Im islamischen Kulturkreis wird es als "normal" angesehen, von Angehörigen anderer Religionsgemeinschaft Geld zu fordern. Das haben jedenfalls vier Muslime ausgesagt, die christliche Ärzte im Irak entführt und für deren Freilassung Lösegeld erpresst hatten (Quelle: ASIA News.it ). Sie sagten das, was auch Nicht-Muslime leicht nachlesen können: Nach der Scharia dürfen Muslime von Christen Geld fordern. Nun leugnen islamische "Dialog-Partner" in Deutschland diese Zusammenhänge gern in der Öffentlichkeit und finden bisweilen Gesprächspartner, die ihnen das sogar glauben. Aber nur, wer diese Zusammenhänge kennt, kann verstehen, warum schon zehn Jahre alte Kinder in Deutschland von jungen Migranten aus dem islamischen Kulturkreis erpresst werden (siehe dazu die Ruhr-Nachrichten). Aus der Sicht des islamischen Kulturkreises sind Christen (und Juden) Menschen zweiter Klasse, die allerdings bessere Menschen (Erster Klasse) werden können, wenn sie zum Islam konvertieren. Bis dahin haben sie eingeschränkte Rechte, so lehrt es der Islam.
akte-islam.de
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