Thursday, November 22, 2007

Muslimische Mitbürger in den Schlagzeilen...

Manchmal passieren einfach zu viele Dinge aus dem Umfeld der kulturellen Bereicherung, die wir nicht jeweils in einer separaten Meldung darstellen können, daher eine Zusammenfassung: Mit einer Gasflaschenexplosion in seinem Auto hat ein 25 Jahre alter türkischer Mitbürger in Rheinland-Pfalz versucht, sich für die Beendigung seiner Aufenthaltsgenehmigung an den Deutschen zu rächen. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz berichtete, hatte der Beschuldigte seinen mit einer Gasflasche beladenen Wagen vor der Kreisverwaltung Cochem-Zell abgestellt und angezündet. Als die Feuerwehr anrückte, explodierte die Gasflasche (Quelle: PR Inside November 2007). Wegen versuchten Totschlags muss sich ein 59 Jahre alter türkischer Mitbürger vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der arbeitslose Bäcker ist angeklagt, im März 2007 in einem Neuköllner Park seinen Sohn dazu aufgefordert zu haben, einem 16-Jährigen in den Hals zu stechen. (Quelle: Tagesspiegel Berlin). Wegen Vergewaltigung wurde vom Landesgericht im österreichischen Feldkirch ein 34-jähriger Türke zu vier Jahren Haft verurteilt. Bei der jungen zweifachen Mutter stellte man im Krankenhaus zahlreiche blaue Flecken am ganzen Körper fest. Vor allem wenn der 34-Jährige betrunken nach Hause kam, misshandelte er die Frau. Das Opfer sah aufgrund seiner finanziellen Lage keinen anderen Weg als zu bleiben. Währenddessen quälte der in der Türkei verheiratete, vierfache Vater seine Freundin weiter. (Quelle: Vorarlberg online).
In Stuttgart sucht die Polizei nach den Gründen dafür, dass muslimische Jugendliche grundlos mit Messern auf andere muslimische Jugendliche einstechen (Quelle: Südwestpresse). In Marktredwitz sucht die Polizei nach Hinweisen, warum türkische Mitbürger grundlos türkische Mitbürger blutig geschlagen haben (Quelle: TVO Oberfranken). In Berlin ist der mutmassliche türkischstämmige Mörder der 14 Jahre alten Schülerin Kristina H. derzeit noch nicht geständig (Quelle: Welt). Im österreichischen Innsbruck hat ein 49-Jähriger Türke auf seinen Schwiegersohn zwei Mal geschossen, weil das Opfer sich von seiner Tochter scheiden lassen wollte. Der Mann wurde wegen versuchten Totschlags verurteilt (Quelle: Oberösterreichische Nachrichten). Und einem Deutsch-Türken wurde in Mönchengladbach die türkische Flagge zum Verhängnis. Den Jahrestag zur Gründung der türkischen Republik wollte Nihat Kesici mit einer türkischen Fahne feiern, die er aus dem Balkon seiner Eigentumswohnung baumeln ließ. Wie türkische Medien berichten, muss der seit 35 Jahren in Deutschland lebende Türke für diese Geste nun 500 Euro Strafe zahlen. Nihat Kesici, der gegen die Geldstrafe gerichtlich vorgehen möchte, kann die Aufregung nicht nachvollziehen. "Die Wohnungsgesellschaft hat mich telefonisch dazu aufgefordert die Fahne wieder abzuhängen. Ich habe erklärt, dass ich sie nur wegen dem türkischen Feiertag Cumhuriyet Bayrami und auch nur für eine Woche angebracht habe" wird Kesici zitiert. Die Wohnungsgesellschaft verklagte ihn und bekam Recht. Im Wiederholungsfall muss der gebürtige Türke sogar 250.000 Euro bezahlen oder aber eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 2 Jahren absitzen. (Quelle: Vaybee.de ). Vor dem Hintergrund solcher Meldungen, die es täglich immer häufiger gibt, kommen auch immer mehr Journalisten nicht länger an der Erkenntnis vorbei, dass die Integrationsbemühungen wohl gescheitert sind. (Quelle: Südwestpresse).
akte-islam.de

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