Gelsenkirchen: The Islamischer Sozialverband Formerly Known As Milli Görüs

Moschee für den Schüngelberg (Foto)
Der künftige Bauherr der Moschee in der Schüngelberg-Siedlung in Gelsenkirchen,
(wir berichteten ) der Verein „Islamischer Sozialverband und Bildungszentrum e.V.”, will nach Gesprächen mit der Stadt deutlich kleiner als zunächst geplant bauen. Der Vorsitzende Ibrahim Gökyar beteuert: „Keine Verbindung mehr zu Milli Görüs.”
Nachdem die Stadtverwaltung kritisierte, dass das Gebäude zu hoch würde und bei dieser Größe die Parkplatzzahl zu gering sei, habe man die Pläne überarbeitet.
Nunmehr sei einzig die Moschee mit Empore in der Größe 20 mal 14 Meter plus einem Veranstaltungssaal im Untergeschoss (Keller) in der Größe 27 mal 14 Metern vorgesehen. Falsch sei der Hinweis der Stadtverwaltung, der Bauherr würde notfalls auch ohne Kuppel bauen. Gökyar: „Wir bestehen auf die Kuppel, wir bauen sie höchstens kleiner und verzichten auf Fenster.”
Für die Parkplätze hat der Verein 200 qm benachbarter Grundstücksfläche gekauft.
Gökyar legt Wert auf die Feststellung, dass nicht die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs Bauherr sein soll. „Unser Verein war bis 2004 ein Ortsverein von Milli Görüs, wir sind zum 31. Dezember 2004 aber durch Satzungsänderung bei Milli Görüs ausgetreten.” Seitdem gebe es auch den neuen Namen und einen eigenen Vorstand. Bis dahin sei er vom Milli-Görüs-Hauptsitz in Kerpen bestimmt worden.
Klar, aber die Ziele der Milli Görüs Islamo-Nazis sind geblieben, gell ?
JWD-Forderung: Grundsätzlich alle Milli Görüs Metastasen verbieten und deren Vertreter gegebenenfalls abschieben !
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waz.de/jwd