Tuesday, December 25, 2007

Junger Kanadier marokkanischer Abstammung konvertierte zum Christentum und überlebte nur knapp einen Mordanschlag

Er wurde aus dem vierten Stock eines Kaufhauses geworfen, weil er Muslimen vom Christentum erzählt hatte
(Institut für Islamfragen, dh, 24.12.2007) Ein junger Kanadier namens Adam soll in einer strenggläubigen muslimischen Familie in Marokko geboren worden sein. Er lernte dort viel über den Islam. Als er einmal im muslimischen Fastenmonat Ramadan nicht gefastet habe, ertappte ihn seine Mutter. Sie schlug ihn so stark ins Gesicht, dass seine Nase gebrochen war.
Nachdem Adam nach Kanada ausgewandert war, konvertierte er dort zum Christentum, was große Unruhe in seiner Familie und deren Umgebung auslöste. Als er im Urlaub in Marokko war, wurde er von der marokkanischen Staatssicherheit verhaftet, weil ihn seine Familie verraten hatte.
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