Erinnern Sie sich noch an die jüngsten Unruhen unserer jungen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in Köln, wo ein junges Raubopfer in Notwehr einen kriminellen Orientalen bei einem Überfall erstochen hatte? Die jugendlichen Demonstranten forderten Ermittluungen gegen das Raubopfer und "Gerechtigkeit". Einen solchen Fall gibt es derzeit auch in den Niederlanden. Und dort lebt das Raubopfer - wie auch das deutsche Raubopfer - nun in Todesangst. Am 17. Januar 2005 kam der junge marokkanische Kriminelle Ali El Bejatti aus einem Gerichtssaal, wo die Staatsanwaltschaft gerade seine Verurteilung zu 24 Monaten Haft wegen schweren bewaffneten Raubes gefordert hatte. Noch war der Junge auf freiem Fuß. Und er riß an einer Ampel eine Fahrzeugtür auf und raubte einer PKW-Fahrerin vom Beifahrersitz die Handtasche. Die Beraubte legte den Gang ein und gedachte, den marokkanischen Mitbürger zu verfolgen. Dabei war sie in Hektik und zerquetschte den Mitbürger. Nun steht sie als mutmassliche Totschlägerin vor Gericht. Der Staatsanwalt meint, sie hätte den Räuber doch einfach ziehen lassen sollen. Für 30 Monate soll die Frau, die von einem "Unfall" spricht, nun ins Gefängnis. In den Niederlanden sorgt der Fall für Aufsehen. Niederländische Moslems warten gespannt darauf, zu wie vielen Jahren Haft die Frau verurteilt werden wird. Und es wird angeblich eine Todes-Fatwa gegen das vor Gericht stehende Raubopfer vorbereitet. Aus Angst um ihr Leben durfte sich die Frau vor Gericht verschleiern. Sie lebt seit drei Jahren an einem verborgenen Ort und sie hat seit dem Raub vor drei Jahren Todesangst vor den Angehörigen des ums Leben gekommenen Kriminellen - und nun auch Angst, ins Gefängnis zu müssen (Quelle: NIS News Februar 2008).
akte-islam.de
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