Tuesday, December 18, 2007

Berlin: Türkischer Mitbürger greift kurdischen Taxifahrer an

Der nachfolgende Fall wäre Ihnen sicherlich aus den Radio-Nachrichten bekannt - wenn der Täter ein ethnischer Deutscher wäre. Nun handelt es sich aber um einen türkischen Mitbürger, einen Anhänger der "Religion des Friedens". Und so schauen die Mainstream-Medien weg - obwohl der Staatsschutz ermittelt. Der Fall: Ein türkischstämmiger Fahrgast hat in Berlin-Reinickendorf einen 40-jährigen Taxifahrer wegen dessen kurdischer Herkunft angegriffen und schwer verletzt. Während der Fahrt erkundigte sich der türkischstämmige Fahrgast nach der Herkunft des Fahrers. Nachdem dieser erklärt hatte, ein Kurde aus dem Irak zu sein, wurde er beleidigt und angegriffen. Der 23-Jährige schlug ihm während der Fahrt im Taxi auf den Kopf und würgte ihn. Bei der Attacke während der Fahrt in der Bernauer Straße verlor der Fahrer die Kontrolle über den Wagen und prallte gegen vier geparkte Fahrzeuge. Der Türke flüchtete zunächst, stellte sich dann aber der Polizei (Quelle: Ad-hoc-news Dezember 2007). Über die Hintergründe der kulturellen Bereicherung durch eskalierende Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken in Deutschland berichtet nun auch "Spiegel online" unter der Überschrift "Die Straße gehört uns".
akte-islam.de

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