Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis sind nicht krimineller als andere. Das sagen Politiker. Und diese Aussage ist politisch korrekt. In Schweden ist es aus Gründen der politischen Korrektheit sogar verboten, Daten über die Zahl der inhaftierten Muslime zu sammeln oder gar zu veröffentlichen. Die Bürger könnten ja die politisch korrekten offiziellen Darstellungen in Frage ziehen. Denn es gibt da in Europa merkwürdige andere Fakten, die nachdenklich machen: In Spanien sind 70 Prozent der in spanischen Gefängnissen einsitzenden Kriminellen muslimischen Glaubens - insgesamt 54.000 Menschen (Quelle: Islamic Affairs 2008). Sie dürfen nun in den Gefängnissen in Gruppen von mindestens zehn Personen gemeinsam zu Allah beten und diesen um Vergebung für ihre Verbrechen bitten. 94 Prozent der Spanier sind Katholiken - da ist die hohe Zahl der inhaftierten Moslems von 70 Prozent auffällig. Kaum anders sieht es in Frankreich aus: dort sind etwa 60 Prozent der Häftlinge Moslems (Quelle: New York Times und MSNBS) - mit steigender Tendenz. Und nur neun Prozent der Franzosen sind Muslime. In den Niederlanden sind nach offiziellen Angaben des Zentralamtes für Statistik 5,8 Prozent der Einwohner Muslime - in den Gefängnissen aber 20 Prozent der Erwachsenen und 26 Prozent der Jugendlichen (Quelle: EUMAP.org). Das aber sind nur jene, die sich offiziell als streng religiöse Moslems bezeichnen und Sonderrechte oder Halal-Kost beanspruchen, die tatsächlichen Zahlen werden in den Niederlanden wie auch in Schweden nicht veröffentlicht. Wie kann es also sein, dass in drei typischen europäischen Staaten die Zahl der inhaftierten Moslems im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil auffallend hoch ist? Die politisch korrekte Antwort lautet: Strafverfolgungsbehörden und Richter leiden unter "Islamophobie". Sie müssen künftig einfach milder urteilen oder bei kriminellen Muslimen ganz wegschauen, dann werden die Statistiken irgendwann vielleicht einmal so aussehen, wie es politisch korrekt ist.
akte-islam.de
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