Sunday, December 23, 2007

Großbritannien: In der Stadt Bury wird Muslimen offiziell das Falschparken gestattet

Die Islamisierung Europas und der vorauseilende Gehorsam von Politikern und Medien gegenüber der kulturellen Bereicherung durch Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis sind ein schleichender Prozess. Wir zucken nicht einmal mehr innerlich zusammen, wenn etwa die Journalisten des Spiegel uns pünklich zur Weihnachtsausgabe ihres Heftchens auf dem Titelbild den Koran präsentieren - versehen mit der Unterzeile "Das mächtigste Buch der Welt". Pünktlich zu Weihnachten ist das aus der Sicht gläubiger Christen eine schwere Demütigung und Verspottung ihres Glaubens - aber wir haben uns längst daran gewöhnt, dass auch Journalisten abendländische Werte aufgeben, nur eben nicht jene unserer morgenländischen Mitbürger. Die westliche aufgeklärte Kultur und ihr Rechtssystem werden eben schleichend zersetzt. Und so werden es die Heftchen-Journalisten des Spiegel sicherlich auch als völlig "normal" empfinden, was gerade in Großbritannien geschehen ist: Dort hat nun die 60.000 Einwohner zählende Stadt Bury nur Muslimen offiziell das Falschparken im Umkreis der Moschee gestattet. Und Bürgermeister Bob Bibby ist stolz auf diese Anweisung, die er allen Ordnungshütern erteilt hat (Quelle: Bury Times 20. Dezember 2007).
Es kommen immer mehr Muslime zur Moschee - und es gibt zu wenige Parkplätze. Also setzte der Bügermeister neue Maßstäbe und erlaubt Falschparken für alle... Muslime. Im Stadtrat stieß er damit nicht nur auf Begeisterung, denn einige Ratsvertreter fragen sich nach Angaben der "Bury Times" nun, was dem Bürgermeister bei der Aufweichung des Rechtssystems als nächstes einfallen wird. Im baden-württemberischen Schorndorf wird Bürgermeister Matthias Klopfer (SPD) die Entwicklung in Bury wohl mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgen - immerhin ist Bury die Partnerstadt von Schondorf... In Deutschland kennen wir von Akte Islam aus zahlreichen Zuschriften unserer Leser auch Anweisungen aus vielen Städten, Falschparker in mehrheitlich muslimisch bewohnten Stadtvierteln nach Möglichkeit aus Angst vor der "Diskriminierung unserer Mitbürger" nicht mehr zu ahnden, doch sind diese Anweisungen Empfehlungen an die Mitarbeiter der Ordnungsbehörden, keine schriftlich festgelegten Verwaltungsakte. Und man brüstet sich nicht auch noch - wie in Bury - in den Medien damit - die Aufgabe unserer Rechtsordnung geschieht in Deutschland schleichend...
akte-islam.de

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