Wednesday, March 26, 2008

Großbritannien: Moslem-Führer bezichtigt Polzei zu großer Rücksichtnahme auf kriminelle Moslems

Mohammed Shafiq, der Direktor der britischen Ramadan-Stiftung, hat die britische Polizei zu großer Rücksichtnahme gegenüber kriminellen Moslems bezichtigt. Shafiq sagte, die Polizei habe Angst, des "Rassismus" bezichtigt zu werden, und gehe deshalb nicht entschieden genug gegen kriminelle Moslems vor. Als Beispiel nannte er Moslem-Gruppen, die "weiße" (nicht-muslimische) Mädchen in die Prostitution zwängen. Die Polizei habe Angst davor, dass es schwere Rassenunruhen von Moslems wie in Oldham und Blackburn gebe, wenn sie gegen kriminelle Moslems vorgehe. Die Kriminellen sollten nicht als Moslems oder Angehörige einer anderen Gruppe gesehen werden, sondern ausschließlich als Kriminelle - und entsprechend verfolgt werden (Quelle: Daily Mail 25. März 2008). Die politische Korrektheit werde inzwischen übertrieben.
akte-islam.de

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