Thursday, February 21, 2008

Hagen: Türkische Zeitungen machen drogenabhängigen Türken zum Polizei-Opfer

Der 26 Jahre alte Türke Adem Özdamar hat in Hagen die Polizei gerufen, weil er sich von schwarzen Männern verfolgt fühlte. Die Polizei stellte schnell fest, dass der Mitbürger zuvor das Rauschgift Kokain zu sich genommen hatte. Ein Notarzt wurde gerufen. Und der Mitbürger randalierte im Drogenrausch auf der Wache. Dabei erlitt er einen Herzinfarkt. Und nun machen die türkischen Medien den türkischen Drogenjungen Adem Özdamar zum Opfer der deutschen Polizei. Denn der liegt weiterhin auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Hagen. Sogar Hagens Polizeipräsidentin Ursula Steinhauer und der türkische Generalkonsul Dr. Hakan Akbulut müssen sich mit den völlig durchgeknallten türkischen Journalisten beschäftigen. Wahrheit ist das, was den türkischen Journalisten in ihr Weltbild passt. Seit Tagen schon liefert der Fall des Hagener Kokain-Türken den Stoff für Aufmachergeschichten - natürlich nur auf Türkisch und natürlich nur in der Türkei. Vor allem weil die Familie des Türken die Öffentlichkeit sucht und schwere Vorwürfe gegen die deutsche Polizei erhebt. Während in einer Artikelserie der Hürryiet von erfundenen „schrecklichen Prügeln” die Rede ist, die den Türken ins Koma fallen ließ, fragt Türkiye „War es Polizeiterror?” und titelt „Türke brutal niedergeschlagen”.
Die Wahrheit: Im Hirn des randalierenden 26-Jährigen Rauschgift-Türken hatte sich ein Ödem gebildet. Und nicht die schwarzen Männer, die ihn angeblich verfolgten, oder die Polizei sind für seinen erwarteten Tod verantwortlich - sondern ganz allein er selbst. Das aber will weder seine türkische Familie noch die türkische Presselandschaft wahr haben (Quelle: Der Westen 22. Februar 2008).
akte-islam.de

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