gemeinsam mit der Polizei auf Streife gehen. Dies sei ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Jugendkriminalität, sagte der Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Thomas Kufen, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht.
Im Essener Stadtteil Katernberg gebe es bereits positive Erfahrungen mit einer Sicherheitspartnerschaft zwischen Polizei und Imamen, schrieb die Zeitung. Die natürliche Autorität der Vorbeter habe dazu beigetragen, dass die Kriminalität von jungen Muslimen zurückgegangen sei.
(ddp/jwd)
Im Essener Stadtteil Katernberg gebe es bereits positive Erfahrungen mit einer Sicherheitspartnerschaft zwischen Polizei und Imamen, schrieb die Zeitung. Die natürliche Autorität der Vorbeter habe dazu beigetragen, dass die Kriminalität von jungen Muslimen zurückgegangen sei.
(ddp/jwd)
Bilder, die die Welt bewegten
Die fabulösen Thekenschlampen
empfangen die Nachricht vom Tode Kurt Cobains
Quelle:The Religion of Peace site
Sunday, October 21, 2007
Australien: Muslimischer Serienvergewaltiger verurteilt
In Australien hatte der frühere (aus Ägypten stammende) oberste Mufti Scheich Al-Hilali den Muslimen des Landes in der Vergangenheit öffentlich die Vergewaltigung unverschleierter Frauen gestattet. Er befand, ein Muslim, der eine unverschleierte Frau vergewaltige, solle dafür nicht bestraft werden (wir berichteten). Das war wie ein Freibrief für Vergewaltigungen. Diese Aufforderungen wurden auch von Imamen in Europa wiederholt (wir berichteten). Nun ist in Australien der 21 Jahre alte muslimische Mitbürger Sedat Avci verurteilt worden, der mindestens vier unverschleierte Frauen vergewaltigt hatte und weitere sieben Vergewaltigungsversuche unternommen hatte.
Er soll dafür mindestens neun Jahre ins Gefängnis. Die Sozialprognose des Kriminellen sei günstig, befand das Gericht, da der Mann dem islamischen Glauben angehöre. Normalerweise beträgt in Australien die Höchststrafe für EINE Vergewaltigung 25 Jahre... (Quelle: Herald Sun 20. Oktober 2007).
akte-islam.de
Er soll dafür mindestens neun Jahre ins Gefängnis. Die Sozialprognose des Kriminellen sei günstig, befand das Gericht, da der Mann dem islamischen Glauben angehöre. Normalerweise beträgt in Australien die Höchststrafe für EINE Vergewaltigung 25 Jahre... (Quelle: Herald Sun 20. Oktober 2007).
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Niederlande: Andauern der Muslim-Unruhen in Amsterdam
Seit einer Woche schon randalieren Nacht für Nacht junge marokkanische Mitbürger in Amsterdam (wir berichteten). Sie zünden Fahrzeuge an, bewerfen Polizisten mit Steinen, plündern Geschäfte und greifen Niederländer an. Die jungen Muslime fühlen sich "diskriminiert", nachdem die Polizei einen Terror-verdächtigen jungen Muslim, der auf einer Polizeiwache zwei Polizisten zu erstechen versucht hatte, in Notwehr erschossen hatte. Nun allmählich berichten auch die ersten deutschsprachigen Zeitungen über die schlimmen Zustände in Amsterdam, nachfolgend ein Auszug aus der Neuen Zürcher Zeitung vom 20. Oktober 2007:
Inzwischen hat der Bürgermeister von Amsterdam-Slotervaart, der frühere Polizist und Sprecher der Moscheen von Amsterdam, der Muslim Ahmed Marcouch, die Bewohner des Ortes aufgefordert, ihre Kinder nachts nicht mehr aus dem Haus zu lassen. Doch die Lage verschlimmert sich. Die Eltern marokkanischer Jugendlicher berichten in Gesprächen mit niederländischen Zeitungen, sie hätten die Kontrolle über ihre Kinder verloren (Quelle: Trouw 20. Oktober 2007).Wir erinnern in diesem Zusammenhang daran, dass die Lage auch in anderen niederländischen Städten nicht viel besser ist. In Utrecht etwa gilt seit dem 15. Oktober ein Versammlungsverbot für muslimische Jugendliche, weil die Polizei der Gewalt junger Muslime nicht mehr anders begegnen kann (Quelle: FOK.nl 15. Oktober 2007). Auch die muslimischen Jugendlichen von Utrecht fühlen sich nun durch diese Regelung "diskriminiert" und begehren dagegen auf. (Hinweis:) Auch in der schwedischen Stadt Malmö gibt es Unruhen muslimischer Einwanderer.
akte-islam.de
Inzwischen hat der Bürgermeister von Amsterdam-Slotervaart, der frühere Polizist und Sprecher der Moscheen von Amsterdam, der Muslim Ahmed Marcouch, die Bewohner des Ortes aufgefordert, ihre Kinder nachts nicht mehr aus dem Haus zu lassen. Doch die Lage verschlimmert sich. Die Eltern marokkanischer Jugendlicher berichten in Gesprächen mit niederländischen Zeitungen, sie hätten die Kontrolle über ihre Kinder verloren (Quelle: Trouw 20. Oktober 2007).Wir erinnern in diesem Zusammenhang daran, dass die Lage auch in anderen niederländischen Städten nicht viel besser ist. In Utrecht etwa gilt seit dem 15. Oktober ein Versammlungsverbot für muslimische Jugendliche, weil die Polizei der Gewalt junger Muslime nicht mehr anders begegnen kann (Quelle: FOK.nl 15. Oktober 2007). Auch die muslimischen Jugendlichen von Utrecht fühlen sich nun durch diese Regelung "diskriminiert" und begehren dagegen auf. (Hinweis:) Auch in der schwedischen Stadt Malmö gibt es Unruhen muslimischer Einwanderer.
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Was die Andern so schreiben
Tierwochenende bei TITANIC (1): Tanz den Kakadu!
Spricht die Musikauswahl, zu der der lustige Kakadu, nun ja, äh: "tanzt", nun für oder gegen seine Musikalität? Nicht verpassen: die höfliche Verbeugung des Künstlers am Ende seiner Darbietung!
titanic-magazin.de
Spricht die Musikauswahl, zu der der lustige Kakadu, nun ja, äh: "tanzt", nun für oder gegen seine Musikalität? Nicht verpassen: die höfliche Verbeugung des Künstlers am Ende seiner Darbietung!
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Dhimmi, Dhimmi Your Love
Landesbischof plädiert für friedliches Zusammenleben mit Muslimen
Für ein friedliches Zusammenleben mit den muslimischen Nachbarn hat sich der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Johannes Friedrich, ausgesprochen.
Er gehe davon aus, "dass mehr als 90 Prozent der Muslime in Deutschland unser Grundgesetz respektieren und froh darüber sind, in einem Land mit solchen garantierten Menschenrechten zu leben (aber klaro !) ". Zu diesen Rechten gehöre auch die Religionsfreiheit. Es sei "völlig selbstverständlich, dass auch in unserem Land Moscheen gebaut werden müssen und dürfen", betonte er.
Die Frage, an welcher Stelle und in welcher Größe, sei eine Frage des Baurechts und kommunaler Entscheidungen, sagte der bayerische Landesbischof. Ihm sei eine Moschee lieber, die er sehe und kenne, als eine solche in einem Hinterhof, deren Nutzer keinen Kontakt mit Christen haben wollten (vielleicht ist es bei manchen ja wirklich nicht Dhimmitum, sondern doch schon der Hirntod).
(ddp/jwd)
Für ein friedliches Zusammenleben mit den muslimischen Nachbarn hat sich der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Johannes Friedrich, ausgesprochen.
Er gehe davon aus, "dass mehr als 90 Prozent der Muslime in Deutschland unser Grundgesetz respektieren und froh darüber sind, in einem Land mit solchen garantierten Menschenrechten zu leben (aber klaro !) ". Zu diesen Rechten gehöre auch die Religionsfreiheit. Es sei "völlig selbstverständlich, dass auch in unserem Land Moscheen gebaut werden müssen und dürfen", betonte er.
Die Frage, an welcher Stelle und in welcher Größe, sei eine Frage des Baurechts und kommunaler Entscheidungen, sagte der bayerische Landesbischof. Ihm sei eine Moschee lieber, die er sehe und kenne, als eine solche in einem Hinterhof, deren Nutzer keinen Kontakt mit Christen haben wollten (vielleicht ist es bei manchen ja wirklich nicht Dhimmitum, sondern doch schon der Hirntod).
(ddp/jwd)
Die Linkspartei verrät Serbien. Auf zur unabhängigen kosovarischen Heroinprovinz !
Foto: Auf dem Linkspartei-Parteitag in Gladbeck
Das Ulla Jelpke und ihre Linkspartei so eine Art Strasser-Flügel der deutschen Politik darstellen war vielen schon vorher klar. Deshalb auch diese Multikulti-Liebe zu den SS-Divisions-Albanern.Die kosovo-albanischen Jihadisten wird es freuen. Aber es ist schon erstaunlich mit welchem Haß diese Krauts gerade Juden und Serben verfolgen. Wohl eine späte Rache auch an den serbischen Partisanen, die ihre Nazi-Erzeuger aufgemischt haben.
Oder handelt es sich nur um alte Liebe zu Oskars Saarbrücker Rotlicht-Albanern ?
Bericht hagalil.com:
Am Mittwoch den 17. Oktober wurden die beiden Aktivisten Hysen Durmishi und Liburn Aliu der "Bewegung für Selbstbestimmung" von der Abgeordneten Ulla Jelpke im Abgeordnetenhaus des deutschen Bundestages empfangen. Frau Ulla Jelpke gehört seit 2005 erneut dem Bundestag an und ist hier innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion "Die Linke". In dem fast zweistündigen Gespräch erläuterten Herr Aliu und Herr Durmishi die politische Konzeption der LPV.
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Die Atomenergieagentur in Wien spielt ahnungslos
Anat Zetnik
Bilder der syrischen Atomanlage sollen die Expertender IAEA erreicht haben. Nach Berichten von Reshet Beth Radio erhielt dieAtomenergieagentur in Wien von den USA Bilder,dieeine Atomanlage in Syrien zeigen sollen. Die erwähnte Anlage könnte sich durch die Einwirkung israelischer Kampfjets einschneidende architektonische Veränderungen erfahren haben, nach mehreren Quellen dürfte dies am 6.September passiert sein. Bei der Atomenergieagentur wird der Erhalt der Bilder bisdato nicht bestätigt.
"die jüdische"
Deutsche Jihad Union
CDU wirbt verstärkt um türkischstämmige Bürger
Die CDU will mehr türkischstämmige Bürger für die Partei gewinnen. Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtete vorab, das Deutsch-Türkische Forum (DTF) der Partei solle zu einem Bundesverband ausgebaut werden.
Bisher gebe es das DTF als Sonderorganisation in den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen und Berlin, schrieb das Magazin. Die Gründung weiterer Landesverbände sei laut Arslan in Vorbereitung.
CDU-Präsidiumsmitglied Friedbert Pflüger sagte, man dürfe türkischstämmige Bürger nicht den anderen Parteien überlassen. "Um zu vermitteln, dass wir besser sind als unser Ruf bei Migranten, ist das Deutsch-Türkische Forum eine geeignete Institution, um die CDU den Migranten und die Migranten der CDU näher zu bringen", sagte der CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus dem Magazin.
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) habe nach Ende des Fastenmonats die 15 muslimischen Teilnehmer der Islamkonferenz zum festlichen Abendessen geladen, schrieb das Blatt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sich überraschend zu dem Diner am Montag gesellt. Sie Kanzlerin habe mit den Verbandsvertretern über Integration sowie das Verhältnis von Staat und Religion gesprochen.
(ddp/jwd)
Die CDU will mehr türkischstämmige Bürger für die Partei gewinnen. Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtete vorab, das Deutsch-Türkische Forum (DTF) der Partei solle zu einem Bundesverband ausgebaut werden.
Bisher gebe es das DTF als Sonderorganisation in den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen und Berlin, schrieb das Magazin. Die Gründung weiterer Landesverbände sei laut Arslan in Vorbereitung.
CDU-Präsidiumsmitglied Friedbert Pflüger sagte, man dürfe türkischstämmige Bürger nicht den anderen Parteien überlassen. "Um zu vermitteln, dass wir besser sind als unser Ruf bei Migranten, ist das Deutsch-Türkische Forum eine geeignete Institution, um die CDU den Migranten und die Migranten der CDU näher zu bringen", sagte der CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus dem Magazin.
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) habe nach Ende des Fastenmonats die 15 muslimischen Teilnehmer der Islamkonferenz zum festlichen Abendessen geladen, schrieb das Blatt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sich überraschend zu dem Diner am Montag gesellt. Sie Kanzlerin habe mit den Verbandsvertretern über Integration sowie das Verhältnis von Staat und Religion gesprochen.
(ddp/jwd)
Moschee - Erbauer Kissel Mitglied bei pro NRW. Tritt jetzt auch OB Schramma ein ?
Kissel - Moschee in DU-Marxloh
Pro NRW meldet:
Prominenter Zuwachs für pro NRW
Der bekannte Solinger Unternehmer Günther Kissel ist heute der Bürgerbewegung pro NRW beigetreten. Kissel, ein langjähriger Unterstützer der patriotischen Bewegung in ganz Deutschland, will künftig die Aktivitäten von pro NRW nach besten Kräften fördern.
„Damit erfährt unsere junge Vereinigung vor unserer Veranstaltungsserie im Rheinland eine weitere deutliche Stärkung“, freut sich der pro-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht. „Ich bin mir sicher, daß nach Gründung unser Mittelstandsvereinigung und dem Beitritt des erfolgreichen Unternehmers Kissel weitere patriotisch gesinnte Wirtschaftsvertreter aus Nordrhein-Westfalen zu uns stoßen werden, die auch auf Landesebene politische Veränderungen wünschen!“
Der bekannte Solinger Unternehmer Günther Kissel ist heute der Bürgerbewegung pro NRW beigetreten. Kissel, ein langjähriger Unterstützer der patriotischen Bewegung in ganz Deutschland, will künftig die Aktivitäten von pro NRW nach besten Kräften fördern.
„Damit erfährt unsere junge Vereinigung vor unserer Veranstaltungsserie im Rheinland eine weitere deutliche Stärkung“, freut sich der pro-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht. „Ich bin mir sicher, daß nach Gründung unser Mittelstandsvereinigung und dem Beitritt des erfolgreichen Unternehmers Kissel weitere patriotisch gesinnte Wirtschaftsvertreter aus Nordrhein-Westfalen zu uns stoßen werden, die auch auf Landesebene politische Veränderungen wünschen!“
Mehr zu Kissel:
Natürlich kein Antisemit
Von Florian Markl
Dem Campus-Verlag ist mit Walts/Mearsheimers „Die Israel Lobby“ ein wahrer Knüller gelungen. Dabei geht es mir weder um den kommerziellen Erfolg, den das Buch mit Sicherheit darstellt, noch um das antisemitische Cover, mit dem die deutsche Ausgabe der Kampfschrift versehen wurde. Nein, Campus hat sich etwas geleistet, das für einen Verlag mit wissenschaftlichem Renommee einzigartig und bislang in den vielen Rezensionen völlig unerwähnt geblieben ist: Er hat schlicht und ergreifend sämtliche Verweise, mit denen Walt/Mearsheimer sich den Anschein von wissenschaftlicher Genauigkeit geben wollen, nicht abgedruckt. Sie haben richtig gelesen: Über 1300 Fußnoten finden sich im Text, doch wer auch nur eine Angabe überprüfen will, muss sich erst den gesamten Anmerkungsapparat von der Homepage des Verlags herunterladen.
Weiter...
blog/cafecritique
Dem Campus-Verlag ist mit Walts/Mearsheimers „Die Israel Lobby“ ein wahrer Knüller gelungen. Dabei geht es mir weder um den kommerziellen Erfolg, den das Buch mit Sicherheit darstellt, noch um das antisemitische Cover, mit dem die deutsche Ausgabe der Kampfschrift versehen wurde. Nein, Campus hat sich etwas geleistet, das für einen Verlag mit wissenschaftlichem Renommee einzigartig und bislang in den vielen Rezensionen völlig unerwähnt geblieben ist: Er hat schlicht und ergreifend sämtliche Verweise, mit denen Walt/Mearsheimer sich den Anschein von wissenschaftlicher Genauigkeit geben wollen, nicht abgedruckt. Sie haben richtig gelesen: Über 1300 Fußnoten finden sich im Text, doch wer auch nur eine Angabe überprüfen will, muss sich erst den gesamten Anmerkungsapparat von der Homepage des Verlags herunterladen.
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Saturday, October 20, 2007
Mißfelder: Überdimensionierte Moscheen schaden der Integration
Überdimensionierte Moscheen schaden nach Überzeugung des Vorsitzenden der Jungen Union, Philipp Mißfelder, der Integration von Muslimen in Deutschland. "Die Minarette der Moscheen dürfen nicht höher sein als unsere Kirchtürme. Das schadet der Integration", sagte Mißfelder der "Bild am Sonntag" vor dem Hintergrund des Streits um den Neubau einer Großmoschee in Köln.
Der JU-Chef fügte hinzu: "Außerdem müssen sich die Muslime fragen lassen, ob sie sich ausreichend von ihren militanten Glaubensbrüdern distanzieren. Die Islamisten dürfen nicht bedauert werden, sie müssen bekämpft werden!" Zugleich forderte Mißfelder ein sichtbareres Bekenntnis der Christen zu ihrer Religion. "Wenn wir aus auf unsere abendländischen Tradition berufen, müssen wir sie aber auch leben.
(ddp)
Der JU-Chef fügte hinzu: "Außerdem müssen sich die Muslime fragen lassen, ob sie sich ausreichend von ihren militanten Glaubensbrüdern distanzieren. Die Islamisten dürfen nicht bedauert werden, sie müssen bekämpft werden!" Zugleich forderte Mißfelder ein sichtbareres Bekenntnis der Christen zu ihrer Religion. "Wenn wir aus auf unsere abendländischen Tradition berufen, müssen wir sie aber auch leben.
(ddp)
Der FC Dhimmi schlägt wieder zu !
Der WDR berichtet:
Fußball: Pfarrer schlagen Imame
Die eine Mannschaft besteht aus evangelischen Pfarrern, die andere aus muslimischen Imamen - und geleitet wird das Fußballspiel von einem jüdischen Schiedsrichter. Hinter dem sportlichen Vergleich stand die Botschaft: Sucht den Dialog. [mehr]
wdr.de
FC Dhimmi gegen FC Taqiyya
Wieder ein schönes Beispiel für Verblödungsjournalismus à la WDR.
Sogar einen "jüdischen Schiedsrichter" hat man aufgetan (Uri Avneri ?).
Zum Thema "Muslim und Fußball" hier nur ein kleiner Auszug von Erfahrungen die der Bürger so tagtäglich macht:
http://board.gulli.com/thread/883336-kreisliga-b-schlaegerei/
http://board.gulli.com/thread/883336-kreisliga-b-schlaegerei/2/
Fußball: Pfarrer schlagen Imame
Die eine Mannschaft besteht aus evangelischen Pfarrern, die andere aus muslimischen Imamen - und geleitet wird das Fußballspiel von einem jüdischen Schiedsrichter. Hinter dem sportlichen Vergleich stand die Botschaft: Sucht den Dialog. [mehr]
wdr.de
FC Dhimmi gegen FC Taqiyya
Wieder ein schönes Beispiel für Verblödungsjournalismus à la WDR.
Sogar einen "jüdischen Schiedsrichter" hat man aufgetan (Uri Avneri ?).
Zum Thema "Muslim und Fußball" hier nur ein kleiner Auszug von Erfahrungen die der Bürger so tagtäglich macht:
http://board.gulli.com/thread/883336-kreisliga-b-schlaegerei/
http://board.gulli.com/thread/883336-kreisliga-b-schlaegerei/2/
Friday, October 19, 2007
Jack the Ripper am East River
Von Florian Markl
Die Menschheit hat einen Riesenschritt in Richtung weltweiten Frieden getan: Am 16. Oktober wurde Libyen in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gewählt. Hillel C. Neuer von UN-Watch hat dafür nur folgende Bemerkung übrig: „Electing Colonel Muammar Qaddafi to maintain international peace and security is like naming Jack the Ripper to fight sexual harassment.” Auch wenn jetzt vereinzelt Verwunderung über die Entscheidung zum Ausdruck gebracht wird, muss man sich vor Augen halten, dass die Wahl Libyens in der seltsamen Welt der UNO wahrlich keine Sensation darstellt. Wenn Posten innerhalb von UN-Gremien zu besetzen sind, trifft man in der Regel ins Schwarze, wenn man auf die jeweils absurdesten Kandidaten tippt. Eine kleine Auswahl: Nordkorea ist Mitglied der Kommission für soziale Entwicklung, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate kümmern sich um die Rechte von Frauen, Syrien bekleidet hohe Posten in der IAEO sowie der Kommission der UN-Generalversammlung für Abrüstung und internationale Sicherheit, der Sudan ist Mitglied der Kommission für nachhaltige Entwicklung, der Iran ist Vize-Vorsitzender der UN-Abrüstungskommission. Wem das Lachen noch nicht vergangen ist, dem sei die Übersicht empfohlen, die Anne Bayefsky für den Blog von Commentary zusammengestellt hat.
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blog/cafecritique
Die Menschheit hat einen Riesenschritt in Richtung weltweiten Frieden getan: Am 16. Oktober wurde Libyen in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gewählt. Hillel C. Neuer von UN-Watch hat dafür nur folgende Bemerkung übrig: „Electing Colonel Muammar Qaddafi to maintain international peace and security is like naming Jack the Ripper to fight sexual harassment.” Auch wenn jetzt vereinzelt Verwunderung über die Entscheidung zum Ausdruck gebracht wird, muss man sich vor Augen halten, dass die Wahl Libyens in der seltsamen Welt der UNO wahrlich keine Sensation darstellt. Wenn Posten innerhalb von UN-Gremien zu besetzen sind, trifft man in der Regel ins Schwarze, wenn man auf die jeweils absurdesten Kandidaten tippt. Eine kleine Auswahl: Nordkorea ist Mitglied der Kommission für soziale Entwicklung, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate kümmern sich um die Rechte von Frauen, Syrien bekleidet hohe Posten in der IAEO sowie der Kommission der UN-Generalversammlung für Abrüstung und internationale Sicherheit, der Sudan ist Mitglied der Kommission für nachhaltige Entwicklung, der Iran ist Vize-Vorsitzender der UN-Abrüstungskommission. Wem das Lachen noch nicht vergangen ist, dem sei die Übersicht empfohlen, die Anne Bayefsky für den Blog von Commentary zusammengestellt hat.
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Aus Klaus Barbies Puppenstube
Unsere kleine braune Freundin erhält jetzt eine kleine Freundin im Geiste. Foto: http://islamofascisme.wordpress.com
/2007/08/31/barbie-nazi-hitter/
/2007/08/31/barbie-nazi-hitter/
Lebensmittel-Skandal in Großbritannien: Mäusekot und Kakerlaken in Islam-konformen Speisen gefunden
Muslime sind reinliche Menschen. Fünf Mal am Tag müssen sie sich vor den Gebeten rituell reinigen. Und auch für die Küche gibt es eine Reihe von Vorschriften. Nur wer diese einhält, bekommt auch das begehrte Halal-Zertifikat und darf Islam-konforme Speisen herstellen und vertreiben. Nun gibt es einen Lebensmittel-Skandal, der wohl auf den Titelseiten britischer Zeitungen stehen würde, wenn er nicht zufällig Muslime beträfe: Mäusekot und Kakerlaken haben ausgerechnet im Restaurant und Halal-Zulieferer einer der bekanntesten Moscheen des Landes den Gästen öffenkundig gemundet - bis die Hygiene-Aufsicht zwangsweise "Maqbool Catering" geschlossen hat. Bis zu 4500 Menschen hat "Maqbool Catering" in der Vergangenheit zugleich verköstigt, doch die hygienischen Verhältnisse in den Küchen spotteten jeglicher Beschreibung: auf den Tellern gab es Mäusekot und im Salat Kakerlakenkot (na, wenigstens kein Alkohol!). 35.000 Pfund Strafe muss "Maqbool Catering" nun nach einem Gerichtsverfahren bezahlen, bei der britischen Times ist es die drittletzte der kleinen Meldungen (Quelle: Times 19. Oktober 2007).
Die BBC berichtet ausführlicher und zitiert einen Fachmann, der von einem der schlimmsten Hygieneverstöße in der Geschichte des Landes spricht (Quelle: BBC Oktober 2007).
akte-islam.de
Die BBC berichtet ausführlicher und zitiert einen Fachmann, der von einem der schlimmsten Hygieneverstöße in der Geschichte des Landes spricht (Quelle: BBC Oktober 2007).
akte-islam.de
Freitagsgebet für Ahtisaari: Deutsche Linke jetzt nicht nur anti - israelisch sondern auch anti - serbisch
Es war zu erwarten das der Eiertanz der sog. deutschen Linken bald ein Ende habe muß: Einerseits Geistesverwandtschaft mit den islamischen Nazis zu erkennen, und andererseits Solidarität mit Serbien vorgauckeln zu müssen. Das hat jetzt ein Ende. Ein Herr Dr. Mutz vom deutschen Religion-des-Friedensinstituts Hamburg macht dem Spuk in der aktuellen Ausgabe des Freitag ein Ende und säuselt von der Unaufhaltbarkeit eines unabhängigen Kosovo. Nicht nur das er in er Bildung einer unabhängigen kosovo-albanischen, jihadistischen Heroinprovinz kein Problem sieht,
er unterstellt den Komplizen der albanischen Islamisten, KFOR und UNMIK, sogar beste Absichten beim Schutz der nicht - albanischen Minderheiten im Kosovo (siehe dazu die zahlreichen Berichte auf JWD).
Der Lack bei der Linken ist endgültig ab. Sie ist ein Wurmfortsatz der braunen islamistischen Internationale. Serbien wird`s nicht jucken. Die serbische Armee wird die richtige Antwort auf den kosovarischen Jihadismus geben !
Auzüge aus dem Mutz-Artikel im Freitag/42/2007:
So kann es heute eigentlich nur noch darum gehen, für die rechtliche Trennung der Provinz vom Mutterland eine politisch verträgliche Form zu finden. Diese Schlussfolgerung beruht auf keinerlei systematischem Argument, sondern nimmt zur Kenntnis, dass es die politische Vorstellungskraft überfordert, jetzt noch einen anderen Ausweg für praktikabel zu halten. - Wenn sie aber kosovarische Eigenstaatlichkeit billigt, fällt der internationalen Politik die Verantwortung für die physische Unversehrtheit der nichtalbanischen Minoritäten zu. Sie kann garantiert werden, solange noch eine internationale Zivilautorität mit Eingriffsrechten existiert und KFOR- Militärs in der Provinz stehen - aber die "überwachte Unabhängigkeit" ist als Übergangsphase gedacht. Irgendwann wird sie enden.
Dr. Reinhard Mutz war von 1984 bis 2006 stellvertretender beziehungsweise kommissarischer Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.
er unterstellt den Komplizen der albanischen Islamisten, KFOR und UNMIK, sogar beste Absichten beim Schutz der nicht - albanischen Minderheiten im Kosovo (siehe dazu die zahlreichen Berichte auf JWD).
Der Lack bei der Linken ist endgültig ab. Sie ist ein Wurmfortsatz der braunen islamistischen Internationale. Serbien wird`s nicht jucken. Die serbische Armee wird die richtige Antwort auf den kosovarischen Jihadismus geben !
Auzüge aus dem Mutz-Artikel im Freitag/42/2007:
So kann es heute eigentlich nur noch darum gehen, für die rechtliche Trennung der Provinz vom Mutterland eine politisch verträgliche Form zu finden. Diese Schlussfolgerung beruht auf keinerlei systematischem Argument, sondern nimmt zur Kenntnis, dass es die politische Vorstellungskraft überfordert, jetzt noch einen anderen Ausweg für praktikabel zu halten. - Wenn sie aber kosovarische Eigenstaatlichkeit billigt, fällt der internationalen Politik die Verantwortung für die physische Unversehrtheit der nichtalbanischen Minoritäten zu. Sie kann garantiert werden, solange noch eine internationale Zivilautorität mit Eingriffsrechten existiert und KFOR- Militärs in der Provinz stehen - aber die "überwachte Unabhängigkeit" ist als Übergangsphase gedacht. Irgendwann wird sie enden.
Dr. Reinhard Mutz war von 1984 bis 2006 stellvertretender beziehungsweise kommissarischer Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.