Tuesday, March 18, 2008

Dänemark: Die Sicherheitsbehörden pflegen nun offiziell den Dialog mit Islam-Extremisten

Vor etwa einem Jahr unterrichteten Londoner Sicherheitskräfte ihre dänischen Kollegen darüber, dass sie islamische Extremisten in den Dialog einbeziehen, um den Terror zu bekämpfen. Man trifft Abkommen, nach denen die radikalen Anhänger des primitiven Islam salafistisch-wahhabitischer Prägung frei walten und ihre Steinzeit-Apartheid-Ideologie in Großbritannien verbreiten können - im Gegenzug dafür aber aus den Reihen ihrer Anhänger Terroranschläge im Gastland nach Möglichkeit verhindern sollen (Quelle: Berlingske Tidende 27. April 2007).
In wenigen dokumentierten Einzelfällen hatten die dänischen Sicherheitsbehörden (PET ist der dänische Geheimdienst) in der Vergangenheit direkt mit Moslem-Terroristen zusammen gearbeitet (Quelle: Berlingske Tidende). Und nun erfahren die Dänen zu ihrem Erstaunen, dass ihr dänischer Geheimdienst PET offiziell einen geheimen Dialog mit Islam-Terroristen pflegt, weil die Gefahr von Anschlägen in Dänemark vor dem Hintergrund des wieder auflebenden Karikaturen-Streits einfach zu groß sei und man sich anders nicht mehr zu helfen weiß. In der Originalquelle heißt es: "Scharf said that the increased terrorist activities had contributed to PET having to conduct 'dialogue' meetings with controversial people from ethnic minorities who were able to connect with young extremists." Politisch korrekt werden die Dialog-Partner von PET "kontroverse Personen ethnischer Minderheiten" genannt - gemeint sind radikale Moslems, aber auch das dürfen die dänischen Geheimdienste in Dänemark längst schon nicht mehr offen sagen, weil es politisch nicht korrekt wäre (Quelle: Copenhagen Post 17. März 2008).
akte-islam.de

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