Saturday, November 17, 2007

Spiegel berichtet über die "wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit" der islamischen Welt

Die islamische Welt trägt seit vielen Jahrhunderten kaum noch etwas zur Entwicklung der Menschheit bei. Dabei ist jeder fünte Mensch der Welt ein Muslim - zugleich bilden Muslime die Schusslichter bei der wissenschaftlichen Forschung. Die Zahl der Muslime, die jemals einen Nobelpreis erhalten hat, läßt sich an wenigen Fingern abzählen - unter ihnen der Mörder Yassir Arafat, der einen "Friedensnobelpreis" erhielt. Es gibt viele Gründe für die Rückständigkeit der islamischen Welt. Einen davon, die fehlende Trennung zwischen Wissenschaft und Glauben, präsentiert nun erstaunlich offen der Spiegel. Dort wird ein Islamwissenschaftler mit den Worten zitiert "Alles Wissen ist schon im Koran angelegt und Wissenschaft muss sich daran messen", sagt Thomas Eich, Islamwissenschaftler an der Universität Bochum. "Ist der Koran mit der Wissenschaft nicht vereinbar, liegt automatisch die Wissenschaft falsch."
Wissenschaft soll letztlich den Koran bestätigen. Wissenschaft - aber nicht um Wissen zu schaffen, sondern um bestehendes Wissen zu bewahren. (Quelle: Spiegel online 16. November 2007)
akte-islam.de

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