Saturday, November 24, 2007

Neue Islam-Touristenattraktion: Auspeitschungen und Handabhacken live aus nächster Nähe erleben

Was macht man nur, wenn man über ein streng islamisches Land gebietet und nicht-islamische Touristen anlocken möchte - diese aber nicht in Massen kommen mögen? Die indonesische Provinz Aceh genießt seit 2005 Autonomie und hat die Scharia eingeführt. Gerade einmal 5000 nicht-islamische ausländische Touristen besuchten im Jahre 2006 Aceh - das ist dem Tourismusministerium zu wenig. Und so wirbt man von jetzt an damit, dass Touristen in Aceh bei der Durchsetzung der Scharia ganz vorn dabei sein dürfen, ein Nervenkitzel der besonderen Art: Sie dürfen sich das Schlagen von Menschen, das Abhacken von Händen, ja die ganze Bandbreite der "Schönheiten der Scharia und des Islam" in Aceh aus nächster Nähe betrachten (Quelle: AKI 23. November 2007).
Man glaubt in Aceh nicht, dass die Scharia-Körperstrafen ausländische Touristen abschrecken könnten, sagt ein Vertreter des Tourismusministeriums. Schließlich beträfen diese ja nur Muslime und sie seien "sozial akzeptiert".
akte-islam.de

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