Tuesday, November 27, 2007

Hamburg: Neuer Schlag für kriminelle albanische Großfamilie

Die muslimische albanische Großfamilie Osmani hat die Stadt Hamburg in der vergangenen Jahrzehnten auf dem Gebiet der Kriminalstatistik erheblich bereichert. In der letzten Monaten müssen die Osmanis nun aber schwere Schicksalsschläge einstecken: Jetzt gehen auch noch in der Osmani-Musik-Kneipe Pupasch an den Landungsbrücken am 1. Janaur 2008 die Lichter aus. Die Gaststätte, die mit dem benachbarten Lokal Vespucci und den dortigen Büros als eine der Kommandozentralen des umstrittenen albanischen Familienclans der Osmanis galt, wird endgültig geschlossen. Offizell ist immer noch Bashkim Osmani mit seiner Firma PBG Betreiber des "Abschlepplokals". Doch der 41-jährige Albaner ist auf der Flucht. Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, weil ihm im Zusammenhang mit den vermeintlich faulen Krediten der Lauenburger Volksbank der Prozess gemacht werden soll. Bashkims Bruder Burim Osmani, der in Würzburg wegen Beihilfe zu schwerem Betrug vor Gericht steht, war ein märchenhafter Aufstieg vom Aushilfskellner im Rotlicht-Milieu zum angeblich millionenschweren "St.-Pauli-Investor" gelungen. Seit einiger Zeit befindet sich der Osmani-Clan in Hamburg offensichtlich auf dem Rückzug.(Quelle: Hamburger Abendblatt 27. November 2007).
akte-islam.de

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