Wednesday, December 19, 2007

Deutschland: Medien nehmen allmählich die Unterwanderungsstrategie der Muslimbruderschaft wahr

Die meisten Journalisten in Deutschland sind Gutmenschen. Sie können und wollen sich nicht vorstellen, dass manche Islam-Verbände gutgläubige Medien als nützliche Idioten für die Unterwanderung Europas betrachten. Eine der gefährlichsten Organisationen bei dieser Unterwanderung der westlichen Welt ist die islamistische Muslimbruderschaft. Diese unschöne Realität wurde bislang von vielen deutschen Journalisten einfach als "Verschwörungstheorie" abgetan. Inzwischen wird die Realität aber von immer mehr seriösen Journalisten wahrgenommen. So schreibt Alexander Ritzmann in der aktuellen Ausgabe der "Welt" unter der Überschrift "Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen" über die Gefahr durch die Muslimbruderschaft in Deutschland und allein schon der Titel und auch einige Passagen des Berichtes dürften Gutmenschen auf die Palme bringen, so etwa der Absatz: "Während eines kürzlich stattgefundenen Gerichtsprozesses gegen die MB-nahe "Holy Land Foundation" in den USA tauchte ein Dokument auf, in dem die Strategie der MB für den Westen dargelegt wurde. Es gehe um einen "Gesellschafts-Dschihad", bei dem die westliche Zivilisation von innen heraus vernichtet werden solle. Und es sei die Pflicht eines Moslems, sich diesem Dschihad anzuschließen, wo immer der Gläubige sich auch befinde – bis Allahs Religion über alle anderen Religionen gesiegt habe." Solche Dokumente müssen einfach Verschwörungstheorien sein - hieß es bislang. Es gebührt Journalisten wie Alexander Ritzmann unser aller Dank, den Mut zu haben, gegen den Strom zu schwimmen und den perfiden Würgegriff mancher Islam-Gruppen in "Dialog-Foren" mit der Bundesregierung beim Namen zu nennen. Denn solche unbequemen Journalisten werden sich vom Mainstream schnell dem Vorwurf aussetzen, politisch unkorrekt zu schreiben und "Verschwörungstheorien" zu verbreiten...
akte-islam.de

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